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Sabine Aeschlimann

    Familiengerichtsbarkeit im internationalen Vergleich
    Scheidung
    • Scheidung

      Band I: ZGB und Band II: Anhänge

      Die aktuelle Auflage des Scheidungskommentar zeichnet die Entwicklungen der Gesetzgebung und der Praxis seit der letzten Auflage im Jahre 2017 detailliert und gewohnt praxisorientiert nach. Insbesondere die jüngere höchstrichterliche Rechtsprechung zum neuen Kindesunterhaltsrecht bzw. zum Betreuungsunterhalt wurde eingearbeitet, aber auch die jüngste Entwicklung des nachehelichen Unterhaltsrechts erfährt eine kritische und fundierte Würdigung. Weiterhin können die Nutzerinnen und Nutzer auf die umfassend aktualisierten Anhänge zu den eheschutz- und scheidungsrechtlich relevanten Bestimmungen der Schweizerischen ZPO, zu ausgewählten Fragestellungen des Sozial- wie auch des Ausländerrechts, zu den steuerrechtlichen Folgen der Scheidung, zu den unterhaltsrechtlichen Berechnungen, zu den international-privatrechtlichen Problemen sowie zu den Scheidungskonventionen zurückgreifen. Die Anhänge wurden zudem um einen Teil zur Vollstreckung ergänzt, der die gängigsten Fragen in diesem Bereich kompetent beantwortet und allen Praktikerinnen und Praktiker von zusätzlichem Nutzen sein wird. Der im Jahre 2000 erstmals publizierte und von Prof. Dr. Ingeborg Schwenzer begründete «FamKomm Scheidung» entwickelte sich in der scheidungsrechtlichen Praxis zum etablierten Standardwerk. Der Kommentar wird in der 4. Auflage von Prof. Dr. Roland Fankhauser herausgegeben. Sämtliche Autorinnen und Autoren sind in der Wissenschaft und Praxis des Familienrechts hervorragend ausgewiesen. Die Kommentierung bürgt daher für Praxisnähe und hochstehende Qualität.

      Scheidung
    • Familiengerichtsbarkeit im internationalen Vergleich

      Unter Berücksichtigung der Rechtsordnungen der USA, Australiens, Neuseelands und der Schweiz

      Vorallem in den Rechtsordnungen des angloamerikanischen Rechtskreises werden familienrechtliche Streitigkeiten seit Jahrzehnten von spezialisierten Fachgerichten in einem besonderen Verfahren beurteilt. Dagegen gibt es in der Schweiz bis heute keine Fachgerichtsbarkeit im Familienrecht. Stattdessen wird der Grossteil familienrechtlicher Streitigkeiten von den nicht spezialisierten erstinstanzlichen Zivilgerichten in einem grundsätzlich kontradiktorischen Verfahren entschieden. Im vorliegenden Band werden insbesondere die Familiengerichte von Australien, Neuseeland sowie das in den USA vorgeschlagene Modell eines Unified Family Court näher untersucht. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, anhand der in diesen Ländern gemachten Erfahrungen, einige Grundlinien für ein schweizerisches Familiengerichtssystem zu entwickeln.

      Familiengerichtsbarkeit im internationalen Vergleich