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Matthias Gerschwitz

    1 janvier 1959
    Endlich mal was Positives 2
    Molle und Medaille
    Das Haus in der Kaiserstraße
    Mittendrin
    Endlich mal was Positives
    Hoeck
    • Hoeck

      Berlin Pub Tradition since 1892

      »Wilhelm Hoeck 1892«: Stories and histories from the oldest beer pub in Charlottenburg, home of a 1932 Olympic champion. This book is about beer, schnapps and tradition, about an oarsman and a sensational Olympic victory. It is about a cash register, a jukebox and of course about people - people who made this place to be the one it is. This book is about a gem of Berlin gastronomy: the old-style Berlin pub and restaurant »Wilhelm Hoeck 1892« in Berlin-Charlottenburg. Just enter, and you will be captivated by a long gone era. You forget time and plans, and stay until the last call and glass. And you will hear yourself promise to come back and show it to all your friends. Many have kept their word. No wonder: once you have been to »Hoeck«, you are compelled to return as often as possible. Wilhelm Hoeck 1892 is old and antique, original and authentic. Dark paneled walls, scoured tables, time-honored schnapps kegs and shelves full of old bottles tell stories and histories from more than onehundred twenty-five years. It sure is a fine piece of old Berlin.

      Hoeck
    • Es gibt viele Bücher zu HIV und AIDS, aber nur wenige, die einen direkten Einblick in das Leben mit dem Virus geben. In »Endlich mal was Positives« beschreibt Matthias Gerschwitz, der 1994 das positive HIV-Testergebnis erhielt, seinen Umgang mit der Infektion ohne Larmoyanz oder Betroffenheitspathos, sondern optimistisch, informativ und manchmal auch etwas provokativ. Das Buch wendet sich nicht nur an von der Krankheit Betroffene und ihr Umfeld, sondern insbesondere an diejenigen, die immer noch glauben, sie wären sicher vor HIV. Eine trügerische Einstellung, denn es kann jeden treffen, egal, ob Mann oder Frau, ob homo-, bi- oder heterosexuell. Das Virus ist nicht wählerisch. »Endlich mal was Positives« ist teils Tagebuch, teils Statement. Der Erfahrungsbericht zeigt, dass man mit HIV das Lachen nicht verlernen muss und auch mit einer unheilbaren Krankheit zukunftsorientiert leben kann. Und das ist doch endlich mal was Positives. Matthias Gerschwitz wurde für »Endlich mal was Positives« mit dem Annemarie-Madison-Preis 2010 ausgezeichnet. Website: http://www.endlich-mal-was-positives.de

      Endlich mal was Positives
    • Mittendrin

      Die evangelische Kirche in Solingen-Wald

      5,0(2)Évaluer

      Sie steht da, als hätte sie dort schon immer gestanden. Dabei wurde sie erst 1824 eingeweiht. Und doch war dieser Platz schon immer 'ihr' Platz, zumindest, soweit die Überlieferung zurückreicht. Sie wirkt klein und kompakt. Und doch kann man sie aus (fast) allen Himmelsrichtungen deutlich erkennen. Denn sie steht auf einer kleinen, fast unmerklichen Anhöhe, die das Zentrum des 'Wauler Dorps' und den Mittelpunkt der Gemeinde markiert. Blickt man aus den Fenstern im Turm, kann man weit ins Land schauen – und bei gutem Wetter sogar den Kölner Dom erkennen. Sie verkörpert einen Anachronismus. Hier gehen ein romanischer Turm, eine barocke Turmhaube und ein klassizistisches Kirchenschiff eine unzertrennliche Verbindung ein – eine Verbindung, die aussieht, als wäre sie geplant … und dabei liegt weit mehr als ein halbes Jahrtausend zwischen den einzelnen Bauten. Sie steht mittendrin im Dorf: die evangelische Kirche Solingen-Wald.

      Mittendrin
    • Das Haus in der Kaiserstraße

      Auf Zeitreise in Solingen-Wald

      5,0(2)Évaluer

      So wie die erste Liebe oder das erste Auto bleibt auch das erste Zuhause in besonderer Erinnerung. Matthias Gerschwitz hat in liebevoller Kleinarbeit die Geschichte des Hauses, in dem er aufwuchs, zusammengetragen: von der Erbauung 1831 unter Franz Ludwig Schimmelbusch über die Paula Gottfried-Stiftung bis heute – von der ersten Registrierung als Gebäude Nummer 418 an der „gemein Straß nach Hilden“ bis zur heutigen Adresse Stresemannstraße 38/40. Das Haus, das von 1889 bis 1922 in der Kaiserstraße stand, ist eng mit der industriellen, kulturellen und kirchlichen Geschichte des Solinger Stadtteils Wald verbunden.

