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Petra Pinzler

    1 janvier 1965
    Hat das Zukunft oder kann das weg?. Der Fortschrittskompass
    Der Unfreihandel
    Vier fürs Klima
    Wie geht es der Erde?
    Der Unfreihandel
    Vier fürs Klima
    • Vier fürs Klima

      Wie unsere Familie versucht, CO2-neutral zu leben

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      Die Frage nach dem richtigen, fröhlichen aber umweltbewussten Leben in Zeiten des Klimawandels beschäftigt viele: „Wie reduzieren wir unseren ökologischen Fußabdruck?“ Die Familie Pinzler-Wessel hat es ein Jahr lang versucht. Ihre anregenden und mutmachenden Erlebnisse und Recherchen präsentieren sie in diesem alltagsprallen Buch. Ein Weg, der für alle praktikabel ist und wesentlich mehr Spaß macht als Verzicht erfordert. Wollen wir den Temperaturanstieg auf zwei Grad beschränken, müssen wir unseren CO2-Verbrauch reduzieren. Wie lebt es sich damit? Ist der eingelagerte Bioapfel klimafreundlicher als der aus Chile? Schwein oder Rind? Bahn oder Fernbus? Oder sind alle Mühen vergeblich, weil eine Familie gar nicht viel bewirken kann? Familie Pinzler-Wessel hat es ausprobiert. Sie hat versucht, für alle Vier gute Kompromisse im Alltag zu finden. Sie haben akribisch recherchiert und ein Haushaltsbuch der kleinen Klimasünden geführt. In diesem lebensnahen Bericht ihres Selbstversuches erzählen sie, was gut geht, was nicht und um welche Erfahrungen sie reicher sind. Neu für die Taschenbuchausgabe: Mit Nachwort aller vier Familienmitglieder, darunter Franziska Wessel, Aktivistin bei Fridays for Future.

      Vier fürs Klima
    • Früher bedeutete mehr Freihandel mehr Wohlstand, doch heute erleben wir eine grundlegende Veränderung. Abkommen wie CETA, TTIP und TISA zielen nicht nur auf die Senkung von Zöllen ab, sondern verändern die Regeln der Weltwirtschaft zugunsten von Konzernen und Kanzleien. Hart erkämpfte Umweltstandards und soziale Errungenschaften werden als Handelshemmnisse umdefiniert, während die Privatisierung öffentlichen Eigentums unumkehrbar wird. So genannte Schiedsgerichte sichern diese Entwicklungen, indem sie unanfechtbare Urteile gegen Staaten fällen, deren Gesetze den Handel angeblich behindern. Diese Gerichte existieren bereits und eine exklusive Gruppe von Wirtschaftsanwälten hat daraus ein milliardenschweres Geschäft gemacht. Jetzt soll diese Paralleljustiz globalisiert werden, unterstützt von der Europäischen Union und Handelsverträgen mit Nordamerika. Möglich wurde dies durch ein internationales Schattenregime, das weitgehend unbeobachtet von der Öffentlichkeit agiert. Handelspolitiker und Lobbyisten haben ein eigenes Regelwerk entwickelt. Wie konnte es zu dieser Situation kommen? Gibt es noch eine Möglichkeit, die Handelspolitiker zur Rechenschaft zu ziehen? Petra Pinzler entwirrt mit sicherer Hand ein komplexes Geflecht aus Strukturen und Interessen und zeigt das volle Ausmaß des Problems auf.

      Der Unfreihandel
    • Ist es normal, wenn ein Jahr mit Rekordhitze aufs nächste folgt? Wenn im Sand entlegenster Strände Plastikkörnchen zu finden sind? Wenn ein Hurrikan selbst hartgesottene Meteorologen staunen lässt? Wenn der Mensch mehr Boden umverteilt als alle Flüsse und der Wind? Wenn so viele Arten aussterben wie seit dem Ende der Dinosaurier nicht mehr? Wenn die Hausrinder mehr Lebendgewicht haben als alle wilden Wirbeltiere zusammen? Natürlich ist das nicht normal. Zeit für eine Bestandsaufnahme: Ein Redaktionsteam der Wochenzeitung DIE ZEIT macht die Probe aufs Exempel und widmet sich den folgenden Fragen: Wie geht es den Arten? Wie geht es dem Klima? Wie geht es dem Wasser? Wie geht es dem Boden? Wie geht es der Luft? Durchzogen von zahlreichen Experteninterviews, Streitgesprächen, Diagrammen, Schaubildern und Zitaten bietet dieses Buch einen umfassenden Überblick über den Zustand unserer Erde und zieht Bilanz über den Einfluss des Menschen auf den ursprünglich blauen Planeten.

