Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Boris P. Paal

    Effizienz durch Verständigung
    Datenschutz-Grundverordnung
    Datenschutz-Grundverordnung, Bundesdatenschutzgesetz
    Medienrecht
    Rechnungslegung und DRSC
    Informations- und Medienrecht
    • Informations- und Medienrecht

      EU-GRCharta, EMRK, GG, MStV, BGB, IFG, VIG, GWB, TKG, TMG u.a.

      Zum WerkFragen des Informations- und Medienrechts spielen für viele Juristinnen und Juristen eine wichtige Rolle in ihrer täglichen Arbeit. Im Fokus steht dabei neben der Rechtsberatung in der Medienbranche, z.B. zu Regulierungsfragen und zum Mediendatenschutz, auch die Beratung anderer Unternehmen und von Privatpersonen, z.B. bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen in sozialen Netzwerken.Im Mediensektor ist der Zugang zu Informationen für die Recherche von Journalistinnen und Journalisten von zentraler Bedeutung. Neben medienspezifischen Auskunftsansprüchen können sie sich dabei auf "Jedermann-Auskunftsansprüche" in den Informationsfreiheitsgesetzen von Bund und Ländern stützen. Die Reichweite der Ansprüche wirft schwierige Rechtsfragen auf, etwa bei der Abwägung von Geheimhaltungsinteressen und dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit.Zum InhaltDer Querschnittskommentar ist in sechs Abschnitte gegliedert und enthält Kommentierungen zu insgesamt 35 Gesetzen:I. MediengrundrechteII. Rundfunk- und Telemedienrecht (Presseähnliche Telemedien, Medienintermediäre u.a.)III. MedienäußerungsrechtIV. InformationsfreiheitsrechtV. MedienwirtschaftsrechtVI. Informations- und Mediengesetze der Länder Baden-Württemberg Bayern Berlin Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Zur Neuauflage:Ein Schwerpunkt der 2. Auflage ist die Kommentierung des neuen Medienstaatsvertrages (MStV), der den bisherigen Rundfunkstaatsvertrag ablöst. Er enthält zahlreiche Neuregelungen z.B.: Transparenzpflichten und Diskriminierungsverbote für Medienintermediäre und Benutzeroberflächen Neues rundfunkrechtliches Zulassungsregime: Keine Lizenzpflicht für Bagatellrundfunk Geänderte Werberegelungen für Rundfunk und Telemedien, z.B. für Video-Sharing-Dienste Zudem behandelt die Neuauflage die Änderungen des Kartellrechts für ein "Wettbewerbsrecht 4.0" durch die 10. GWB-Novelle ("GWB-Digitalisierungsgesetz") durch z.B.: Verschärfung der Missbrauchsaufsicht für marktmächtige Digitalunternehmen Erleichterte Datenzugangsrechte gegenüber marktbeherrschenden Unternehmen Stärkung von Eingriffsrechten und einstweiligen Maßnahmen des Bundeskartellamtes Vorteile auf einen Blick Vernetzung: Zahlreiche miteinander verknüpfte Kommentierungen zu Informationsfreiheit und Medienrecht in einem Band. Lösungen: An der Rechtsprechung orientierte, wissenschaftlich fundierte Anwenderhilfen für die Praxis. Mehrebenen-Kommentierungen zu Europäischem Recht, Bundesrecht und Gesetzen mehrerer Bundesländer. ZielgruppeFür Rechtsanwaltschaft, Unternehmensrechtsabteilungen, insbesondere in Presse, Rundfunk und anderen Medien- und Digitalunternehmen, Medienaufsicht, Gerichte, Universitäten sowie weitere Rechtsanwenderinnen und Rechtsanwender, die mit dem Informations- und Medienrecht befasst sind.KonkurrenzwerkeKein vergleichbarer Querschnittskommentar enthält gleichermaßen Kommentierungen zu den zentralen Gebieten des Informationsrechts und des Medienrechts.

