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Bookbot

Marcel Piethe

    Fußball in Brandenburg
    Das Oderland
    Der Barnim
    Bilderwelt · Weltbilder - nicht nur in Brandenburg
    Blaue Wimpel im Sommerwind
    Hie gut Brandenburg, allewege. Die Mark Brandenburg
    • Blaue Wimpel im Sommerwind

      Ferienlager in Brandenburg 1949 – 1989

      Sommersonne – Ferienglück: Kindheit in DDR – das bedeutete für viele, einen Teil der Sommerferien im Ferienlager zu verbringen. Bis 1989 besuchten jährlich rund eine Million Kinder eines der mehr als 5000 Betriebsferienlager oder der 48 Zentralen Pionierlager der DDR. Mit zahlreichen Bildern und anhand von Originaldokumenten aus Archiven widmet sich das Buch diesem bislang wenig beachteten Kapitel der DDR-Geschichte. Am Beispiel von Brandenburger Betriebsferien- und Pionierlagern werden die gesellschaftlichen Hintergründe der Entstehung der Lager beschrieben. Persönliche – oftmals rundum positive – Erinnerungen einstiger Ferienlagerkinder stehen vor dem Hintergrund eines enormen politischen und wirtschaftlichen Aufwands, den die DDR-Führung der Ferien- und Freizeitorganisation der Jugendlichen widmete. Welche Rolle spielten die Ferienlager bei der sozialistischen Erziehung der Jugend im Sinne des Staates? Wie war der Ferienlageralltag zwischen staatlicher Vorgabe und täglicher Gestaltung der Programme organisiert? Von Kartoffelkontingenten und ersten Küssen bis hin zu Frühsport und Freundschaftsrat fördert das Buch interessante Details zu Alltag und Auftrag der Ferienlager zutage. Ein spannendes Stück unserer Zeitgeschichte zu einem hochemotionalen Thema!

      Blaue Wimpel im Sommerwind
    • Das Oderland ist eine der fruchtbarsten Agrarlandschaften Deutschlands. In dieser Ausgabe werden die Entstehung, die literarische Bedeutsamkeit des Oderbruchs, die gegenwärtige Relevanz und andere spannende Themen behandelt.

      Das Oderland
    • Der „Kriminalfall Brandenburg“ präsentiert 10 Verbrechen im Märkischen. Wussten Sie, dass der Beruf des Försters einer der gefährlichsten in Deutschland ist? Besonders in Brandenburg lauert der Tod im einsamen Wald. Aber auch andere Fälle haben die Brandenburger aufgewühlt, und das schon im Mittelalter. Im „Kriminalfall Brandenburg“ finden Sie Berichte von Kriminalisten und Archäologinnen – von Richtstättenfunden bis zu Umweltdelikten der Gegenwart. Und auch eine Größe der Brandenburger Kriminalberichterstattung kommt zu Wort: Freuen Sie sich auf einen Artikel von Uwe Madel über 30 Jahre „Täter – Opfer – Polizei“.

      Kriminalfall Brandenburg
    • Von Bismarck über Friedrich den Großen bis Henning von Tresckow wirft diese Ausgabe der Mark Brandenburg einen Blick auf die Geschichte des Konservatismus.

      Konservative Mark
    • Von den Mitgliedern der Funktionseliten der DDR wurde eine besonders vorbildhafte Anpassungsleistung an die gesellschaftlichen Normen erwartet. Dabei bezogen die gesellschaftlichen Vorgaben den familiären Kontext stets mit ein. Aus diesem Grund waren die Kinder der DDR-Führungsgruppen in besonderem Maße einem Anpassungsdruck unter die gesellschaftlichen Normen ausgesetzt. Die Publikation beschreibt anhand ausgewählter Beispiele den Umgang der Führungsgruppen in der DDR mit dem Phänomen eines abweichenden Verhaltens familienangehöriger Kinder von den staatlich oktroyierten Normen des gesellschaftlichen Lebens. Dabei wird u. a. der zentralen Frage nachgegangen, ob und inwieweit es eine Tolerierung oder sogar Förderung staatlicher Repressionen gegen die Gruppe der Funktionärskinder gab.

      "Ihre politisch-ideologische Einstellung ist, gemessen am Einfluss und Leben im Elternhaus, miserabel"
    • Lederleidenschaft vorm Weltstadttor

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Fabrikantenvillen und Bootswerften, repräsentative Gründerzeitarchitektur und buntes Kaffeehausleben, ein Naturtheater für den Kurort, wo jede Menge veritabler Bürger lebensfroh den Kudamm des Ostens entlang schwooften und wilde Künstler ein 'Arkadien in Preußen' ausriefen. Das war Berlins Stadtteil Friedrichshagen um das Jahr 1900. Und genau dort um die Ecke der Flaniermeile wurde Fußball gespielt – und das mit großer Leidenschaft ohne Unterlass bis heute. Das Buch erzählt die Geschichte des Friedrichshagener Sportvereins 1912 e. V., eines der ältesten deutschen Fußballvereine und der Leute, die sein Gesicht prägten. Es beschreibt den oft bemerkenswerten Gang beinahe vergessener Ereig-nisse und skizziert den manchmal kuriosen und vielfach beispielhaften Weg von Menschen durch das bewegteste Jahrhundert europäischer Geschichte. Es werden Geschichten rund um den Fußballsport erzählt, von Skandal-spielen und Pokalhelden berichtet, von Lokalderbys, die ganze Familien über Jahre teilten, von vereinter Aufmüpfigkeit gegen realsozialistische Willkür und echtem Volkssport gestern und heute. Ein Blick auf Dinge, die mehr sind als die schönste Nebensache der Welt.

      Lederleidenschaft vorm Weltstadttor