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Thomas Wilke

    „Ich bin Playboy schon mit 15…“
    Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen
    Schallplattenunterhalter und Diskothek in der DDR
    Djoser
    Living and dying in the roman republic
    Patterns and Processes of Speciation in Ancient Lakes
    • This volume explores the unique biodiversity and evolutionary processes in ancient lakes, focusing on three key systems: the East African Great Lakes, the Balkans' Ohrid and Prespa lakes, and Indonesia's Sulawesi lakes. It aims to enhance understanding of speciation and encourage further research to protect these vital ecosystems.

      Patterns and Processes of Speciation in Ancient Lakes
    • This volume deals with the American production „Spartacus“ and the British-American-Italian co-production Rome. In the examination of the present, a turn to Greek or Roman antiquity can be observed again and again. To find there the roots of Western society for politics, economics or philosophy, or to derive comparative arguments for expansionist efforts or decline, is not just part of the rhetorical commonplace. So it is not surprising that the TV series format also takes up this period. Whereas in Rome the attempt is made to work through the historical guidelines in great detail, in Spartacus, apart from the rough sketch of the plot, one can speak of a far-reaching neglect of the historical situation. From a (media) ethical perspective, specific approaches to responsibility, the transmission of values, loyalty, education, self-discipline, and religion can be identified in the series, which can be interpreted as self-statements of the present or the producers.

      Living and dying in the roman republic
    • Djoser

      Vater des Pyramidenbaus

      • 344pages
      • 13 heures de lecture

      Die Errichtung der ersten Stufenpyramide durch König Djoser und seinen Baumeister Imhotep markiert den Beginn des Pyramidenzeitalters im alten Ägypten. Dieses Buch beleuchtet die beeindruckenden architektonischen Leistungen Djosers, einschließlich seines einzigartigen Pyramidenkomplexes in Sakkara, der mit sechs Kilometern unterirdischen Galerien und einem geheimnisvollen zweiten Grab aufwartet. Zudem werden Djosers Vorgänger, familiäre Hintergründe und die Nachwirkungen seines Schaffens untersucht. Die Kombination aus Forschungsergebnissen und visuellen Darstellungen bietet tiefere Einblicke in diese faszinierende Epoche.

      Djoser
    • Das Konzept einer redistributiven Sozialpolitik in Deutschland stößt an seine Grenzen. Die sozialen Sicherungssysteme, die stark auf Umverteilung setzen, belasten insbesondere die laufenden Arbeitseinkommen erheblich, ohne den Wunsch nach sozialer Gerechtigkeit nachhaltig zu erfüllen. Ironischerweise wächst die Unzufriedenheit mit dem Sozialstaat aus einer „Gerechtigkeitsperspektive“ parallel zur Höhe der Umverteilung. Diese Erkenntnis hat zu Diskussionen über die Wirksamkeit der traditionellen Umverteilungspolitik geführt, die sich auf laufende Einkommen konzentriert. In diesem Kontext positioniert sich die Dissertation von Thomas Wilke. Der Autor postuliert, dass nicht das Arbeitseinkommen, sondern die individuellen Einkommenserzielungschancen, beeinflusst durch Humankapital sowie geerbtes oder geschenktes Vermögen, im Fokus der Umverteilung stehen sollten. Chancengleichheit, nicht die Gleichheit der Arbeitseinkommen, wird als Ziel einer effektiven Redistribution definiert. Dadurch rücken intergenerative Transfers und deren Besteuerung als Alternativen zur Einkommensumverteilung in den Vordergrund. Wilke untersucht theoretische Motive zu intergenerativen Transfers und analysiert empirisch, ob eine Erbschafts- und Schenkungsteuer die Umverteilungsfunktion des Staates effizienter und gerechter gestalten kann. Sein Ergebnis zeigt, dass dies nur durch die Besteuerung von Erbschaften, nicht jedoch von Schenkungen zwischen Generat

      Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen
    • „Ich bin Playboy schon mit 15…“

