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Sebastian Omlor

    Geldprivatrecht
    Kryptowährungen und Token
    Transatlantic blockchain law
    Blockchain & Recht (Textsammlung)
    Rechtshandbuch Datentreuhand
    ZAG
    • ZAG

      Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz

      • 1645pages
      • 58 heures de lecture

      Zum WerkUmfassende Kommentierung der aufsichtsrechtlichen Vorgaben des ZAG (als Umsetzung der Zahlungsdiensterichtlinie II) für die Erbringung von Zahlungsdienstleistungen.Das ZAG definiert in 1 Abs. 1 Satz 2 die Zahlungsdienste im Sinne des Gesetzes.Zahlungsdienste sind demnach1. das Ein- oder Auszahlungsgeschäft,2. das Zahlungsgeschäft in Form des Lastschriftgeschäfts, das Überweisungsgeschäft und das Zahlungskartengeschäft ohne Kreditgewährung,3. das Zahlungsgeschäft mit Kreditgewährung,4. das Akquisitionsgeschäft,5. das Finanztransfergeschäft,6. Zahlungsauslösedienste und7. Kontoinformationsdienste.Das Erbringen eines Zahlungsdienstes im Sinne des Gesetzes ist erlaubnispflichtig. Eine Erlaubnispflicht nach dem ZAG besteht nur für Zahlungsinstitute im Sinne von 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 ZAG. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) übt die Aufsicht über die Zahlungsinstitute aus und erteilt die Erlaubnisse zum Erbringen der Zahlungsdienste. Im Rahmen des Erlaubnisverfahrens sind u. a. ein Nachweis, dass das Zahlungsinstitut über ausreichendes Anfangskapital verfügt, ein Geschäftsplan mit einer Budgetplanung für die ersten drei Geschäftsjahre und die Beschreibung der Maßnahmen zur Erfüllung der Sicherungsanforderungen ( 17 ZAG) einzureichen. Das Zahlungsinstitut muss bei seiner Tätigkeit insbesondere die Sicherung der Kundengelder für den Insolvenzfall gewährleisten.Vorteile auf einen Blick Kommentierung der einzelnen Paragraphen unter wissenschaftlichen wie praktischen Gesichtspunkten Einbeziehung der Technischen Regulierungsstandards (RTS) nach der Deleg. VO 2018/389 starke Berücksichtigung der Aufsichtspraxis der BaFin und EBA besonderes Augenmerk auf Unternehmen der Realwirtschaft, die - häufig unwissentlich - Zahlungsdienstleistungen erbringen Querbezüge zum KWG ZielgruppeFür Rechtsanwaltschaft; Aufsichtsbehörden; Gerichte und Staatsanwaltschaften; Wirtschaftsprüfung; Zahlungsdienstleistungsunternehmen (dort: Rechts- und Complianceabteilungen sowie interne Revision) und FinTechs; Unternehmen der Realwirtschaft, die (auch) Zahlungsdienstleistungen erbringen (dort insb. Rechtsabteilungen)

      ZAG
    • Blockchain & Recht (Textsammlung)

      MiCAR, DLT Pilot Regime, DORA, KryptoWTransferV, eWpG, eWpRV und viele weitere Texte

      Die Textsammlung enthält Volltexte und Auszügen aus den folgenden Verordnungen und Gesetzen: - MiCAR - DLT Pilot Regime - DORA - KryptoWTransferV - Gesetz über elektronische Wertpapiere (eWpG) - Verordnung über Anforderungen an elektronische Wertpapierregister (eWpRV) - Verordnung über Kryptofondsanteile (KryptoFAV) - MiFID II (Auszug) - Geldtransfer-VO (Auszug) - Bürgerliches Gesetzbuch (Auszug) - Urheberrechtsgesetz (Auszug) - Depotgesetz (Auszug) - Kapitalanlagengesetzbuch (Auszug) - Gesetz über das Kreditwesen (Auszug) - Gesetz über die Beaufsichtigung von Zahlungsdiensten (Auszug)

      Blockchain & Recht (Textsammlung)
    • Im Rahmen des BMJ-Forschungsprojekts „Blockchain und Recht“, das seit 2020 am Marburger Institut für das Recht der Digitalisierung durchgeführt wird, fand Anfang Oktober 2022 der „Transatlantic Blockchain Summit“ in New York statt. An den Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Fachgesprächen beteiligten sich rund 30 Wissenschaftler: innen, (Rechts-)Berater: innen und Unternehmer: innen von beiden Seiten des Atlantiks. Die vorliegende Publikation möchte als Sammlung von kurzen Berichten aus der Feder des Auditoriums – repräsentiert durch Mitarbeiter: innen des BMJ-Projekts – die zentralen Diskurslinien nachzeichnen und für eine breitere Fachöffentlichkeit zugänglich machen. Zugleich soll ein inhaltlicher Ausgangs- und Inspirationspunkt für die ZEVEDI- Projektgruppe „Tokenisierung und Finanzmarkt (ToFi)“ gesetzt werden.

