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Gustav Pfeifer

    Herzog Friedrich IV. von Österreich, Graf von Tirol (1406-1439)
    Innichen im Früh- und Hochmittelalter - historische und kunsthistorische Aspekte
    Manipulus florum
    Die Schildhöfe in Passeier
    Burgkapellen. Formen - Funktionen - Fragen
    Kulturkampf in Tirol und in den Nachbarländern
    • Burgkapellen. Formen - Funktionen - Fragen

      • 376pages
      • 14 heures de lecture

      "Spätestens seit der Romantik geht von mittelalterlichen Burgen eine ganz eigene, nun schon seit vielen Generationen ungebrochene Faszination aus. Die Literatur zu Burgen füllt längst ganze Bibliotheken. Die Existenz von Burgkapellen wird dabei zwar zur Kenntnis genommen, aber nur ausnahmsweise einmal eigens thematisiert, und wenn, dann vor allem in bau- und kunstgeschichtlicher Hinsicht. Dabei verdient die Burgkapelle Interesse aus vielerlei Gründen. Der Brixner Tagung 'Burgkapellen: Formen - Funktionen - Fragen' ging es um einen landesgeschichtlichen und multiperspektivischen Vergleich. Daher widmen sich die hier vereinten Beiträge zum einen Grundfragen der Rechts-, Verfassungs-, Sozial- und Frömmigkeitsgeschichte, der Patrozinienkunde, Fragen der Sachkultur, der künstlerischen Ausstattung und der Topographie sowie der Rolle und Funktion von Burgkaplänen. Zum anderen liegt der Schwerpunkt naturgemäss auf Alttirol, aber kontrastierend und vergleichend dazu werden auch die Verhältnisse in Oberitalien, im süddeutschen Raum, in Donauösterreich, Kärnten, England, Burgund, Norddeutschland und Dänemark berücksichtigt, um überregionale Massstäbe zu gewinnen. So ergibt sich ein facettenreiches Bild, mit dem das verfügbare Wissen über die Burgkapelle, ihre Erscheinungsformen und ihre Funktionen bereichert wird, das aber auch zu weiterführenden Fragen animieren soll"--Back cover.

      Burgkapellen. Formen - Funktionen - Fragen
    • Manipulus florum

      Beiträge, Essays und Gedanken. Christine Roilo zum 60. Geburtstag

      MANIPULUS FLORUM – ein bunter Blumenstrauß für CHRISTINE ROILO ist dieser Band, dargebracht von Freundinnen, Freunden, Familie, Wegbegleiterinnen, Wegbegleitern, Fachkolleginnen und -kollegen. Dabei wechseln wissenschaftliche und mehr essayhafte Beiträge und Gedanken aus den vornehmlichen Wirkungsfeldern der Jubilarin – Archiv, Landes- und Kulturgeschichte und Geschichtsvermittlung – einander ab. AUS DEM INHALT: LEO ANDERGASSEN: Die spätgotische Ausmalung von St. Stephan/Marienberg ALESSANDRO CAMPANER: “Markierter Angriff ”. Fotografie dal conflitto SIGLINDE CLEMENTI: Adelsarchive, Familiengeschichte und Verwandtschaftsforschung. Potentiale einer Begegnung KARIN DALLA TORRE: „Lange über Städten zu sein […]“. Ein Blick auf das Kulturerbe in Südtirol: Zukunft für die Vergangenheit DAVID FLIRI: „Aus Liebe zur Sache und zu ihrem Objekt …“. Franz Huter und die Verzeichnung von Südtiroler Pfarrarchiven für das Südost-Institut in München in den 1930er Jahren ELLINOR FORSTER: Marginalisierte Männlichkeiten? Der Erste Weltkrieg in Ehescheidungsakten des Landesgerichts Innsbruck CHRISTOPH GASSER: Leopoldine Zucht – ein Frauenschicksal aus dem Ersten Weltkrieg CHRISTOPH HAIDACHER: Das Haus der Geschichte kann nicht auf Sand gebaut werden. Die Historischen Hilfswissenschaften und ihre Relevanz für Geschichtsforschung und Archivwesen am Beispiel der Innsbrucker Historischen Schule HANS HEISS: Two kinds of blue: Im Rückblick auf 1959 ERIKA KUSTATSCHER: Die Vergangenheit als existentielle Aufgabe: Josef Valentin Niederweger, Notar des Domkapitels zu Brixen, in einer Zeit radikalen Paradigmenwandels HUBERT MOCK: Der Charme der Rumpelkammer. Erleuchtungen einer Archivreise durch die Provinz ANDREAS OBERHOFER: mit aim paum in die thür gerennt: Die Urgicht des Wilhalm Mayr. Mit einem Editionsanhang EVI PECHLANER: „… mein Mann müste vermuthlich weg, ich würde ihn freylich überall begleiten …“. Karolina Gräfin von Wolkenstein-Trostburg, verwitwete Freifrau von Völs, verehelichte Gräfin von Welsperg (1775–1825). Versuch einer biografischen Skizze GUSTAV PFEIFER: da si nicht gegenburtik waz vnd sein nie veriachtzte. Zur Lösung eines Eheversprechens im Brixner Ritteradel im 14. Jahrhundert MARGOT PIZZINI: „… in der Palestina eingesetzt“. Splitter zur Geschichte der Familie von Ferrari in Branzoll SIMON PETER TERZER: Das Stiftsarchiv Neustift – eine Beständeübersicht RITA THALER WIESER: Geschichtswerkstatt und Chronistenwesen. Ein Blick zurück PHILIPP TOLLOI: Ein Richter „mit“ Büchern. Karriere und Bibliothek des Tiroler Landrichters Johann Stephan Steinberger (1739–1805) HARALD TONIATTI: „Zum ruhmvollen Andenken meines Gatten“. Der Verlassenschaftsakt der Anna von Hofer, geborene Ladurner. Mit einem Editionsanhang

