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Sebastian Schleidgen

    Zukunft verpflichtet?
    Gleichheit und Gerechtigkeit
    Bedeutung und Implikationen epistemischer Ungerechtigkeit
    Human nature and self design
    Should we always act morally?
    • Should we always act morally?

      Essays on Overridingness

      Do moral considerations always override non-moral ones, for instance economically rational considerations? Should we always act in accordance to our moral judgments? Or are there cases in which non-moral motives become or are allowed to become action-guiding? These are the key questions of the debate on moral overridingness, which was introduced in the modern metaethical discourse mainly by Bernard Williams, Susan Wolf and Michael Slote in the early 1980s. This volume takes up the issue and presents current contributions of prominent philosophers. Thereby, it adds new insights to a metaethical topic that also is relevant for everyday practice. Contributions by: Sandra J. Fairbanks, Michael Slote, Stephan Schlothfeldt & Stephan Schweitzer, David Copp, Robert B. Louden, Ishtiyaque Haji, and Attila Tanyi.

      Should we always act morally?
    • Human nature and self design

      • 196pages
      • 7 heures de lecture

      „What is human nature?“ is considered to be one of the key questions of anthropology. Throughout history, anthropologists have interpreted this question in different ways and often inferred moral conclusions from their answers. Such discussions about anthropological statements and their moral dimension gain new importance when we think about possibilities of self design brought to us by modern biotechniques. Human traits, so far conceived as unchangeable, are now subject to individual design. For that reason, the traditional questions about human nature and its moral significance have to be reconsidered in new ways. This anthology attempts to clarify some of the problems emerging in this context by reconsidering modern concepts of human nature as broadly as possible. It includes a wide spectrum of aspects concerning human nature and its implications for self design, starting with the discussion of anthropological aspects and extending to embedding present and future biotechniques into ethical analysis. Mit Beiträgen von Josep Call & Michael Tomasello, Margo DeMello, Boris Fehse, Logi Gunnarson, Nikolaus Knoepffler, Peter Kramer, Hans-Peter Krüger, Gerald Loeb, Neil Roughley, Gregor Schiemann, Thomas Schramme.

      Human nature and self design
    • Unter dem Schlagwort der epistemischen Ungerechtigkeit wird seit knapp zwei Jahrzehnten diskutiert, inwiefern Personen in ihrer Rolle als Wissende benachteiligt werden können und welche moralisch relevanten Konsequenzen aus solchen Verletzungen möglicherweise folgen. Der Band versammelt Beiträge, die die Debatten um das Konzept epistemischer Ungerechtigkeit und seine Bedeutung maßgeblich geprägt haben, sowie aktuelle Beiträge zu seinen Implikationen und möglichen Konsequenzen von Situationen epistemischer Ungerechtigkeit. Mit Beiträgen von David Coady | Katharina Eisenhut | Miranda Fricker | Orsolya Friedrich | Agomoni Ganguli-Mitra | Axel Gelfert | Hilkje C. Hänel | Julia A. Harzheim | Lars Leeten | José Medina | Ruben Sakowsky | Ela Sauerborn | Sebastian Schleidgen | Katharina Trettenbach | Verina Wild | Andreas Wolkenstein

      Bedeutung und Implikationen epistemischer Ungerechtigkeit
    • Gleichheit und Gerechtigkeit

      Beiträge zur Egalitarismusdebatte

      Das Verhältnis von Gleichheit und Gerechtigkeit ist seit der Antike Gegenstand intensiver Debatten. Notorisch strittig ist beispielsweise, ob Gleichheit überhaupt eine Rolle für Gerechtigkeitsüberlegungen spielt, ob Gleichheitsforderungen auf die gerechte Verteilung bestimmter Güter oder etwa die gleiche Achtung aller Menschen zielen und welche Reichweite sie haben, ob sie also etwa globalen oder kulturspezifischen Anspruch haben. Diesen und weiteren Fragen widmen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes. Mit Beiträgen von Julian Culp, Orsolya Friedrich, Johannes J. Frühbauer, Bernward Gesang, Angelika Krebs, Jörg Löschke, Sebastian Schleidgen und Stephan Schlothfeldt.

      Gleichheit und Gerechtigkeit
    • Zukunft verpflichtet?

      • 122pages
      • 5 heures de lecture

      Seit nunmehr zwei Jahrzehnten fordern Politiker, Wirtschaftsführer und gesellschaftliche Akteure eine nachhaltige Entwicklung. Bei genauerem Hinsehen widersprechen die Versuche der Bewahrung einer lebenswerten Welt für zukünftige Generationen jedoch vielfach ihren eigenen guten Absichten. Zweifel an Sinn und Erfolgsaussichten nachhaltiger Entwicklung sind deshalb verbreitet und nicht unbegründet. Ursächlich für diese Fehlentwicklung ist in erster Linie die mangelnde theoretische Präzisierung des Nachhaltigkeitskonzepts. Im vorliegenden Band liefert Sebastian Schleidgen das gerechtigkeitstheoretische Fundament nachhaltiger Entwicklung. Dazu klopft er mit John Rawls’ „Theorie der Gerechtigkeit“ sowie Dieter Birnbachers „Verantwortung für zukünftige Generationen“ zwei prominente Ansätze auf ihr Potential für eine solche Grundlegung ab. Um die Anwendbarkeit der Theorie nicht aus den Augen zu verlieren, bezieht er darüber hinaus weitere Problemfelder, wie etwa die Frage nach einem angemessenen Verständnis menschlicher Grundbedürfnisse, in die Analyse ein.

      Zukunft verpflichtet?