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Alexander Kunkel

    Heinrich Kley
    Säuren, Basen und H-Brücken-Donoren
    JPA-Praxiswissen mit Hibernate
    Reise durch die Haustür von Deutschland
    • "Reise durch die Haustür von Deutschland" lädt junge Leser ein, ihre Heimat zu erkunden. Der Autor teilt persönliche Erfahrungen und inspiriert mit Geschichten aus malerischen Städten und Orten. Das Buch betont, Glück in kleinen Dingen zu finden und die Schätze vor der eigenen Haustür zu entdecken.

      Reise durch die Haustür von Deutschland
    • Das Buch gibt eine an Beispielen geführte Einführung in die JPA und ihre Annotationen. Alle Beispiele funktionieren mit der bewährten JPA-Implementierung Hibernate und zeigen, was wirklich in der Praxis passiert. Zahlreiche Zusatzinformationen helfen dem Leser, die üblichen Fallstricke zu vermeiden, die einem JPA-Neuling hinterlistig auflauern. Insbesondere geht das Buch der Frage nach, welche SQL-Anweisungen im Einzelfall zur Datenbank geschickt werden. Mit ein wenig Datenbankvorkenntnissen ist es Ihnen, lieber Leser, möglich, sofort einzuschätzen, wie sich die Programmierung auf die Datenbankperformance auswirkt. Ausgewählte, über die JPA 1.0 hinausgehende Möglichkeiten von Hibernate und Anmerkungen zur kommenden JPA 2.0 runden den Inhalt ab. Alexander Kunkel ist seit mehr als 20 Jahren freiberuflich als Gruppenleiter, Architekturberater und Softwareentwickler tätig. Seine Erfahrungen verdankt er vor allem langjährigen Partnerschaften mit einer Behörde, einem mittelständischen Unternehmen und einem Dienstleistungskonzern. Aktuell stehen serverseitige Geschäftsanwendungen zur Unterstützung der Mitarbeiter bei ihrer täglichen und kooperativen Arbeit innerhalb der Unternehmen und deren unternehmensübergreifender Zusammenarbeit im Mittelpunkt des Autoreninteresses. Java-Technologien stellen dabei die technische Basis zur Verfügung.

      JPA-Praxiswissen mit Hibernate
    • Heinrich Kley

      • 447pages
      • 16 heures de lecture

      Heinrich Kley (1863-1945) war zu Lebzeiten als herausragender Industriemaler bekannt, insbesondere durch seine Darstellungen bedeutender Unternehmen wie Krupp. Seine Werke aus der Welt der Gussstahlfabriken, Hüttenwerke und Schiffswerften vereinen zeichnerische Präzision mit einem feinen Gespür für Farben. Kley bereicherte seine realistische Kunstauffassung durch impressionistische Elemente und erfasste subtile atmosphärische Stimmungen. Bekannt wurde er durch seine Mitarbeit an den Zeitschriften „Simplicissimus“ und „Jugend“, in denen er hunderte humoristische, satirische und groteske Federzeichnungen veröffentlichte. Seine Themen umfassten Gesellschaftspolitik, technischen Fortschritt und das Verhältnis zwischen Mann und Frau, die er mit fantasievollen Bildideen und psychologischem Einfühlungsvermögen darstellte. Kley charakterisierte menschliches Verhalten durch unterhaltsame Mensch-Tier-Vergleiche. Diese Qualitäten beeindruckten sogar Walt Disney, der sich von Kleys Arbeiten inspirieren ließ. In einer umfassend bebilderten Monographie werden Leben und Werk von Kley detailliert beschrieben und analysiert. Verzeichnisse seiner Ausstellungen, illustrierten Bücher sowie veröffentlichte Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde dokumentieren sein Schaffen, ergänzt durch eine Biographie und zeitgenössische Kritiken.

      Heinrich Kley