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Michael Kauppert

    Ästhetische Praxis
    Hillarys Hand
    Erfahrung und Erzählung
    Wirkungen des wilden Denkens
    • Wirkungen des wilden Denkens

      Zur strukturalen Anthropologie von Claude Lévi-Strauss

      • 446pages
      • 16 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Michael Kauppert/ Dorett Funcke: Zwischen Bild und Begriff; Wildes Denken nach Lévi-Strauss - Claude Lévi-Strauss: Mythisches Denken und wissenschaftliches Denken - Hans von Fabeck: Ursprung und Zukunft des wilden Denkens; Claude Lévi-Strauss und Maurice Merleau-Ponty - Hermann Lang: Claude Lévi-Strauss und Jacques Lacan - James D. Faubion: Homo absconditus; Lévi-Strauss und Foucault - Franz Schultheis: Bourdieu und Lévi-Strauss; eine ambivalente Beziehung - Dietmar J. Wetzel/ Silja Thomas: Jacques Derida und die (un-)möglichen Gaben der Dekonstruktion - Emmanuel Désveaux: Lévi-Strauss und das Schicksal der Anthropologie - Michael Oppitz: Unter den Plejaden - Joachim Fischer: Lévi- Strauss und die deutsche Soziologie; Strukturalismus, Philosophische Anthropologie und Poststrukturalismus - Iris Därmann: Lévi-Strauss und die Philosophie - Philippe Descola: Die zwei Naturen bei Lévi-Strauss - Marcel Hénaff: Lévi-Strauss und die Frage des Symbolismus - Erhard Schüttpelz: Der magische Moment; Mit einem Beitrag von Martin Zillinger - Axel T. Paul: Zeitreisen; Lévi-Strauss und die Geschichte - Boris Wiseman: Struktur und Empfindung - Ferdinand Zehentreiter: Das höchste Geheimnis der Wissenschaften vom Menschen; Claude Lévi-Strauss' methodologische Huldigung an die Musik - René Leibowitz: Die Poesie von Lévi-Strauss - Dorett Funcke: Die elementaren Strukturen der Inseminationsfamilie - Michael Kauppert; Das Haus oder der Knecht meines eigenen Herrn

      Wirkungen des wilden Denkens
    • Erfahrung und Erzählung

      Zur Topologie des Wissens

      • 328pages
      • 12 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Welches sind die elementaren Strukturen der Weltvertrautheit eines Erfahrungssubjektes? In der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, diese Frage über eine methodisch innovative Analyse von autobiographischen Erzählungen zu beantworten. Sie bringt dazu zwei heterogene Quellen zusammen: Die Lebensweltphänomenologie in der Tradition von Husserl und Schütz einerseits, den Strukturalismus Lévi-Strauss’scher Provenienz andererseits. In der Folge dessen wird dafür plädiert, das Verhältnis von Erfahrung und Erzählung als eine topologische Repräsentation anzusehen.

      Erfahrung und Erzählung
    • Hillarys Hand

      Zur politischen Ikonographie der Gegenwart

      Ein Foto aus dem »Situation Room« im Weißen Haus, in dem sich am 1. Mai 2011 das nationale Sicherheitsteam der US-Regierung versammelte, ging um die Welt. An Kommentaren zu diesem Foto fehlt es nicht - wohl aber an wissenschaftlich begründeten Aussagen. Das Buch versammelt ein breites Spektrum soziologischer, kunst- und kulturwissenschaftlicher Analysen und bündelt sie in einer methodischen Reflexion. Mit Beiträgen von Ruth Ayaß, Roswitha Breckner, Horst Bredekamp, Michael Diers, Michael Kauppert, Irene Leser, Katja Müller-Helle, Susann Neuenfeldt, Ulrich Oevermann, Jürgen Raab, Gerhard Schweppenhäuser und Boris Traue.

      Hillarys Hand
    • Die Gewissheit, dass ästhetische Praxis Künstler und die Wahrnehmung von Kunst durch ein Publikum umfasst, ist brüchig geworden. Indizien deuten darauf hin, dass ästhetische Praktiken und das Kunstfeld in der Gesellschaft nur noch teilweise übereinstimmen. Beispiele finden sich in Mode, Werbung, Design, neuen Medien sowie in der Musik- und Videospielindustrie. Auch Kosmetik-Ketten, Parfümerien, Schönheitschirurgen, Tätowierungsshops, Inneneinrichtungs- und Landschaftsarchitekturbüros, Blumenläden und Wellnessbetriebe präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen als ästhetisch. Angesichts des zunehmenden Gebrauchs des Begriffs „ästhetisch“ im Alltag und des wachsenden wissenschaftlichen Interesses, das „Ästhetische“ an unerwarteten Orten nachzuweisen, sind die Beiträge dieses Bandes um eine zentrale Fragestellung organisiert: Soll das verstärkte Aufkommen ästhetischer Praktiken in der Gesellschaft aus einer kulturwissenschaftlichen und -soziologischen Perspektive als „Selbstentgrenzung der Künste“ verstanden werden? Oder ist es besser, eine selten verwendete, aber prägnante Formel Adornos heranzuziehen und die Ästhetisierung der Gesellschaft als „Entkunstung der Kunst“ zu begreifen?

      Ästhetische Praxis