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Michael Marker

    1 janvier 1956
    Martin Luther
    Gustav Mahler
    Tochtervatermann
    Louis Lalage
    Jenny
    IM Julia
    • IM Julia

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Die Einsichtnahme in die Stasiakten bringt Johannes Werther nicht nur die dunklen Geheimnisse seiner Familie näher, sondern konfrontiert ihn auch mit der Geschichte der Mark Brandenburg und einer verlorenen Liebe aus der Zeit der deutschen Teilung. Diese Rückkehr in die Vergangenheit führt zu tiefen Einsichten und verändert sein Leben nachhaltig, während er sich mit den Erinnerungen an Natur, Kultur und persönlichen Verlusten auseinandersetzt.

      IM Julia
    • Jenny

      DE

      • 248pages
      • 9 heures de lecture

      Die Erzählungen beleuchten die wechselvolle Liebesbeziehung zwischen Michi und Jenny, beginnend mit den ersten romantischen Gefühlen im Teenageralter. Die Geschichte verfolgt ihren getrennten Lebensweg, das Wiederaufflammen alter Leidenschaften und die Gründung einer Familie, bis sie in einem tragischen Höhepunkt kulminiert. Die Erlebnisse der beiden Protagonisten zeigen die Komplexität und Intensität von Liebe über verschiedene Lebensphasen hinweg.

      Jenny
    • Louis Lalage

      • 104pages
      • 4 heures de lecture

      Die Geschichte folgt Johannes Werther, einem Literaturstudenten, der während einer Wanderung mit einem Freund in eine unerwartete Situation gerät, als dieser erkrankt. Im Krankenhaus begegnet er einem alten Mann, der ihn bittet, nach seinen vermissten Verwandten zu suchen. Während dieser Recherche entdeckt Johannes die komplexe Geschichte einer Familie, die von nationalen Konflikten geprägt ist, und die Tragik eines moralisch integren Menschen. Diese Erlebnisse inspirieren ihn zudem für seine Semesterarbeit über vergessene Dichter.

      Louis Lalage
    • In diesem Buch teilen verschiedene Charaktere, darunter ein Jurist, Journalist und Hotelier, ihre teils tragischen Lebensgeschichten. Sie gestehen ihr Scheitern in verschiedenen Lebensbereichen ein und versuchen, sich von ihren inneren Lasten zu befreien, was jedoch nicht immer gelingt.

      Tochtervatermann
    • Martin Luther

      Bildbiografie

      Es geschieht nicht alle Tage, dass eine historische Persönlichkeit auch nach 500 Jahren immer noch und immer wieder unser Denken, unsere Sprache, unsere Kultur und unseren Glauben so nachhaltig prägt wie Martin Luther. Und doch sehen wir heute in ihm anders als viele frühere Generationen nicht nur den Erleuchteten, den Wegweisenden oder den Durchsetzungsstarken, sondern gerade auch den Suchenden, den Zweifelnden, den Zerrissenen, den vom Teufel Gemarterten oder den fanatisch Hasserfüllten. Die Widersprüchlichkeit seiner Person und seines Wirkens fordert uns heraus, den Platz der lutherischen Kirchen in der Welt und ihre geistlichen Grundlagen neu zu bestimmen. So ist das Bild des hammerschwingenden Geistes- und Glaubensheroen Martin Luther, der – umgeben von einer bewundernd aufschauenden Menschenmenge – mit dem Thesenanschlag von Wittenberg 1517 ein neues Zeitalter einläutet, eine geniale Erfindung aus späteren Zeiten, die der komplexen Wirklichkeit nicht standhält. Dieses Buch zeichnet den Weg des Reformators vom Mönch, der den vom Vater für ihn vorgegebenen Lebensplan als künftiger Jurist verlässt, über den theologischen und kirchenpolitischen Rebellen zum Begründer und Verbreiter einer neuen christlichen Konfession in weiten Teilen Mittel- und Nordeuropas nach. Was trieb Luther an? Wann erreichte er seine Ziele, wann scheiterte er? – Eine Auswahl aus dem ungewöhnlich reichen Schatz an überlieferten Abbildungen aus seiner Zeit lässt die Lebenswelt Luthers lebendig werden.

