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Stefan Piasecki

    Imagine That!
    Aristos Diener. Roman
    Eine Welt im Aufbruch.
    Imagine That!
    Fake-News, Fälschungen und Fiktionen (Sachbuch, Softcover)
    Edmund Jaroljmek: Ich lebte in Nah-Ost. Buntes Morgenland zwischen Einst und Jetzt.
    • Edmund Jaroljmek: Ich lebte in Nah-Ost. Buntes Morgenland zwischen Einst und Jetzt.

      Erinnerungen des Geschäftsführers des Junkers-Luftverkehrs Persien. Überarbeitete und kommentierte Neuauflage der Erstausgabe von 1942.

      • 327pages
      • 12 heures de lecture

      "Persien, heute Iran, ist eines der Länder, die aufgrund ihrer geographischen Lage und ihrer natürlichen Reichtümer von jeher die Gefahrenzentren der Weltpolitik sind. Was für eine Rolle spielt dieses Land, immerhin dreimal so groß wie Frankreich, im Schachspiel der Großmächte? Wie lebt der Mensch dort und was wird er – früher oder später – zur Lösung der Probleme beitragen, die uns alle bewegen?" Diese Fragen stellte Edmund Jaroljmek bereits 1942. Er leitete in den 1920er Jahren mit dem Junkers Luftverkehr Persien die erste zivile Fluggesellschaft in Iran und war Augenzeuge der Modernisierung des Landes durch den Bau von Eisenbahnen, die Anlage eines weitverzweigten Straßennetzes, den Siegeszug des Automobils, die Aufstellung eines schlagkräftigen Heeres und die Reform fast des gesamten Lebensstils nach europäischem Muster. Innerhalb nur weniger Jahre wurde ein Land der Stämme und Nomaden brutal modernisiert. Ein Land, jenseits der Hektik moderner industrialisierter und vernetzter Staaten und doch Opfer von Imperialismus und Weltkrieg. Der Text der Originalausgabe von 1942 wurde modernisiert, ergänzt und kommentiert. Mit 108 historischen Bildern und Karten.

      Edmund Jaroljmek: Ich lebte in Nah-Ost. Buntes Morgenland zwischen Einst und Jetzt.
    • Fake-News, Fälschungen und Fiktionen (Sachbuch, Softcover)

      Wie stern TV in der Born-Affäre gelinkt wurde

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      »Nach der Authentizität hat aber nie einer gefragt …«. Köln, Dezember 1995: Der junge Moderator Günther Jauch gerät in Erklärungsnot. ›stern TV‹ hat Berichte ausgestrahlt, die sich nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Koblenz als Fälschungen herausstellen. Inszenierte Beiträge, mit Statisten nachgestellte Aufreger, als Wahrheiten verkauft. Der Täter: Michael Born. Lebemann, TV-Journalist, Interviewer, Kriegsberichterstatter, seit langem im Geschäft. Er nutzt Vertrauen aus, profitiert von Sorglosigkeit und Zeitdruck, findet Lücken in redaktionellen Kontrollsystemen und setzt auf den ewigen Kampf der Sender um Skandale und Schlagzeilen. Die Häme gegenüber dem Privatsender RTL kennt zunächst kaum Grenzen. Als jedoch bekannt wird, dass Born auch das ZDF beliefert hatte, bricht der stetig schwelende Kampf zwischen den öffentlich-rechtlichen und privaten Anstalten um Glaubwürdigkeit und Authentizität offen aus. Im Zentrum steht der Zeitzeugenbericht von Thomas Pritzl, damals Presseredakteur bei ›stern TV‹. Mit einem journalistischen Geleitwort des Nachrichtenveteranen Hartmut M. Volz (u.a. ›DER SPIEGEL‹) und einer Einführung in die Nachrichtenanalyse von Prof. Dr. Stefan Piasecki.

      Fake-News, Fälschungen und Fiktionen (Sachbuch, Softcover)
    • Imagine That!

      Die Geschichte des afroamerikanischen Gaming-Pioniers Ed Smith

      • 236pages
      • 9 heures de lecture

      Die Geschichte von Ed Smith beleuchtet den Weg eines Afroamerikaners aus den Slums von Brownsville, der als Pionier im Design von Videospielen und Personalcomputern gilt. Aufgewachsen in einem von Gewalt und Rassismus geprägten Umfeld, gelangte er schließlich nach Downtown Manhattan und arbeitete an bedeutenden Projekten wie dem 'MP1000'-Videospielsystem. Smiths persönliche Erzählung bietet Einblicke in die Herausforderungen einer diskriminierten Gesellschaft und die Hürden, die er überwinden musste, um in der Technologiebranche Fuß zu fassen. Ergänzt wird das Buch durch eine soziologische Einführung von Prof. Dr. Stefan Piasecki.