      Informations- und Medienrecht
    • Im März 1998 wurde das Deutsche Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC) auf der Grundlage der neu in das HGB eingefügten §§ 342, 342a gegründet. Der Verfasser befasst sich rechtsvergleichend mit der Frage, ob das DRSC in seiner momentanen institutionellen Ausgestaltung den Anforderungen an einen privaten Standardsetter für die externe Rechnungslegung genügen kann. Unter Heranziehung der privaten Standardsetter in den USA (FASB) und Großbritannien (ASB) verfolgt der Autor das Ziel, Möglichkeiten einer Optimierung der Strukturen, der Arbeitsweise und der Organisation des deutschen Standardisierungsgremiums zu ermitteln und somit die Akzeptanz des DRSC zu stärken. Insgesamt leistet das Werk einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung der institutionellen Rahmenbedingungen der Schaffung von Rechnungslegungsgrundsätzen durch das DRSC und den Standardisierungsrat. Zugleich stellt es die erste umfassende monographische Darstellung der Rechtsnatur und der Wirkungen der Deutschen Rechnungslegungsstandards aus rechtlicher Sicht dar. Der Verfasser wird mit der Arbeit die zukünftige Diskussion über die Entwicklung von Rechnungslegungsstandards beeinflussen.

      Rechnungslegung und DRSC
    • Medienrecht

      Mit Grundzügen des Informationsrechts

      Entdecken Sie das neue Lehrbuch zum Medienrecht - ein Muss für jeden, der ein tieferes Verständnis für die rechtlichen Rahmenbedingungen der modernen Medienlandschaft erlangen möchte! Egal ob Sie sich für klassische Medien wie Presse und Rundfunk oder für neue Akteure wie Suchmaschinen, soziale Netzwerke und News-Aggregatoren interessieren - dieses Buch behandelt alle relevanten rechtlichen Aspekte. Mit diesem Lehrbuch erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Ausgestaltung, Finanzierung und Privilegien der verschiedenen Medienakteure. Sie werden verstehen, wie rechtliche Fragen in Bezug auf die Gewinnung, Bearbeitung und Vermittlung von Informationen behandelt werden und wie dabei auch die Rechte Dritter berücksichtigt werden. Praxisnahe Beispiele veranschaulichen die Themen und erleichtern das Verständnis. Am Ende jedes Kapitels finden Sie Vertiefungsfragen, die Ihnen dabei helfen, das Gelernte zu wiederholen und anzuwenden.

      Medienrecht
    • Mit der Datenschutz-Grundverordnung (Verordnung (EU) 2016/679) und dem neuen Bundesdatenschutzgesetz vom 30. Juni 2017 beginnt eine neue Ära im Datenschutzrecht, die alle Wirtschaftsbereiche in Deutschland und der EU betrifft. Der Handkommentar „Paal/Pauly“ bietet fundierte und praxisnahe Erläuterungen zu den vielfältigen Anwendungsfragen des neuen Rechts. Er ist sowohl für Praktiker als auch für Wissenschaftler leicht handhabbar und hoch relevant. Erfahrene Experten aus Praxis, Wissenschaft und Aufsichtsgremien beleuchten die neuen Regelungen und deren Auswirkungen, was dem Rechtsanwender wertvolle Hilfestellung und schnelle Orientierung bietet. Die zweite Auflage behandelt neben der Datenschutz-Grundverordnung auch das neue Bundesdatenschutzgesetz und thematisiert komplexe und praxisrelevante Auslegungsfragen im Mehr-Ebenen-System. Schwerpunkte sind die datenschutzrechtliche Einwilligung, das Recht auf Vergessenwerden, Beschäftigtendatenschutz, Regelungen zur Information Betroffener sowie Haftung und Sanktionen bei Datenschutzverstößen. Die Zielgruppe umfasst Rechtsanwälte, Syndikusanwälte, Datenschutzbeauftragte, Behördenmitarbeiter, Richter und Wissenschaftler, die sich mit dem neuen Datenschutzrecht auseinandersetzen.

      Datenschutz-Grundverordnung, Bundesdatenschutzgesetz
    • Entscheidungen in nicht vollständig ermittelten Sachverhalten können aus guten Gründen als unsachgemäß, rechtswidrig und „unjuristisch“ bezeichnet werden. Um einer solch „unjuristischen“, nicht rechtskonformen Verwaltung und Rechtsprechung entgegenzuwirken sowie eine Aushöhlung der rechtsstaatlichen Verfahrensgarantien durch ein – im schlimmsten Falle unkontrollierbares – Ausweichen in faktische Droh- und Drucksituationen zu vermeiden, werden durch die im Tagungsband versammelten Beiträge, die Möglichkeiten und Grenzen der Zulässigkeit des formlosen Handelns von Behörden und Gerichten ausgelotet. Exemplarisch und repräsentativ herausgegriffen werden dabei die besonders bedeutsamen Bereiche (Steuer-)Strafrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht sowie das Kartellrecht mit ihren unterschiedlichen normativen Rahmungen. Durch die Herausarbeitung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden kann mit Blick auf das Generalthema „Effizienz durch Verständigung“ die erforderliche (übergreifende) Theorienbildung befördert und darüber hinaus die Grundlage für rechtspolitische Handlungsempfehlungen entwickelt werden. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Armin Engländer; RiBGH Dr. Ralf Eschelbach; RA PD Dr. Gerson Trüg; StB Prof. Dr. Wolfgang Kessler; RA Dr. Mathias Hanten, MBL; PD Dr. Alexander Thiele; RA Dr. Ulrich Soltesz, LL. M.; Prof. Dr. Boris P. Paal, M. Jur.; Prof. Dr. Dörte Poelzig, M. Jur.

