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Benjamin Gleede

    Platon und Aristoteles in der Kosmologie des Proklos
    Parabiblica latina
    Creator est Creatura
    Antiochenische Kosmographie?
    • Antiochenische Kosmographie?

      Zur Begründung und Verbreitung nichtsphärischer Weltkonzeptionen in der antiken Christenheit

      • 250pages
      • 9 heures de lecture

      Die Auseinandersetzung zwischen Theologen und der wissenschaftlichen Erkenntnis über die Kugelgestalt der Erde, die seit Eratosthenes bekannt ist, wird in diesem Werk detailliert untersucht. Die Autorin beleuchtet die Argumente der Theologen, die sich auf Diodor von Tarsus berufen, und hinterfragt die gängige Auffassung, diese Debatte sei nur ein wissenschaftshistorisches Kuriosum ohne tiefere Relevanz. Die Analyse bietet neue Perspektiven auf die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Theologie in der Antike.

      Antiochenische Kosmographie?
    • Creator est Creatura

      Luthers Christologie als Lehre von der Idiomenkommunikation

      • 323pages
      • 12 heures de lecture

      Der Sammelband untersucht Luthers Christologie, insbesondere die Idiomenkommunikation, in historischen und systematischen Dimensionen. Neben einer Analyse der Tradition bietet er umfassende rezeptionsgeschichtliche Untersuchungen zur Spätreformation und Orthodoxie sowie eine Auseinandersetzung mit der Metapherntheorie und der Tragfähigkeit des Konzepts.

      Creator est Creatura
    • In Parabiblica Latina, Benjamin Gleede offers a survey of all the extant translations of biblical Apocrypha and Pseudepigrapha preserved in both their Greek original and a Latin translation, and analyses the translation techniques applied. In Parabiblica Latina bietet Benjamin Gleede einen Überblick über die sowohl im griechischen Original als auch einer lateinischen Übersetzung vorhanden biblischen Apokrypha und Pseudepigrapha und analysiert die zur Anwendung kommende Übersetzungstechnik.

      Parabiblica latina
    • Platon und Aristoteles in der Kosmologie des Proklos

      Ein Kommentar zu den 18 Argumenten für die Ewigkeit der Welt bei Johannes Philoponos

      • 546pages
      • 20 heures de lecture

      Anders als ihre Übermittlung in einem als christliche Apologetik präsentierten Traktat suggeriert, bieten die 18 Argumente des Proklos für die Ewigkeit der Welt insgesamt keine Polemik gegen die christliche Schöpfungslehre, sondern dokumentieren vielmehr in exemplarischer Weise die für den Neuplatonismus charakteristischen intensiven exegetischen Bemühungen um das Verhältnis von Platon und Aristoteles. Dabei zeigt sich, in welch überraschend hohem Maße der spätere Platonismus darum bemüht war, die sachlichen Einsichten des Aristoteles nicht nur in sein eigenes System zu integrieren, sondern auch als dem Gehalt nach platonisch und damit Aristoteles selbst als den herausragendsten Schüler Platons darzustellen. Aller Gewaltsamkeit in der Einzelinterpretation zum Trotz beweisen Platons Erben in der Akademie dabei eine bewundernswerte Intuition für die Verwandtschaft platonischer und aristotelischer Naturbetrachtung, von der auch die moderne philosophiehistorische Forschung noch lernen kann.

      Platon und Aristoteles in der Kosmologie des Proklos