      Das Haus in der Kaiserstraße
    • Molle und Medaille

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Von Schnaps, Likör und Bier handelt dieses Buch; von einem Ruderer und einem sensationellen Olympiasieg. Von einer Registrierkasse, einer Musikbox und von weit mehr als einhundert Jahren Tradition. Und natürlich von Menschen – denn ohne Menschen ist die schönste Kneipe nichts wert. „Molle und Medaille“ – mit „Molle“ bezeichnet der Berliner ein Glas Bier – ist einem Fixstern am Berliner Gastro-Himmel gewidmet: der Alt-Berliner Kneipe und bürgerlichen Speisegaststätte „Wilhelm Hoeck 1892“ im Herzen Charlottenburgs. Bereits bei der ersten Einkehr erliegt der Gast schnell der Faszination einer vergangenen Zeit. Und auch der Stammgast lässt sich immer wieder begeistern. Denn „Hoeck“ ist alt und antik, echt und authentisch, original und originell. Vertäfelte Wände aus dunklem Holz mit Spiegelflächen, rustikale, blank gescheuerte Tische, ehrwürdige Schnapsfässer und Batterien von alten Flaschen. Ein „Etablissemang“, das die Auszeichnung „Zille sein Milljöh in Reinform“ verdient. Denn Heinrich Zille kommt natürlich auch drin vor, in den Geschichten rund um Wilhelm Hoeck 1892, die hier zusammengestellt ein schönes Stück Alt-Berlin – und die Erinnerung an einen (beinahe) vergessenen Sportler, den Ruderer Horst Hoeck – wieder auferstehen lassen.

      Molle und Medaille
    • Endlich mal was Positives 2

      Interessant & informativ: Wissenswertes zu HIV & AIDS

      • 180pages
      • 7 heures de lecture

      Die Umfrage von 2012 zeigt, dass viele Menschen sich unzureichend über HIV und Aids informiert fühlen, was zu Ängsten, Diskriminierung und falschen Einschätzungen des medizinischen Fortschritts führt. Das Buch beleuchtet diese Problematik und vermittelt, dass es heutzutage möglich ist, mit HIV zu leben, ohne ansteckend zu sein. Es zielt darauf ab, Vorurteile abzubauen und ein besseres Verständnis für die Realität von HIV-Infizierten zu fördern.

      Endlich mal was Positives 2
    • Endlich mal was Positives (2018)

      Offensiv & optimistisch: mein Umgang mit HIV

      • 112pages
      • 4 heures de lecture

      Matthias Gerschwitz teilt in seinem Werk seine Erfahrungen mit einer HIV-Infektion, die er 1994 erhielt, auf eine optimistische und informative Weise. Er verzichtet auf Mitleid und Pathos und präsentiert stattdessen eine provokante Perspektive auf das Leben mit HIV. Diese aktualisierte Fassung des ursprünglich 2009 veröffentlichten Buches bietet einen ermutigenden Blick auf den Umgang mit der Krankheit und zeigt, wie man trotz Herausforderungen positiv bleiben kann.

      Endlich mal was Positives (2018)
    • Pizza Panorama

      Reiseinspirationen vom Gardasee

      • 60pages
      • 3 heures de lecture

      Die Reise nach Italien wird oft von einer tiefen Sehnsucht nach Kultur, Geschichte und Genuss begleitet. Dieses Buch beleuchtet die vielschichtigen Facetten Italiens, von den atemberaubenden Landschaften über die kulinarischen Köstlichkeiten bis hin zu den reichen Traditionen. Es bietet Einblicke in die italienische Lebensart und lädt dazu ein, die verschiedenen Regionen des Landes zu erkunden. Leser erfahren, wie die italienische Kultur das Reisen prägt und welche einzigartigen Erlebnisse auf sie warten.

      Pizza Panorama
    • Die Steinermühle in Waltersdorf bei Berga, direkt an der Weißen Elster gelegen, ist ein viele hundert Jahre altes Baudenkmal und ein steinerner Zeitzeuge mit einer wechselhaften Geschichte. Erstmalig 1454 erwähnt, diente sie lange Zeit zur Versorgung der Bevölkerung; in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde sie als Café zum beliebten Treffpunkt ausflugsfreudiger Menschen. Heute ist das unter Beibehaltung der historischen Bausubstanz und Verwendung regionaler Baustoffe mit viel Liebe zum Detail wiedererstandene Schmuckstück an der Elsterschleife erneut ein Hort der Gastlichkeit; im sanierten ehemaligen Werkstattanbau wurden hochwertige, dem Ambiente und der Geschichte der Mühle angemessene Ferienwohnungen eingerichtet. Für die behutsame Rekonstruktion der alten Pracht wurden die Eigentümer 2018 mit dem Denkmalschutzpreis des Landkreises Greiz ausgezeichnet. Entdecken Sie die spannende Geschichte um Rittergüter, Müller und Sagengestalten sowie die einladende Umgebung einer der ältesten Mühlen des Landkreises Greiz - als Startpunkt zu Tagesausflügen oder als Rückzugsort zur wohlverdienten Entspannung ... in einem Paradies für Erwachsene, Kinder und Haustiere! http://www.steinermuehle.de

      Die Steinermühle Waltersdorf und ihre Geschichte
    • Familienfehden und Erbstreitigkeiten, Betrug, Mobbing und Beleidigung, patentrechtliche Klagen und - ein Mord: Alles ist enthalten in der Geschichte eines der ltesten deutschen Markenartikel. Von den Anfngen im Berlin des Jahres 1827 bis zum aktuellen Sortiment reicht der Bogen der Historie; ergnzt durch ein Kompendium der bekanntesten Reklameverse, Daten zur Familiengeschichte, Auszge aus Verbraucherschreiben, Tipps und Tricks zur Anwendung, Kurioses aus 180 Jahren und interessante Geschichten rund um das traditionsreiche Produkt; dazu 180, zum Teil farbige Abbildungen. Und man stt auf Namen, die in diesem Zusammenhang nicht unbedingt zu erwarten sind: Vicco von Blow (Loriot), Theodor Fontane, Walter Benjamin, Henri Nannen, Martin Buchholz, Snke Wortmann sowie Ottfried Fischer. BULLRICH-SALZ - Marke Mythos Magensure.

      Bullrich-Salz