      Sexuelle Werte und Lebensstile bei prekären Jugendlichen in Berlin

      Die Sexualitäts- und Beziehungsmuster der ‚heutigen Jugend‘ werden in der Forschung zumeist als egalitär, freizügig und partnerbetont beschrieben. Sexuelle Werte wie Doppelmoral und Jungfräulichkeit seien durch den Wert des romantischen Liebesideals abgelöst worden. Sexualität würde nunmehr vornehmlich in festen, exklusiven, wenn auch mitunter kurzen Beziehungen mit dem Gebot der sexuellen Treue gelebt. Doch stimmt das so überhaupt? Wird hier nicht die Projektion einer ‚braven‘ Mittelschichtssexualität verallgemeinert? Welche sexuellen Werte und Lebensstile finden sich demgegenüber in einem Milieu, dessen Lebenslage als prekär bezeichnet werden kann? Die vorliegende Interviewstudie geht aus einer kritischen Milieuperspektive der Frage nach, wie Jugendliche aus prekären Berliner Milieus ihre Sexualität erleben und gestalten.

      „Ich bin Playboy schon mit 15…“
    • Leben und Sterben in der Römischen Republik

      Die Serie Spartacus und ihre filmische Auseinandersetzung mit Freiheit, Gewalt und Identität

      • 158pages
      • 6 heures de lecture

      Der Band beschäftigt sich mit der amerikanischen Produktion „Spartacus“ und der britisch-amerikanisch-italienischen Koproduktion Rom. In der Auseinandersetzung mit der Gegenwart lässt sich immer wieder eine Hinwendung zur griechischen oder römischen Antike beobachten. Dort die Wurzeln der westlichen Gesellschaft für Politik, Ökonomie oder Philosophie zu finden oder vergleichende Argumente für Expansionsbestrebungen oder Niedergang herzuleiten, das gehört nicht nur zu den rhetorischen Gemeinplätzen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass auch das Format TV-Serie sich dieser Zeit annimmt. Während in Rom versucht wird, sich entlang der historischen Vorgaben detailgetreu abzuarbeiten, kann bei Spartacus bis auf die grobe Skizze des Handlungsrahmens von einer weitest gehenden Vernachlässigung der historischen Situation gesprochen werden. Aus einer (medien-)ethischen Perspektive heraus lassen sich in den Serien im Weiteren spezifische Betrachtungsweisen zu Verantwortung, Wertevermittlung, Loyalität, Erziehung, Selbstdisziplin, Religion ausmachen, die als Selbstaussagen der Gegenwart respektive der Produzenten gewertet werden können.

      Leben und Sterben in der Römischen Republik
    • Der Anstieg der Arzneimittelausgaben erscheint vielen fast wie ein Naturgesetz des deutschen Gesundheitswesens. Es wäre jedoch ein Irrtum zu glauben, mit einem neuen Rechtsrahmen seien Innovationen auf einmal finanzierbar und die Arzneimittelversorgung auch einer alternden Gesellschaft gesichert. Auch mit einer besseren gesetzlichen Steuerung bleibt das Arzneimittelmanagement eine der größten Herausforderungen in der an Herausforderungen reichen Gesundheitswirtschaft. Die 37 Autoren der 20 hier veröffentlichten Beiträge verdeutlichen mit ihren Konzepten, dass Wirtschaftlichkeit und Qualität der Versorgung gesteigert werden können. Bei aller Unterschiedlichkeit der vorgestellten Überzeugungen ist es doch entscheidend, dass hier Ansätze aufgezeigt werden, die einen Eindruck von der Dynamik des Umbruchs im Arzneimittelsektor in Deutschland geben. Der Sammelband zeigt, dass es sowohl für Wirtschaftlichkeit als auch für Kundenzufriedenheit und Arzneimittelsicherheit in Deutschland noch Handlungsbedarf, aber auch Handlungsoptionen gibt.

      Arzneimittel-Supply-Chain