"The costumes of the major historical periods in China each have their own particular characteristics, and yet are subtly connected, borrowing and learning from each other and developing from one generation to the next. This book showcases the clothing of emperors and empresses, government officials, warriors, the upper classes and the common people of China from the Western Zhou dynasty to modern times. Photographs of leaders such as the Empress Dowager Cixi, and their garments, as well as paintings, figures, and illustrations show the costume styles of people of all ranks and walks of life. An appendix outlines the evolution of clothing and accessories throughout Chinese history. Includes two perforated postcards."
Ling Yu Livres


Während das deutsche Lauterkeitsrecht eine lange Tradition aufweist, spielen Rechtsfragen des unlauteren Wettbewerbs und des Markenrechts in China erst seit der wirtschaftlichen Öffnung des Landes vor etwa 20 Jahren eine zunehmend wichtigere Rolle. Ling Yu widmet sich in ihrer Arbeit der Differenzierung von Irreführungs- und Verwechslungsgefahr und dem Verhältnis des Markenrechts zum Lauterkeitsrecht in Deutschland und China. Sie analysiert und vergleicht beide Rechtsordnungen systematisch unter Berücksichtigung der aktuellen Änderungen der deutschen UWG-Novelle 2008 und der Einflüsse des Europarechts sowie des neuen Diskussionsentwurfs des chinesischen UWG. Ausgehend von dem unterschiedlichen Schutzniveau des Wettbewerbsrechts in beiden Ländern stellt die Autorin grundlegende Überlegungen zum Verhältnis von Lauterkeitsrechts zum Markenrecht vor dem Hintergrund rechtspolitischer Überlegungen des Gesetzgebers in beiden Ländern an.