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Clemens Bohrer

    Identität und virtuelle Beziehungen im Computerspiel
    Interaktive Whiteboards in Hochschule und Schule
    Babel oder Pfingsten?
    • Babel oder Pfingsten?

      Elektronische Medien in der Perspektive von Marshall McLuhan

      • 350pages
      • 13 heures de lecture

      Medienbegeisterung und Medienkritik wechseln sich bei der Beurteilung der sogenannten Neuen Medien regelmäßig ab. Während Anhänger einen Zuwachs an Freiheit, Gleichberechtigung und Verständigung erwarten, sehen Kritiker Orientierungslosigkeit in der Informationsflut, den Verlust von Realitätssinn oder die Auflösung „echter“ Beziehungen angesichts virtueller Entfaltungsmöglichkeiten. Besonders die fortschrittlichen Medientechnologien sind Anlass für Erwartungen von Heil oder Unheil. Ausgehend von den Einsichten des Medientheoretikers Marshall McLuhan zeigt der Autor Auswirkungen elektronisches Medien auf Individuum und Gesellschaft auf und wertet diese insbesondere im Blick auf Bildungsprozesse aus.

      Babel oder Pfingsten?
    • Interaktive Whiteboards haben seit einigen Jahren verstärkt Einzug in Hochschule und Schule gehalten. Mit der sukzessiven Ausstattung von Seminarräumen und Klassenzimmern verbinden sich Hoffnungen und Befürchtungen. Die Diskussion um Chancen und Grenzen des neuen Mediums reicht von der Befürchtung einer Fokussierung auf Frontalunterricht durch digitale Tafeln bis hin zu der Erwartung einer Verbesserung der Lernbedingungen durch die multimedialen und interaktiven Geräte. Das vorliegende Buch versammelt Projekte zum Einsatz von Interaktiven Whiteboards, gibt Anstöße zur Reflektion und spiegelt die Breite der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema digitale Tafeln wider. Behandelt wird das Interaktive Whiteboard als neue Unterrichtstechnologie, Lehr- und Lernszenarien mit Whiteboard-Unterstützung sowie das Lehren lernen mit dem Interaktiven Whiteboard.

      Interaktive Whiteboards in Hochschule und Schule
    • Mit Freunden oder gänzlich Unbekannten World of Warcraft u. a. zu spielen, gehört für Jugendliche und junge Erwachsene zur Freizeitgestaltung dazu. Wie werden über und im Spiel Beziehungen geknüpft? Welche Bindungen und Bindungsmuster zeigen sich? Werden die Entwicklung von Identität und Sozialität gestärkt oder behindert? Unterscheiden sich – wie die Sprache suggeriert – virtuelle Beziehungen von face-to-face-Beziehungen? Diese Fragen erörtert der interdisziplinäre Band aus psychologischer, medienphilosophischer, kulturtheoretischer, anthropologischer und pädagogischer Sicht.

      Identität und virtuelle Beziehungen im Computerspiel