      Wie geht es der Erde?
    • Die Frage nach dem richtigen, fröhlichen aber umweltbewussten Leben in Zeiten des Klimawandels beschäftigt viele: „Wie reduzieren wir unseren ökologischen Fußabdruck?“ Die Familie Pinzler-Wessle hat es ein Jahr lang versucht. Ihre anregenden und mutmachenden Erlebnisse und Recherchen präsentieren sie in diesem alltagsprallen Buch. Ein Weg, der für alle praktikabel ist und wesentlich mehr Spaß macht als Verzicht erfordert. Wollen wir den Temperaturanstieg auf zwei Grad beschränken, müssen wir unseren CO2-Verbrauch reduzieren. Wie lebt es sich damit? Ist der eingelagerte Bioapfel klimafreundlicher als der aus Chile? Schwein oder Rind? Bahn oder Fernbus? Oder sind alle Mühen vergeblich, weil eine Familie gar nicht viel bewirken kann? Familie Pinzler-Wessel hat es ausprobiert. Sie hat versucht, für alle Vier gute Kompromisse im Alltag zu finden. Sie haben akribisch recherchiert und ein Haushaltsbuch der kleinen Klimasünden geführt. In diesem lebensnahen Bericht ihres Selbstversuches erzählen sie, was gut geht, was nicht und um welche Erfahrungen sie reicher sind.

      Vier fürs Klima
    • Der Unfreihandel

      die heimliche Herrschaft von Konzernen und Kanzleien

      Der Unfreihandel
    • In ihrem Buch untersucht Petra Pinzler, was Fortschritt heute bedeutet und sortiert die politischen Ideen, die ein gutes Leben ermöglichen könnten. Sie beleuchtet aktuelle Herausforderungen und bietet lebensnahe Antworten, um die Demokratie zu stärken und Lösungen für Krisen zu finden.

      Hat das Zukunft oder kann das weg?. Der Fortschrittskompass
    • Petra Pinzler, geboren 1965, studierte Wirtschafts- und Politikwissenschaft an der Universität zu Köln und besuchte die Kölner Journalistenschule. 1994 begann sie in der Wirtschaftsredaktion der ZEIT. Von 1998 bis 2001 war sie für die ZEIT Korrespondentin in den Vereinigten Staaten und bis 2007 Europakorrespondentin in Brüssel. Seither ist sie Hauptstadtkorrespondentin in Berlin für den Politik- und Wirtschaftsbereich. Für ein ZEIT-Dossier zum Thema Freihandel/TTIP wurde ihr 2014 gemeinsam mit zwei Kollegen der Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus verliehen..

      George W. Bush - Wende in Amerika
    • Der wichtigste Indikator für das Wohlergehen einer Gesellschaft war bisher das Wirtschaftswachstum, gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP). Doch es zeigt sich, dass mehr Wachstum die Menschen nicht automatisch glücklicher macht. Faktoren wie Bildung, Gerechtigkeit, Gesundheit, eine intakte Umwelt und Zeit für Familie sind ebenso entscheidend für das Lebensglück. Petra Pinzler plädiert dafür, umzudenken: Statt dem ständigen Streben nach Wachstum und Konsum sollte der Fokus auf der Steigerung des Bruttosozialglücks liegen. Lange galt das BIP als Maß aller Dinge, doch neue Forschungen belegen, dass „immer mehr“ nicht zu mehr Glück führt. Um gute Lebensbedingungen zu schaffen, muss die Politik vom Wachstumswahn abkehren und stattdessen Bildung, Sicherheit und eine gerechte Verteilung des Wohlstands fördern. Nur so kann auch der Globus gerettet werden. Pinzler präsentiert die Ergebnisse der modernen Glücksforschung und neue Wohlstandsindikatoren und hat weltweit nach Politikern gesucht, die innovative Wege beschreiten, sei es in Tasmanien oder Bremen. Um das Bruttosozialglück zu steigern, sind Veränderungen notwendig – sowohl auf individueller Ebene als auch in der Politik, in Kanzleramt, Parlament und den Rathäusern der Republik.

      Immer mehr ist nicht genug!