Gefordert - gekämpft - erreicht
Gewerkschaftsarbeit in österreichischen Tageszeitungen seit 1945






Gewerkschaftsarbeit in österreichischen Tageszeitungen seit 1945
Der „Ewige Kalender“ präsentiert eine vielfältige Auswahl an Erfolgen, Kämpfen und Entwicklungen der Gewerkschaftsbewegung in Österreich, von der Gründung des ÖGB 1945 bis heute. Er würdigt das Engagement der Mitglieder und erzählt die Geschichten ihres Kampfes für gute Arbeit.
Der „Ewige Kalender“ präsentiert eine umfassende Auswahl an Erfolgen und Entwicklungen der Gewerkschaftsbewegung in Österreich von 1945 bis heute. Er beleuchtet die Rolle des ÖGB und seiner Mitgliedsgewerkschaften sowie das Engagement der Mitglieder für bessere Arbeitsbedingungen und die Verteidigung ihrer Errungenschaften.
Der „Ewige Kalender“ präsentiert eine vielfältige Auswahl an Erfolgen, Kämpfen und Entwicklungen der Gewerkschaftsbewegung in Österreich, von der Gründung des ÖGB 1945 bis heute. Er würdigt das Engagement der Mitglieder und erzählt die Geschichten ihres Kampfes für gute Arbeit.
Der „Ewige Kalender“ bietet eine umfassende Übersicht über die Erfolge und Entwicklungen der Gewerkschaftsbewegung in Österreich seit der Gründung des ÖGB 1945 bis heute. Er würdigt das Engagement der Mitglieder und erzählt von ihrem Kampf für bessere Arbeitsbedingungen.
Der „Ewige Kalender“ präsentiert eine vielfältige Auswahl an Erfolgen, Kämpfen und Entwicklungen der Gewerkschaftsbewegung in Österreich, von der Gründung des ÖGB 1945 bis heute. Er würdigt das Engagement der Mitglieder und erzählt die Geschichten ihres Kampfes für gute Arbeit.
In diesem Buch wird die Geschichte von ÖGB und Gewerkschaften, insbesondere der Forderungen, Kämpfe und Erfolge für die ArbeitnehmerInnen, anhand faksimilierter Titelseiten ausgewählter österreichischer Tageszeitungen erzählt. Sie sind nach sieben Themenfeldern geclustert: Streikrecht, Arbeitszeit, Löhne und Gehälter, Mitbestimmung, Gesundheit und Sicherheit, Soziale Sicherheit und Solidarität. Nach einer allgemeinen Übersicht zum Thema findet sich auf einer Doppelseite jeweils auf der linken Seite ein Abdruck einer Seite einer Tageszeitung, auf der ein relevanter Artikel vorkommt. Auf der rechten Seite wird dieser Artikel textlich in moderner Typografie nochmals wiedergegeben und sein Inhalt kommentiert. Am Ende eines Themenfeldes zeigt eine Collage von Gewerkschaftszeitungen, wie die Gewerkschaften das jeweilige Thema reflektieren.
Als 1959 von engagierten FunktionärInnen des ÖGB und der AK in Wien das Berufsförderungsinstitut (bfi) gegründet wurde, war nicht absehbar, wie weitreichend und zukunftsträchtig diese Entscheidung war. 50 Jahre später ist das Berufsförderungsinstitut aus der österreichischen Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenken. Von Anfang an war es zentrales Anliegen des bfi, ArbeitnehmerInnen durch Aus- und Weiterbildung in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung zu unterstützen. Heute präsentiert es sich als moderne Non-Profit-Organisation mit einem reichhaltigen Dienstleistungsangebot, das sich flexibel an den Bedürfnissen der Menschen und an den aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes orientiert.