      Imagine That!
    • Menschen wirken in Computer- und Videospiele ein, diese wirken zurück in die Lebenswelt ihrer Spieler. Unterhaltsame und auch kulturelle Narration kann im Bildschirmspiel interaktiv erfahren und beeinflusst werden. Spiele bilden und sie bilden ab. Inhaltliche Elemente, Gestaltung, Symbolik und Bedeutungen werden von Spieleentwicklerinnen und Spieleentwicklern in ihre Produktionen gelegt. Analog zur klassischen Kommunikatorforschung kann demnach auch hier gefragt werden: Was sind Spieleentwickler für Menschen? Was bewegt sie? Woran glauben sie? Was erstreben sie? Eine Spieleanalyse, die nur die Auswirkungen von Spielen berücksichtigt, nicht aber nach der Quelle ihrer Inhalte fragt, greift zu kurz. In einer an der Berliner Games Academy durchgeführten explorativen Studie wurden erstmals junge Spieleentwicklerinnen und -entwickler nach ihren weltanschaulichen Ansichten befragt. Mit dieser Arbeit werden aus religionspädagogischer wie auch kommunikationswissenschaftlicher Sicht unter Berücksichtigung von medienpädagogischen Theorien relevante Fragen thematisiert und an Spieleentwickler herangetragen und bringen so die traditionellen Disziplinen mit der jungen Wissenschaft der Game Studies ins Gespräch.

      Erlösung durch Vernichtung?!
    • Im Frühjahr 2006 entbrannte der Karikaturenstreit. Zwischen europäischen und islamischen Ländern eskalierte ein Konflikt, der die mühsam angebahnte interreligiöse und interkulturelle Annäherung von Orient und Okzident zu gefährden und darüber hinaus die Bemühungen um die Integration muslimischer Einwanderer in westliche Gesellschaften um Jahre zurückzuwerfen drohte. Menschen, zum Teil seit Generationen außerhalb der islamischen Welt lebend, erkannten sich als Teil einer umfassenden Krise, deren Ursprünge fern ihres Lebensmittelpunktes lagen. Wie gehen Journalisten bedeutender Wochenmagazine, von denen intellektuelle Aufgeklärtheit und interkulturelle Kompetenz erwartet wird, mit religiösen Phänomenen um? Welche Deutungsmuster herrschen vor? Ist der mediale Umgang mit religiösen Themen adäquat? Welche Bilder von Islam und Religion vermittelt die Berichterstattung und welche Wirkung können die Darstellungen auf religiöse Menschen haben? Diesen und weiteren Fragen geht Stefan Piasecki nach. „Die überragende Stärke der Dissertation resultiert aus der systematischen Gliederung, der sehr gründlichen Darlegung der sachlichen Voraussetzung für die „Inhaltsanalyse“ der Karikaturen, der überzeugenden Begründung und gründlichen Anwendung der auf der „Nachrichtentheorie“ beruhenden Methode sowie deren Verfeinerung durch die Integration religiöser Komponenten.“Prof. Dr. Claus-Ekkehard Bärsch „Die vorliegende Dissertation ist ein faszinierender und überzeugender Beitrag zur Analyse der Politikfelder „Interkulturelle Medienkompetenz“ und „Medien und politisch-religiöse Konflikte“.“ Prof. Dr. Jochen Zimmer

      Das Schaufenster des Schreckens in den Tagen des Zorns
    • Religion in der Mediengesellschaft

      • 150pages
      • 6 heures de lecture

      Bis vor wenigen Jahren schien sich die mediale Wahrnehmung von Religion und religiösem Leben auf die Berichterstattung über das Begehen von Feiertagen zu reduzieren. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 hat Religion einen neuen Stellenwert auch für gesamtgesellschaftliche Diskussionen erhalten. Religion ist zum Metathema geworden und begleitet Zuwanderungsdebatten ebenso wie sie zum Sinnbild kultureller Selbstverantwortung avanciert. Dabei ist Religion für die einen fester Bestandteil von kultureller Selbstbehauptung, während sie für andere Weltfremdheit und konservatives Denken markiert. Doch Religion prägt Werbung, Filme und Literatur und ist auch wieder für die Politik ein bestimmender Faktor. Stefan Piasecki führt ein in aktuelle Diskussionen und thematisiert organisierte Religion sowie gelebte Alltagsreligiosität vor dem Hintergrund der medialen Gesellschaft.

      Religion in der Mediengesellschaft