      Manipulus florum
    • 2019 feiert die Marktgemeinde Innichen (Pustertal) die 1250 Jahre seit der Stiftung des letzten bairischen Agilolfingerherzogs Tassilo III. für den Abt von Scharnitz und späteren Freisinger Bischof Atto. 769 übertrug er diesem die landläufig als Frostfeld (Campogelau) bezeichnete Örtlichkeit Innichen (India) mitsamt dem Landstrich zwischen Taistner und Kristeinbach zur Anlage eines Klosters für die Slawenmission. Tassilo setzte damit einen wesentlichen Impuls für das Kloster und spätere Kollegiatstift und die Siedlungsentwicklung des Ortes. Die Frage, wie sich dieser Anstoß in der Frühzeit auswirken sollte, sowie zeitlich wie räumlich darüber hinausgreifende Zusammenhänge waren in Innichen Gegenstand der Vorträge einer internationalen Tagung (31. Jänner–2. Februar 2019), deren Akten hiermit vorgelegt werden. Nel 2019 il borgo di San Candido (Val Pusteria) celebra i 1250 anni della donazione compiuta dall’ultimo duca agilolfingo di Baviera, Tassilone III, in favore dell’abate Attone di Scharnitz, futuro vescovo di Frisinga. Nel 769 il duca gli conferì il locus India (San Candido), comunemente chiamato Campogelau, assieme al territorio compreso tra il rio Tesido e il rio Kristeinbach, affinché vi venisse eretto un monastero destinato all’evangelizzazione degli slavi. Tassilone compì così un atto fondamentale per la genesi del convento e della futura collegiata, così come per lo sviluppo insediativo della zona. Gli effetti prodotti da tale durante l’alto Medioevo e gli sviluppi successivi fino al Duecento sono stati oggetto di un convegno internazionale di studi tenutosi a San Candido (31 gennaio-2 febbraio 2019), i cui atti sono pubblicati nel presente volume.

      Innichen im Früh- und Hochmittelalter - historische und kunsthistorische Aspekte
    • L'ultima opera esaustiva sulla storia cittadina di Merano è stata data alle stampe nel lontano 1889. Per ovviare a questa mancanza la Città di Merano ha colto l'occasione del settecentesimo anniversario del privilegio, con cui l'11 giugno 1317 Enrico di Carinzia-Tirolo sancì per la prima volta in forma scritta il suo ordinamento civico, per festeggiare e riflettere sul proprio passato in un convegno internazionale. Gli organizzatori - l'Archivio storico comunale di Merano e l'Archivio provinciale di Bolzano - infatti considerano questa particolare attenzione al passato medievale della città un importante passo per dare alle meranesi e ai meranesi uno strumento che consenta loro di riappropriarsi di un pezzo importante della propria città. Benché gli atti del convegno qui presentati non siano una riscrittura organica della storia della città, pur tuttavia il volume offre importanti strumenti d'analisi e chiavi di lettura in merito a un periodo della storia cittadina che ha forgiato e forgia tuttora la città di Merano molto più di quanto comunemente non si creda.

      1317 - Eine Stadt und ihr Recht - Meran im Mittelalter