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Mario Markus

    29 juillet 1944
    222 Juden verändern die Welt
    Ludische Wissenschaften
    Was ihr wollt
    Der Freischütz
    222 Juden verändern die Welt
    Quallen
    • Quallen

      Ein Überblick

      2,0(1)Évaluer

      Vor 3,8 Milliarden Jahren sind die ersten lebenden Zellen auf der Erde entstanden. Gefüge aus mehreren Zellen, darunter Quallen, gibt es seit 540 bis 640 Millionen Jahren. Die Quallen haben seitdem ihre Tentakel, ihre Fortbewegung und Millionen kleine giftige „Spritzen“, mit denen sie Beute töten oder sich verteidigen. Sie haben einen Mund, Augen, Geschlechtsteile und einen Magen, aber keine Lunge und kein Herz. Es gibt männliche und weibliche Quallen. Zwei Nobelpreise sind verliehen worden, aufbauend auf der Forschung mit Quallen. Einer ging 1913 an Charles Richet und Paul Portier für ihre Untersuchung der Anaphylaxie, einer extrem starken allergischen Reaktion des Immunsystems. Als Optimum benutzten sie dabei das Gift einer Qualle. Der andere Nobelpreis ging 2008 an Osamu Shimomura, Martin Chalfie und Roger Tsien für die Entdeckung des Proteins GSP in einer Qualle, welches, wenn es mit einem anderen Protein gekoppelt in einen Organismus injiziert wird, anzeigt, wo sich das zweite Protein normalerweise anlagert. Dazu beleuchtet man mit UV-Licht und schaut nach grüner Fluoreszenz.

      Quallen
    • 222 Juden verändern die Welt

      • 436pages
      • 16 heures de lecture
      3,0(3)Évaluer

      In seinem Buch präsentiert der Physiker Mario Markus ein längst fälliges Werk, das Einblicke in 3000 Jahre allgemeine und Religionsgeschichte bietet und die Leiden sowie Leistungen des Judentums zusammenfasst. Es umfasst Kurzbiographien „weltverändernder“ jüdischer Persönlichkeiten und eine Übersicht über Erfolge in der modernen Naturwissenschaft. Markus, Sohn deutschjüdischer Emigranten, äußert im Vorwort klar und ehrlich seine Absichten. Er betont, dass seine Beziehung zum Judentum weniger religiös und nicht zionistisch ist; vielmehr möchte er die jüdische „Integration und Leistung“ in den Vordergrund rücken. Markus zielt darauf ab, die Rolle der Juden nicht nur als Opfer darzustellen, sondern die substanzielle Mitwirkung der Juden an der Gestaltung der Zivilisation weltweit zu betonen, was durch die beeindruckende Liste jüdischer Nobelpreisträger belegt wird. Er zeigt auf, wie viele Erfindungen und Leistungen, die wir im Alltag als selbstverständlich erachten, von jüdischen Persönlichkeiten stammen. Mario Markus, emeritierter Professor für Physik an der Universität Dortmund, wurde 1944 in Santiago de Chile geboren und promovierte in Heidelberg. 222 Juden verändern die Welt ist sein neuntes Buch.

      222 Juden verändern die Welt
    • Ludische Wissenschaften

      • 56pages
      • 2 heures de lecture

      Die Entstehung bahnbrechender Erfindungen aus spielerischen Experimenten und Neugierde steht im Mittelpunkt dieses Buches. Es zeigt auf, wie grundlegende Erkenntnisse oft ohne spezifische Absicht hervorgingen. Beispiele wie der erste elektrische Kondensator, der aus einer Vase entstand, oder die Erfindung der Büroklammer aus einem gebogenen Draht verdeutlichen, dass Nützliches häufig aus scheinbar belanglosen Spielen resultiert. Auch die Entstehung des ersten Kaugummis aus misslungenen Materialien wird thematisiert, was die Bedeutung von Kreativität und Zufall in der Forschung unterstreicht.

      Ludische Wissenschaften
    • 222 Juden verändern die Welt

      Mit einem Geleitwort von Felix Klein und einem Vorwort von Georg Ruppelt.

      In "222 Juden verändern die Welt" beleuchtet Physiker Mario Markus die Integration und Leistungen des Judentums über 3000 Jahre. Das Buch vereint Kurzbiographien bedeutender jüdischer Persönlichkeiten und Erfolge in der Naturwissenschaft. Markus betont die wesentliche Rolle der Juden in der Zivilisationsgeschichte, jenseits ihrer Opferrolle.

      222 Juden verändern die Welt
    • Die Lebensgeschichte von Mario Markus erzählt von der Flucht seiner deutsch-jüdischen Eltern nach Chile und der Rückkehr nach Deutschland nach 25 Jahren im Exil. Zwischen kulturellen Differenzen und persönlichen Konflikten sucht er nach Identität, während er eine erfolgreiche wissenschaftliche Karriere als Physiker und Professor verfolgt.

      Exilneurose. Irrwege eines Physikers.
    • Autoren: Efráin Barquero (*1931) Carlos Bolton (1917–2004) Humberto Díaz Casanueva (1906–1992) Óscar Hahn (*1938) Tomás Harris (*1956) Sergio Hernández (1931–2010) Vicente Huidobro (1893–1948) Ronald Kay (*1941) Enrique Lihn (1929–1988) Venancio Lisboa (1917–1993) Mario Markus (*1944) Mahfud Massís (1916–1990) Gabriela Mistral (1889–1957) Paz Molina (*1945) Pablo Neruda (1904–1973) Mila Oyarzún (1912–1982) Nicanor Parra (*1914) María Isabel Peralta (1864–1936) Ulises Pereira (*1985) Gonzalo Rojas (1916–2011) Pablo de Rokha (1894–1968) David Rosenmann Taub (*1927) Jorge Teillier (1935–1996) Volodia Teitelboim (1916–2008) Aldo Torres (1910–1960) Armando Uribe Arce (*1933) Jaime Valdivieso (*1929) Juvencio Valle (1900–1999) Luis Roberto Vera (*1947) Raúl Zurita (*1950)

      Chilenische Lyrik im bewegten 20. Jahrhundert
    • Stiche: Es sind Lanzenstöße aus einer dunklen Ecke der Sprache und des Bewusstseins, des Lebens und des Todes, die darauf warten, geboren zu werden.

      Stiche