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Henri Meschonnic

    18 septembre 1932 – 8 avril 2009
    Modernität Modernität
    Rime Et La Vie (Folio Essais)
    The Henri Meschonnic Reader
    Heidegger ou le national-essentialisme
    La pensée dans la langue
    Le langage Heidegger
    • Etude de la poétique du langage Heidegger et de ses effets sur la philosophie, la littérature, les sciences humaines.

      Le langage Heidegger
    • Henri Meschonnic was a linguist, poet, translator of the Bible and one of the most original French thinkers of his generation. He strove throughout his career to reform the understanding of language and all that depends on it. His work has had a shaping influence on a generation of scholars and here, for the first time, a selection of these are made available in English for a new generation of linguists and philosophers of language. This Reader, featuring sixteen texts covering the core concepts and topics of Meschonnic’s theory, will enrich, enhance and challenge your understanding of language. It explores his key ideas on poetics, the poem, rhythm, discourse and his critique of the sign. Meschonnic’s vast oeuvre was continuously preoccupied with the question of a poetics of society ; he constantly connected the theory of language to its practice in various fields and interrogated what that means for society. In exploring this fundamental question, this book is central to the study and philosophy of language, with rich repercussions in fields such as translation studies, poetics and literary studies, and in redefining notions such as rhythm, modernity, the poem and the subject.

      The Henri Meschonnic Reader
    • Modernität Modernität

      • 312pages
      • 11 heures de lecture

      Henri Meschonnic entwickelt eine innovative Theorie der Moderne, die Sprache und Subjekt als wechselseitige Bestimmungsfaktoren betrachtet. In seiner Arbeit wird Modernität nicht als statisches Modell des Fortschritts verstanden, sondern als dynamischer Prozess, der in der Historie und der Veränderung von Sprache und deren Bedeutungen verankert ist. Meschonnics Ansatz betont die politische und praktische Relevanz des sprachlichen Rhythmus, der als Schlüssel zur modernen Erfahrung dient. Er fordert, dass diese Erkenntnisse im Alltag anwendbar sind und somit das Leben bereichern.

      Modernität Modernität
    • Der Sinn für das Unbekannte

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Henri Meschonnic war ein Sprachtheoretiker, Übersetzer und Lyriker, dessen Werk im deutschen Sprachraum erst noch entdeckt werden muss. Seine Schriften, in ihren Positionierungen ebenso radikal wie in ihrer Sprache, verweigern sich Konventionen und Dogmen und fordern eine neue Poetik des Sprechens, Schreibens und Lesens. Die für diesen Band erstmals übersetzten Kurzessays eröffnen direkte Wege ins Zentrum von Meschonnics Denken, indem sie von seinen Leidenschaften und Faszinationen ausgehen: für das Nichtwissen als das Andere der akademischen Wissenseuphorie, für die Maske als Parabel des Gesichts, für die Bibliothek als visuelle Erzählung eines Lebens. Der Band schließt mit einem ausführlichen Gespräch zwischen der Philosophin Anne Mounic und Henri Meschonnic: Ein Jahr vor seinem Tod reflektiert Meschonnic noch einmal über das Verhältnis von Sprache, Rhythmus und Subjektivität, das ihn lebenslang beschäftigt hat. Er hinterfragt die gängigen Theorien von Sprache und Literatur und zeigt, dass Sprache weit mehr ist als ein System von Zeichen, nämlich eine Haltung zur Welt.

      Der Sinn für das Unbekannte