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Horst Kempa

    Jede Herde braucht einen Leithammel oder: Der Chef sollte auch nur ein Mensch sein
    Was die Erwachsenen von den Narsdorfer Kindern nicht wissen durften
    Kurzgeschichten vom Land aus Vergangenheit und Gegenwart
    Montag in Schleswig-Holstein, dem schönsten Bundesland der Welt
    Corona und andere Kurzgeschichten
    Leben mit der Dialyse
    • Leben mit der Dialyse

      Erfahrungen als Dialysepatient und andere gesundheitliche Unregelmäßigkeiten

      Leben mit der Dialyse
    • Zu DDR-Zeiten und nach der Wende war Horst Kempa viele Jahre lang Leiter eines landwirtschaftlichen Betriebes. In den nunmehr vorliegenden Kurzberichten erinnert er sich an wichtige, aber auch menschliche Begebenheiten, die in der Landwirtschaft nach wie vor höchst interessant sind. Und das nicht nur für den Leiter eines solchen Betriebes.

      Kurzgeschichten vom Land aus Vergangenheit und Gegenwart
    • Den Narsdorfer Kindern, so wie allen anderen Dorfkindern der Jahre 1946 bis 1954, waren solche Worte wie Ferienspiele, Kinderferienlager oder mit den Eltern in den Ferien verreisen, völlig unbekannt. Das alles gab es damals für Dorfkinder noch nicht. Die Kinder, besonders die Älteren, waren in den Tagesablauf, der hauptsächlich aus Arbeit bestand, mit eingebunden. Es gab natürlich auch Freizeit, die in den acht Wochen Sommerferien schon einmal einen größeren Umfang einnehmen konnte. Das war der Freiraum für Unternehmungen, von denen die Eltern, die Lehrer und eigentlich alle Erwachsenen nichts wissen durften. Von solchen Aktionen, die ich heute Kindheitserlebnisse nenne, damals aber manchmal hart an der Grenze des Erlaubten waren und diese auch schon manchmal überschritten wurde, will ich in diesem Buch berichten.

      Was die Erwachsenen von den Narsdorfer Kindern nicht wissen durften
    • Aus langjährigen Erfahrungen, die bei der Leitung von großen Landwirtschaftsbetrieben gesammelt wurden, wird an konkreten Beispielen, ohne wissenschaftliche Erkenntnisse, aufgezeigt wie man erfolgreich auf den unterschiedlichsten Ebenen die Zusammenarbeit gestalten kann. Das Buch betrachtet die Führung eines Landwirtschaftsbetriebes u. a. aus DDR-Erfahrung in zwei Teilen: 1. Der Chef als Kapellmeister und 2. Der Leitungsaufbau am Beispiel eines großen Landwirtschaftsbetriebes.

      Jede Herde braucht einen Leithammel oder: Der Chef sollte auch nur ein Mensch sein
    • Die Stellung der Fach- und Ingenieurschulen ist in den einzelnen Ländern unterschiedlich und hängt vom jeweiligen Bildungssystem ab. Im getrennten Deutschland gab es in beiden Teilen vergleichbare Einrichtungen auf diesem Gebiet. Fachschulen sind Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung und Aufstiegsfortbildung. Sie setzen eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf voraus. Sie gibt es in den Fachbereichen Agrarwirtschaft, Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Sozialwesen. Die Absolventen von Fachschulen nehmen eine Mittlerfunktion zwischen Hochschulabsolventen und Facharbeitern ein. Sie sind als Führungskräfte für die mittlere Leitungsebene ausgebildet. Im vorliegenden Werk wird das Tagebuch einer Studentin der landwirtschaftlichen Fachschule dokumentiert und ausgewertet.

      Aus dem Tagebuch einer Studentin der landwirtschaftlichen Fachschule
    • Von 1954 bis 2005 war ich in meinem Beruf in der Landwirtschaft tätig. Vom Lehrling bis zum Geschäftsführer habe ich alle Stationen durchlaufen. Viele schöne Erlebnisse stehen neben Ereignissen, an die man sich nicht gern erinnert. In diesem Buch habe ich eine Reihe sogenannter 'Besonderer Vorkommnisse' aufgeführt, die sich in den Jahren ereignet haben. Heute, mit Abstand betrachtet, wird deutlich, dass die meisten Vorfälle durch menschliches Versagen entstanden sind. Das zeigt, dass bei mehr Umsicht vieles hätte verhindert werden können. Das zeigt aber auch, dass der Mensch nicht unfehlbar ist. Das Sprichwort 'Wo gehobelt wird fallen Späne' stammt aus dieser Erkenntnis. Man sollte es jedoch nicht so wörtlich nehmen. Im Buch sind in ungeordneter Reihenfolge die Ereignisse aufgeführt.

      Besondere Vorkommnisse in meiner 50-jährigen beruflichen Tätigkeit in der Landwirtschaft
    • In seinen Ausführungen schildert Horst Kempa die Rinderhaltung in ihren vielfältigen Formen von der Vergangenheit bis zur Gegenwart aus dem Blickwinkel des einfachen Betrachters. Ob die jeweilige Form der Haltung gut oder schlecht, ob sie rentabel oder unrentabel, ob sie nachahmenswert oder verwerflich ist, soll der Leser für sich selbst entscheiden. Auf jeden Fall sollen die Ausführungen zum Nachdenken anregen und zum besseren Verständnis zwischen Produzenten und Verbrauchern beitragen. Zahlreiche zum Teil farbige Abbildungen unterstützen Kempas Ausführungen.

      Rinderhaltung im Dienst des Menschen
    • In diesem Buch hat Horst Kempa seine Erinnerungen an die Ereignisse der Jahre 1989 und 1990 nieder geschrieben. Damals war er Leiter eines großen Landwirtschaftsbetriebes am Rand einer Großstadt. Seine Erinnerungen an die Reaktionen innerhalb des Betriebes und an die Einwirkungen von außen sind hier niedergeschrieben. Dabei geht es nicht um die große Politik, sondern um die schönen und weniger schönen Erlebnisse, um Episoden und Randerscheinungen, um Kleinigkeiten, die im Einzelnen wenig Einfluss haben, die aber in der Summe eine Entwicklungsrichtung bestimmen können.

      Die Landwirtschaft im Schatten der Ereignisse der Jahre 1989/90