      Martin Luther
    • Das achte Gebot

      Erzählungen

      Michael Marker präsentiert in seinen Erzählungen diverse verschiedene Ich-Erzähler und ihre teils befremdlichen, teils amüsanten, bisweilen aber auch verstörenden oder bedauernswerten Befindlichkeiten bzw. Gestörtheiten. Meist geht es dabei auch um Beziehungen und ihre Konflikte, die sich nicht immer in Wohlgefallen auflösen. Seine Charaktere tragen wie er selbst Narben auf der Seele.

      Das achte Gebot
    • Michael Marker präsentiert hier eine Sammlung seiner Kurzgeschichten, die zum Teil in den vergangenen Jahren entstanden sind, teils aber auch erst in allerjüngster Zeit. Die Texte variieren zwischen kritisch, liebevoll, beobachtend, humorvoll, hintergründig, befremdlich, verstörend. Kritik, auch verborgene Gesellschaftskritik und Humor, letzterer bisweilen auch schwarz, erschließen sich meist erst auf den zweiten Blick. Sie sind in der Regel nicht bösartig oder sarkastisch sondern entspringen eher einer Verständnislosigkeit gegenüber individuellem oder gesellschaftlichem Verhalten.

      Träume und Albträume
    • Wie kaum eine andere historische Persönlichkeit gilt Ludwig van Beethoven in der Musik und sogar darüber hinaus als Inbegriff des Heros und des Genies. Er, der das Neuartige, das bisher Ungehörte und damit Unerhörte, ja, das Umstürzlerische in der Musik suchte und fand, individualisierte die musikalische Sprache über nahezu alle Gattungen hinweg in einem ungeheuren, zuvor nicht gekannten Maße. Einflussreiche Gönner, Fürsten und Diplomaten bemühten sich um ihn; das Publikum und zahlreiche Klavierschülerinnen lagen ihm zu Füßen. Weniger Musikbegeisterte erkannten in ihm eher einen Sonderling, der soziale Normen in seinem Verhalten geringschätzte oder gar ignorierte. Was hat es mit dem Rätsel um die „unsterbliche Geliebte“ auf sich? – Wie konnte sich der Musiker Beethoven unter den Bedingungen einer bis zur vollständigen Taubheit fortschreitenden Erkrankung innerlich und äußerlich behaupten? – Im Mittelpunkt der vorliegenden Bildbiografie stehen der Mensch Beethoven in seiner Widersprüchlichkeit und seine Welt. Sie werden durch zahlreiche, überwiegend historische Abbildungen lebendig.

      Ludwig van Beethoven
    • Kern dieser Studie ist die Darstellung und Analyse des Projektes „Schule als Staat“ in einer aktuellen Variante am württembergischen Eduard-Mörike-Gymnasium in Neuenstadt/Kocher. Dort ist das Planspiel mehrfach durchgeführt worden, bei dem sich die ganze Schule für eine Woche in einen von Schülerinnen und Schülern ausgerufenen Staat verwandelt. Dieser Schulstaat kann ihnen durch die dann entstehende Verbindung von Lernen und Handeln die Funktionsweise einer Demokratie und die praxiswirksamen Beteiligungsbereiche und -formen auf allen Ebenen gesellschaftlichen und staatlichen Handelns aufzeigen. Auf der Basis einer umfassenden Evaluation des Projektes wird analysiert, welche Ansätze zur wirksamen Erfahrung von Demokratie als Handlungskompetenz und zur Förderung einer demokratischen Werthaltung „Schule als Staat“ entfalten kann. Das Buch zeigt anschaulich, wie Demokratiekompetenz durch handelndes Lernen vermittelt wird.

      Die Schule als Staat