      Effizienz durch Verständigung
    • Leistungs- und Investitionsschutz für Sportveranstalter

      Bestandsaufnahme, Analyse und Folgerungen

      Die von Sportveranstaltern erbrachten Leistungen können nach der geltenden Rechtslage vielfach von Dritten ohne adäquate Gegenleistung verwertet werden. Somit droht ein Ungleichgewicht zwischen der Schutzwürdigkeit dieser Leistungen und deren rechtlicher Absicherung. Aktuelle Entscheidungen des BGH und des EuGH legen überdies nahe, dass ein Eingreifen des Gesetzgebers erforderlich ist. Diese Untersuchung stellt deshalb die Frage nach der Notwendigkeit und Möglichkeit einer Fortentwicklung des rechtlichen Ordnungsrahmens. Insgesamt soll mit der Monographie ein Beitrag geleistet werden zu der Diskussion über den angemessenen Schutz von Sportveranstalterleistungen bei veränderten rechtstatsächlichen Rahmenbedingungen, die Leistungsübernahmen durch Dritte (insbesondere im Internet) in bislang ungekanntem Maße hervorgebracht haben. Prof. Dr. Boris P. Paal, M. Jur. lehrt und forscht im Zivil- und Wirtschaftsrecht, Medien- und Informationsrecht an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

      Leistungs- und Investitionsschutz für Sportveranstalter
    • Untersuchungsgegenstand der Arbeit sind die Online-Suchmaschinen, die als Gatekeeper für die digitale Wissensgesellschaft und die Internetökonomie wirken. Es wird umfassend geprüft, ob die bestehende Rechtslage ausreichend ist, um gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen angemessen zu begegnen. Es werden überdies konkrete Vorschläge zur Fortentwicklung des rechtlichen Ordnungsrahmens entwickelt. Suchmaschinen kann eine markt- und meinungsmächtige Position zukommen, da neben dem ökonomischen auch der publizistische Wettbewerb betroffen ist. Gegenwärtig wird der Suchmaschinensektor dominiert durch einen einzelnen Wettbewerber (i. e. Google). Weiterhin stoßen Suchmaschinen zunehmend auf Sekundär- und Drittmärkte vor. Hierin manifestiert sich ein kartellrechtliches Bedenken, das zu Verfahren vor europäischen und nationalen Behörden geführt hat. Prof. Dr. Boris P. Paal, M. Jur. lehrt und forscht im Zivil- und Wirtschaftsrecht, Medien- und Informationsrecht an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

      Suchmaschinen, Marktmacht und Meinungsbildung
    • Medienvielfalt und Wettbewerbsrecht

      • 399pages
      • 14 heures de lecture

      Boris P. Paal untersucht, welchen Beitrag das Wettbewerbsrecht zur Sicherung einer Vielfalt von Meinungen und Medien erbringen kann. Seine Untersuchung steht in einem größeren Zusammenhang mit der auf nationaler und europäischer Ebene zunehmend thematisierten Sicherung von Medienvielfalt als einer elementaren Voraussetzung der Meinungsfreiheit in demokratischen Zivilgesellschaften. Im Wege einer interdisziplinären Analyse geht der Autor der Frage nach, ob und inwieweit die Selbststeuerungskräfte des wettbewerblichen Auswahl- und Entdeckungsverfahrens zum Zwecke der angestrebten Sicherung von Vielfalt im Medienbereich fruchtbar gemacht werden können. Er analysiert die rechtstatsächlichen Rahmenbedingungen, untersucht den bestehenden wettbewerbsrechtlichen Ordnungsrahmen und entwickelt konkrete Vorschläge zur Fortentwicklung der Rechtslage sowie der Rechtsanwendung.

      Medienvielfalt und Wettbewerbsrecht