      Transatlantic blockchain law
    • Auch in seiner Neuauflage bereitet das vorliegende Handbuch alle wichtigen Themen aus den Bereichen Blockchain-Technologie, Kryptowährungen und Token systematisch sowie didaktisch sinnvoll auf und bietet Anwendern die Möglichkeit, sich rasch in diese neuen Gebiete einzuarbeiten. Das Handbuch stellt zunächst die ökonomischen und technischen Grundlagen von Kryptowährungen und Token dar und befasst sich dann vertieft mit deren inländischen zivil-, aufsichts-, bilanz- und steuerrechtlichen Implikationen. Neben der Seite des Emittenten wird jeweils auch die Perspektive des Inhabers von Kryptowährungen und Token beleuchtet. Anmerkungen zum Wettbewerbs-, Datenschutz-, Geldwäsche- und Strafrecht sowie internationale Perspektiven runden die Darstellung ab. Erweitert wurde die Neuauflage insbesondere um die folgenden Themen: – aktuelle Entwicklungen der deutschen wie europäischen Gesetzgebung (z. B. eWpG, MiCAR, 6. EU-Geldwäscherichtlinie), – technologische Neuerungen (z. B. NFT), – die europäische wie internationale Debatte um digitales Zentralbankgeld (CBDC), – Ausblick auf Web3 und Decentralized Finance (DeFi), – die steuerlichen und bilanziellen Aussagen im BMF-Schreiben vom 10. Mai 2022.

      Kryptowährungen und Token
    • Geldprivatrecht

      Entmaterialisierung, Europäisierung, Entwertung

      • 569pages
      • 20 heures de lecture

      Für unsere Gesellschafts-, Wirtschafts- und Rechtsordnung hat kaum ein anderer Begriff eine vergleichbar weitreichende Bedeutung erlangt wie der Begriff des Geldes. Kein Buch des Bürgerlichen Gesetzbuches und kein Teil des gesamten Privatrechts kommt ohne ihn aus. Geld gelangt als paradigmatischer Schuldinhalt zum Einsatz. Dennoch lässt sich bereits hinter den jahrtausendealten Diskussionen zum Wesen wie zu den Aufgaben des Geldes kein konsentierter Schlusspunkt erkennen. Gegenstände des Geldprivatrechts sind darüber hinaus seine währungsrechtliche Einbettung aus dominant supranationaler Perspektive, das Recht der Geldsachen und der Geldschulden sowie das Verhältnis von Geldwert und Geldschuld. Sämtliche Teilgebiete des Geldprivatrechts sind dabei durchwoben von der generellen Zielsetzung der Arbeit, den Leitmotiven der Entwicklungsgeschichte des Geldes - Entmaterialisierung, Europäisierung, Entwertung - rechtsdogmatischen Widerhall zu verschaffen.

      Geldprivatrecht
    • In seiner mehrfach ausgezeichneten Dissertation beleuchtet Sebastian Omlor sowohl die dogmatischen Grundlagen als auch zahlreiche Detailfragen des gutgläubigen Erwerbs von GmbH-Geschäftsanteilen. Funktion und Ausgestaltung der Gesellschafterliste werden in den verfassungsrechtlichen und den privatrechtssystematischen Kontext eingeordnet. Der Autor verankert Tatbestand und Rechtsfolgen des § 16 Abs. 3 GmbHG im GmbH-Recht sowie im allgemeinen Bürgerlichen Recht. Zudem behandelt er praxisrelevante Fragen unter anderem zum Inhalt der Gesellschafterliste, zu den Prüfungsrechten des Registergerichts, dem gutgläubig lastenfreien Erwerb, den Anwartschaftsrechten am Geschäftsanteil, zur Anteilsübertragung im Ausland und den Auswirkungen auf die Legal Due Diligence. Schließlich fließen Folgerungen aus den herausgearbeiteten Mängeln der lex lata in einen eigenen Gesetzesentwurf ein. Ausgezeichnet mit dem CMS Hasche Sigle-Preis 2009 der Sozietät CMS Hasche Sigle, dem Dr.-Friedrich-Feldbausch-Preis 2008/2009 für die besten wirtschaftsrechtlichen Dissertationen, dem Förderpreis 2010 der Esche Schümann Commichau Stiftung sowie dem Helmut-Schippel-Preis 2010 der Deutschen Notarrechtlichen Vereinigung.

      Verkehrsschutz im Kapitalgesellschaftsrecht