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Li Jiang

    Wo die Philosophie aufhört, muss die Poesie anfangen
    Das Mädchen mit dem roten Tuch
    Regulating Human Embryonic Stem Cell in China
    • The general scope of the book is the patentability and morality of human embryonic stem cell research in US, EU and China. The book observes fraudsters operate unsafe human embryonic stem cell therapies and officialdom turns a blind eye to the immoral human embryonic stem cell research in China. The book highlights that both patent control and federal funding control are inefficient and ineffective way to monitoring human embryonic stem cell research. The book finally proposed an approach for china to regulating human embryonic stem cell research-regulating research itself at the reconciled international regime. The potential reader includes academics and practitioners dealing with intellectual property, patent law and stem cell inventions. The topic discussed will also be interesting to a broad readership, including experts, regulators, policy makers and medical researchers in both ethical and legal disciplines in the field of embryonic stem cell research.

      Regulating Human Embryonic Stem Cell in China
    • Geschichte wird lebendig. Die chinesische Kulturrevolution, aus der Sicht eines Kindes beschrieben. Packende Autobiographie ab 12 Sehr eindringlich werden die einschneidenden Maßnahmen der Kulturrevolution in China 1966 aus der Sicht eines 12-jährigen Mädchens geschildert - von der anfänglichen Begeisterung für die Ideen Maos bis zur existenziellen Bedrohung der ganzen Familie. Autorenporträt: Ji-li Jiang, 1954 in Schanghai geboren, arbeitete als Lehrerin für Sachunterricht, bevor sie 1984 in die USA auswanderte. Nachdem sie ihr Studium an der Universität von Hawaii abgeschlossen hatte, war sie bei einer Hotelkette auf Hawaii beschäftigt. Später ging sie nach Chicago und arbeitete in der Finanzbuchhaltung eines Unternehmens, das im Gesundheitswesen tätig ist. 1992 gründete sie ihre eigene Firma „East West Exchange“, um den kulturellen Austausch zwischen China und den westlichen Industrienationen zu fördern. Heute lebt sie in San Francisco. „Das Mädchen mit dem roten Tuch“ ist ihr erstes Jugendbuch. Leseprobe: Ich wurde am chinesischen Neujahrstag geboren. Meine Eltern wählten meinen Namen mit Sorgfalt aus: Ji-li. Das bedeutet glücklich und schön. Sie hofften, dass ich zum glücklichsten Mädchen der Welt heranwachsen würde. Und das war ich auch. Ich war glücklich, weil ich immer geliebt und geachtet wurde. Ich war stolz, weil ich hervorragende Leistungen erbringen konnte und weil von mir immer erwartet wurde, dass ich erfolgreich war. Ich war auch voller Vertrauen. Ich zweifelte nie daran, wenn man mir sagte: „Himmel und Erde sind groß, noch größer aber ist die Güte der Kommunistischen Partei. Vater und Mutter sind lieb und teuer, aber noch lieber und teurer ist der Vorsitzende Mao.“ Mit meinem roten Halstuch, dem Zeichen der Jungen Pioniere, um den Hals und meinem Herz, das vor Freude überging, blühte und gedieh ich und gab jeden Tag mein Bestes bis zu dem schicksalsträchtigen Jahr 1966. Damals war ich zwölf Jahre alt und in der 6. Schulklasse. In diesem Jahr begann die Kulturrevolution.

      Das Mädchen mit dem roten Tuch
    • Wo die Philosophie aufhört, muss die Poesie anfangen

      Konzeptuelle Metapher: Ein Schlüssel zu Gottfried Benns Gedichten

      • 250pages
      • 9 heures de lecture

      Diese Studie zeigt, wie Gottfried Benns Gedichte aus dem Blickwinkel der östlichen Kultur betrachtet werden können. So wie die traditionelle Chinesische Medizin den Körper eines Menschen als eine Einheit versteht, kann in Benns Gedichten ein Kosmos – ein Körper, dessen Seele mit dem Absoluten verbunden ist – gesehen werden. Abweichend von traditionellen Interpretationsweisen analysiert die Autorin 20 Gedichte von Benn mit der von Lakoff und Johnson begründeten konzeptuellen Metapherntheorie. Das Resultat sind neue und überraschende Einsichten und die Autorin zeigt, dass Benns Größe und Tiefe bis jetzt noch nicht vollständig erkannt worden sind.

      Wo die Philosophie aufhört, muss die Poesie anfangen