Focusing on static analysis, this book presents a method for detecting buffer overflows in C programs. It emphasizes a sound analytical approach, making it a valuable resource for researchers and students exploring static analysis in practical programming languages.
Die Zürcher Architekten Kaschka Knapkiewicz und Axel Fickert sind seit drei Jahrzehnten wichtige Exponenten der Schweizer Architekturszene. Besonders ihre Wohnbauentwürfe haben Standards gesetzt und eine ganze Generation von Architekten beeinflusst. Heute gehören sie zu den aktivsten Wohnungsbauern Zürichs, die immer wieder neue Lösungen erfinden und gleichzeitig historische Vorbilder reflektieren. Dieses umfangreiche und üppig illustrierte Buch dokumentiert und erläutert eine Auswahl von 20 Wohnbauten und -projekten seit 1992 und versammelt in einem Katalog alle relevanten Wohnungsgrundrisse samt historischen Referenzen.
Der neue Fall der Krimiserie um den eigenwilligen Ermittler Gabriel Landow: So unterhaltsam und spannend schreibt niemand über das Kaiserreich. Berlin, 1889. Jetzt rollen Köpfe. Sprengstoffanschläge auf Herrscher-Standbilder kündigen terroristische Umtriebe an. Privatermittler Gabriel Landow glaubt sogar an ein Attentat auf den Kaiser! Nur eine fixe Idee? Das wäre immerhin nicht das einzige Hirngespinst, das er mit sich herumschleppt. Denn Landow verdächtigt seine Herzdame, die resolute Polizeischreibkraft Elba Runge, mit dem Sozialisten Bebel nicht nur die Leidenschaft für eine gerechtere Gesellschaft zu teilen, sondern auch das Bett. Zudem rückt ein Notizbuch voller Zahlencodes den eigenwilligen Ermittler und seinen Kompagnon Orsini jäh ins Visier von Killern. Und der junge Kaiser? Während die Hauptstadt unter einem Glutofensommer ächzt, unternimmt Seine Majestät im Kreise einer handverlesenen Elite eine vierwöchige Kreuzfahrt in die Heimat der nordischen Helden. Aber genau dort, zwischen Morgengymnastik und Mythennebel, hat längst ein anderer ein Auge auf ihn geworfen. Und das birgt noch mehr Sprengstoff als das Dynamit der Terroristen.
Der große Auftakt der historischen Kriminalserie um den Ermittler Gabriel Landow im Berlin des Deutschen Kaiserreichs vereint Zeitkolorit, Atmosphäre und Spannung. Kleine Seitensprung-Schnüffeleien sind der Alltag seiner schlecht laufenden Detektei im miesen Berlin-Kreuzberg im Jahr 1888: Gabriel Landow, schwarzes Schaf seiner ostpreußischen Getreidejunker-Familie, fällt der Erfolg nicht gerade in den Schoß. Aber dann fällt ihm ein Observierter direkt vor die Füße: Aus nachtschwarzem Himmel mitten aufs Sperrgebiet am Tempelhofer Feld. Wahrscheinlich wurde der aus dem Korb eines Militärballons gestoßen. Nur ein kleiner Ministerialbeamter, der allerdings mit einem geheimen Marineprojekt zu tun hatte. Und immerhin der dritte Tote dieser Art in letzter Zeit mit einem Buch der Gebrüder Grimm in der Hand. Aber weshalb die Regierung ausgerechnet Landow mit der Aufklärung betraut, ist auch ihm ein Rätsel. Genauso wie der Brandanschlag auf ihn kurz darauf. Wer sollte am Tod eines kleinen Ermittlers interessiert sein? Wo doch ganz Berlin, ach was, ganz Europa, nur gebannt auf das Sterben des todkranken Kaisers wartet, das einige aus ganz eigenen Motiven herbeisehnen.
Seit Januar 2015 erscheint im Hochparterre die Rubrik ‹Rückspiegel›. Über 40 Architekten und Landschaftsarchitektinnen, Designerinnen und Planer, zwischen 76 und 90 Jahre alt, haben seitdem auf den letzten beiden Seiten des Heftes ihr pralles Leben gespiegelt. Ihr O-Ton füllt eine Spalte, ein grosses Porträt zeigt sie in ihrem Zuhause, geschossen von Urs Walder mit der Hasselblad. Die Rubrik wurde zur Oral History der Schweizer Gestaltung. Und sie läuft weiter
Mitreißend lebendig, verbrecherisch gut. Die Erfolgsserie aus dem Berlin des Kaiserreichs geht weiter. Berlin, 1889: Die Reichshauptstadt hält den Atem an! Wie ein großes, blutiges X hängt ein prominenter Bankier im Schlosspark von Charlottenburg. Doch der Duzfreund des Reichskanzlers bleibt nicht allein. Ein weiteres Opfer aus einflussreichen Kreisen folgt sogleich. Alles deutet auf eine Tat antikapitalistischer Gruppen hin. Unter den erfolgsverwöhnten Goldjungs geht schon die Angst um. Aber Privatermittler Gabriel Landow lässt sich kein X für ein U vormachen. Gemeinsam mit seinem trickreichen Kompagnon Orsini ist er der Polizei immer einen Schritt voraus. Eine zweite Spur führt die beiden Detektive in einen Zirkel von Liebhabern unschuldiger Engelchen – und zugleich in tödliche Gefahr. So erzählt niemand sonst über das Berlin im Deutschen Kaiserreich: «Band zwo» der historischen Kriminalserie um den unkonventionellen Ermittler Gabriel Landow.
Peter Sputnik! Superheld: nur wider Willen. Aber Landbusfahrer aus Leidenschaft. Für Peter Sputnik, einen Landbusfahrer von grundgutem Gemüt, ist normal super: Sein Leben wird von Fahrplänen bestimmt und seiner vorerst noch unerfüllten Liebe zur Eisdielen-Verkäuferin Frollein Gitti. Aber dann soll ausgerechnet er die Welt retten! Und dann auch noch vor dem totalen Untergang! Doch, können könnte er das schon, denn Peter Sputnik ist ganz nebenbei Superheld. Aber wollen will er eigentlich nicht mehr so recht ... «... ein bezaubernd funkelndes, singulär operierendes Pünktchen am Himmel, das gute Laune und Hoffnung auf mehr macht.» (FAZ)
Suspense/Surprise – was hiesse es, dieses Begriffspaar auf die Architektur zu übertragen? Im Gegensatz zur plumpen Überraschung spektakulärer Bauformen wäre Suspense vielleicht der präzise Einsatz architektonischer Mittel, um eine bestimmte Wirkung im Betrachter auszulösen. Wie im Film, braucht es auch in der Architektur Meisterschaft, um Suspense zu erzielen und nicht bloss Surprise. Für diese Publikation baten wir sechs junge praktizierende Architektinnen und Architekten, sich ein Gebäude auszuwählen, das sie beschäftigt, vielleicht sogar geprägt hat. Sie sollten den Entwerfer oder die Entwerferin des Gebäudes treffen und ein langes Gespräch darüber führen. Entlockt ihm seine Intensionen, seine Kniffe, forderten wir sie auf, vielleicht ein Geheimnis.