Translated from the original German by Peter Binks, this book recounts the pilgrimage of a man cycling to Santiago de Compostela after a severe heart attack. It captures his journey alone on a bicycle from Northern Bavaria through Germany, Switzerland, France, and Spain. The author, who has taken solo cycling tours for over a decade, embarked on this challenging trip to prove to himself that he could still undertake such a demanding journey. Over four stages from 2007 to 2010, he covered 2,093 miles (3,369 km) to reach his destination. The narrative focuses on the unique experiences and challenges he faced, emphasizing the small, surprising moments that left a lasting impression. He shares his fears, such as a night spent in Alsace, and highlights the beauty of the Alps, as well as the difficulties of navigating language barriers and logistics. Through overnight stays in monasteries, pilgrim hostels, and hotels, he reflects on the kindness and support he received from others along the way. The author intentionally shares only his personal thoughts and experiences, leaving the historical and architectural details to readily available online resources. Ultimately, he conveys a message of resilience and the belief that every problem can be solved.
Johannes Reichert Livres






Die Sache mit dem Hasen
eine Zeitreise durch den Oberschlunzgau der 1970er Jahre
- 106pages
- 4 heures de lecture
In den 1970er Jahren wird der Oberschlunzgau als ein Ort voller skurriler Charaktere und einzigartiger Ereignisse dargestellt. Die Geschichte entfaltet sich vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen und regionaler Eigenheiten, wobei die Protagonisten auf humorvolle und oft absurde Weise mit den Herausforderungen ihrer Zeit umgehen. Die Mischung aus Nostalgie und zeitkritischen Themen verleiht dem Werk eine besondere Tiefe, während der Leser in die lebendige Atmosphäre dieser Ära eintaucht.
In den 1980ern war der Oberschlunzgau noch unverbaut und die Polizei hieß Gendarmerie. Das raue Klima und der Alkohol prägten die Dörfler, die schnell alterten. Die Geschichten schildern die Höhepunkte einer nachdenklich stimmenden Serie von Tiefpunkten, die nur hier passieren konnten.
Olavsweg - Mit dem Rad nach Trondheim ist ein authentisches Reisetagebuch, in dem der Autor von Mainfranken aus in zwei Etappen à zwei Wochen 2406 Kilometer nach Trondheim in Norwegen radelt. Dabei folgt er dem alten Pilgerweg des Nordens, dem Olavsweg. Täglich teilt er seine Erlebnisse, die gefahrenen Kilometer, die Übernachtungsorte und -preise sowie seine Gedanken. Johannes Reichert, der seit Jahren jährlich zwei Wochen allein mit dem Fahrrad unterwegs ist, fand nach einem Herzinfarkt 2007 in diesen Reisen eine Möglichkeit zur Genesung. Von den Ufern des Mains führt seine Route über die Rhön zur Domstadt Fulda. Entlang von Fulda und Weser radelt er bis ins norddeutsche Tiefland und erreicht nach 11 Tagen die dänische Grenze. Über Tønder, Esbjerg und andere Städte gelangt er nach 16 Tagen nach Frederikshavn, von wo aus ihn eine Fähre nach Göteborg in Schweden bringt. Im Juni 2018 setzt er seine Reise von Göteborg fort und trifft in Eidsvoll auf den Olavsweg, dem er bis Trondheim folgt. Dieses Reisetagebuch lädt den Leser zu einer erlebnisreichen Radtour ein und zeigt die Herausforderungen für Alleinreisende. Hilfsbereite Menschen, beeindruckende Landschaften und historische Orte inspirieren dazu, selbst aufzubrechen. Es bietet Mut für all jene, die nach einer schweren Krankheit körperliche Herausforderungen suchen. Vieles ist machbar, man muss sich nur trauen.
Via Regia - Mit dem Rad nach Warschau ist ein authentisches Reisetagebuch, in dem der Autor von Unterfranken aus in zwei Etappen à zwei Wochen 1759 Kilometer nach Warschau radelt. Täglich teilt er seine Erlebnisse, die gefahrenen Kilometer, den Übernachtungsort und seine Gedanken. Johannes Reichert unternimmt seit vielen Jahren jährlich eine zweiwöchige Fahrradtour. Nach einem Herzinfarkt 2007 halfen ihm diese Reisen, die Krankheit zu überwinden. Von den Ufern des Mains radelt er über Meiningen nach Eisenach und folgt dann dem alten Pilgerweg, der Via Regia, nach Osten. Die Route führt über Gotha, Erfurt, Weimar, Naumburg, Merseburg, Leipzig, Strehla, Meißen, Dresden, Bautzen, Görlitz, Legnica bis Wrocław, dem Ziel des ersten Teils 2015. 2016 setzt er die Reise in Polen fort, über Brzeg, Opole, Lubliniec, Częstochowa, Ogrodzieniec, Kraków, Tarnów, Rzeszów, Sandomierz, Lublin, Kozienice und Góra Kalwaria bis nach Warszawa. Dieses Reisetagebuch nimmt den Leser mit auf eine erlebnisreiche Radtour und zeigt die Herausforderungen des Alleinreisens auf. Hilfsbereite Menschen, schöne Landschaften und historische Orte laden dazu ein, selbst aufzubrechen. Es ist ein Mutmacher für all jene, die nach einer schweren Krankheit wieder körperliche Herausforderungen suchen.
