Die Studienarbeit aus dem Jahr 2010 behandelt zentrale Aspekte der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere im Bereich Unternehmensführung, Management und Organisation. Sie wurde an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verfasst und mit der Note 1,0 bewertet. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse relevanter Themen und Konzepte, die für das Verständnis moderner Managementpraktiken entscheidend sind. Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis ermöglicht einen strukturierten Überblick über die behandelten Inhalte.
Elisabeth Winter Livres






Die Studienarbeit untersucht soziale Systeme und Strukturen im Kontext der romanischsprachigen Gesellschaften. Sie analysiert Klassen und Schichtungen sowie deren Einfluss auf soziale Dynamiken. Die Arbeit bietet eine detaillierte Analyse und reflektiert die relevanten soziologischen Theorien. Mit einer Note von 1,7 spiegelt sie eine fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema wider und ist an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg entstanden. Das Inhaltsverzeichnis gibt einen Überblick über die behandelten Themen und Strukturen der Arbeit.
Die Studienarbeit analysiert das Management der Globalisierung und untersucht die Rolle von Politik, Verbänden und Nichtregierungsorganisationen in Großbritannien. Sie bietet eine detaillierte Betrachtung internationaler Organisationen und deren Einfluss auf politische Prozesse. Die Arbeit zeichnet sich durch eine fundierte Argumentation und umfassende Recherche aus, was sich in der hervorragenden Note widerspiegelt. Mit einem klar strukturierten Inhaltsverzeichnis ermöglicht sie einen schnellen Überblick über die behandelten Themen und Fragestellungen.
Das Buch untersucht die Verantwortung für Flüchtlinge in Europa und die kontroversen politischen Debatten darüber. Es beleuchtet die Entwicklung der europäischen und deutschen Asylpolitik, die den Begriff "Festung Europa" geprägt hat, sowie die Spannungen zwischen nationaler Souveränität und Integration.
Diese Studienarbeit untersucht die Theorie der Hegemonialen Stabilität, einschließlich Kindlebergers liberaler Sicht und der egoistischen Ansätze von Gilpin und Krasner. Sie bietet eine kritische Analyse dieser Theorien und zieht abschließend Schlussfolgerungen. Die Arbeit wurde an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verfasst.
Die Bachelorarbeit untersucht die Asylpolitik der EU im Spannungsfeld zwischen nationaler Souveränität und Integration. Sie analysiert die Entstehung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems und diskutiert die Entwicklung mithilfe der Theorien des Neofunktionalismus und des Liberalen Intergouvernementalismus.
Die Taubenfeder
Eine mörderische Familiengeschichte
Isabella und Werner, die ungeliebten Kinder von Annemarie und Robert Weiler, leben mit ihren Eltern im Wien der Sechzigerjahre des vorigen Jahrhunderts. Roberts reicher Cousin setzt Isabella als seine Alleinerbin ein. Dieser Umstand erweckt den Unmut und die Habgier ihres Vaters. Roberts Wunsch, seiner Ehe zu entfliehen, nimmt Gestalt an, als er die schöne Jüdin Sara kennenlernt. Im zukünftigen Erbe seiner Tochter sieht er den Goldschatz, den es an sich zu reißen gilt, um sein Leben so zu gestalten, wie es ihm seiner Meinung nach zusteht. Er beginnt einen perfiden Plan auszuhecken und setzt ihn bald in die Tat um. Eine unscheinbare Taubenfeder setzt schließlich eine Entwicklung in Gang, der nicht mehr Einhalt geboten werden kann - und die in einem mörderischen Showdown endet.
Nur ein schmaler Grat trennt vollkommenes Gluck von tiefster Verzweiflung, wie Elisabeth schmerzlich erfahren muss. Ihre daraufhin folgende fatale Fehlentscheidung setzt eine Abwartsspirale der Befindlichkeiten zweier Manner und einer Frau in Gang."
In Österreich ist es gemäß dem Arbeitslosenversicherungsgesetz und der Notstandshilfeverordnung möglich, im Falle von Arbeitslosigkeit und Notlage Notstandshilfe zu beziehen. Diese Unterstützung hängt nicht nur von der Höhe des vorherigen Einkommens ab, sondern auch vom Einkommen des Partners oder der Partnerin in einer Ehe oder Lebensgemeinschaft. Ein erheblicher Teil der Anträge auf Notstandshilfe, die aufgrund fehlender Notlage abgelehnt wurden, stammt von Frauen. Die österreichische Rechtsprechung betrachtet die relevanten Bestimmungen nicht als rechtswidrig oder als Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgebot, obwohl dies zu einer unsachlichen Benachteiligung führen kann. Besonders kritisch ist, wie diese Normen bis Mitte 2008 vom Arbeitsmarktservice Österreich umgesetzt wurden. Die vorliegende Publikation zielt darauf ab, den Tatbestand der mittelbaren Diskriminierung von Frauen zu beleuchten und eine Änderung in der Vollziehung zu erreichen. Zudem wird gefordert, die bestehenden Normen zu novellieren, um dem legitimen Anspruch von Frauen auf eine weitgehend selbstbestimmte Existenz gerecht zu werden.