Das Bundesverfassungsgericht hat zum Schutz vor staatlichen Maßnahmen - insbesondere Datenerhebungsmaßnahmen - einen absolut geschützten Kernbereich der privaten Lebensgestaltung begründet. Dessen Schutz haben die Gesetzgeber in Bund und Ländern durch die Aufnahme kernbereichsschützender Vorschriften in die Polizeigesetze zu gewährleisten, was zu einer Vielfalt von Regelungen geführt hat. Die Reaktion der Gesetzgeber auf die Vorgaben reicht von einer ablehnenden, abwartenden Haltung bis zur bereitwilligen Übertragung des Konzepts sogar auf Bereiche, in denen das Bundesverfassungsgericht noch keine Vorgaben gemacht hat. Nicht immer halten sich die Gesetzgeber dabei an die Vorgaben des Gerichts. Diese Defizite werden noch deutlicher, wenn man den Kernbereich als umfassend anwendbares Konzept versteht. Widersprüche bereits im Konzept haben jedoch zur Folge, dass selbst Befürworter des Konzepts dem Anspruch eines absoluten Schutzes nicht gerecht werden können - es stellt sich daher die Frage, welche Alternativen es gibt.
Mit dem Rad durch Israel ist ein authentisches Reisetagebuch, in dem der Autor von Haifa aus in zwei Etappen à zwei Wochen insgesamt 1230 Kilometer durch das Heilige Land radelt. Täglich teilt er seine Erlebnisse, die gefahrenen Kilometer, den Übernachtungsort und seine Gedanken. Johannes Reichert unternimmt seit vielen Jahren jährlich alleine Fahrradtouren, die ihm nach einem Herzinfarkt 2007 halfen, seine Krankheit zu überwinden. Die erste Etappe führt ihn von Haifa zum Rosh Hanikra an der libanesischen Grenze, durch die waldreichen Berge Galiläas und zu biblischen Stätten am See Genezareth. Über Nazareth, den Berg Tabor und das Karmelgebirge gelangt er nach Tel Aviv/Jaffa. 2014 setzt er die Tour über Aschkelon, Be’er Sheva, Dimona, Arad und Massada nach Jerusalem fort, wo er vier Tage bleibt, um die Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Anschließend radelt er durch die Wälder der Jerusalemer Berge zurück nach Tel Aviv/Jaffa. Dieses Reisetagebuch lädt den Leser ein, an einer besonderen Radtour teilzunehmen und zeigt die Herausforderungen des Alleinreisens. Es ermutigt dazu, selbst aufzubrechen und körperliche Herausforderungen zu suchen, auch nach schweren Krankheiten. Wer an den täglichen Erlebnissen einer Radtour durch Israel interessiert ist, sollte dieses Buch zur Hand nehmen.
Produkte und Dienstleistungen müssen heute in immer kürzeren Zyklen neu auf den Absatzmarkt gebracht werden. Der Preisdruck und die Tendenzen zur Individualisierung der Produkte stellen weite Teile der Industrie vor große Herausforderungen. Es wird daher in Zukunft, noch stärker als bisher, notwendig sein, digitale Methoden nicht nur bei der Produktgestaltung sondern auch in Prozess-, Produktions- und Fabrikplanung einfließen zu lassen. Auch kleine und mittlere Unternehmen werden in naher Zukunft zur Überlebenssicherung in einer globalisierten Welt nicht mehr an der Digitalen Fabrik vorbeikommen. Die 3D-CAD-Fabrikplanung kann dabei als Voraussetzung für die erfolgreiche Einführung der Digitalen Fabrik gesehen werden. Diese Bedingung ist aber nach wie vor in vielen Unternehmen nicht erfüllt. Der Beitrag dieser Arbeit liegt daher in der Konzipierung einer Methodik zur anforderungsgerechten Einführung der IT-gestützten 3D-CAD- Fabrikplanung, gerade auch im Bezug auf die Situation kleiner und mittlerer Betriebe. Ausgehend von den klassischen Grundlagen und Einflussfaktoren über die Analyse bekannter Systeme aus Industrie und Forschung werden die wesentlichen Rahmenbedingungen für die moderne Fabrikplanung ermittelt. Als Kernaussagen der Untersuchungen können unter anderem die Forderung nach Durchgängigkeit der 3D-Planung, höherer Wertigkeit der Fabrikplanung und dem integrierten Projektmanagement identifiziert werden.