Adrian Steiner Livres

Die Schweiz im Spätmittelalter wird in diesem Buch lebendig, indem es historische Ereignisse, soziale Strukturen und kulturelle Entwicklungen dieser Zeit beleuchtet. Der Leser erhält Einblicke in das Leben der Menschen, ihre Bräuche und die politischen Konflikte, die das Land prägten. Mit detaillierten Beschreibungen und anschaulichen Erzählungen wird ein faszinierendes Bild der Schweizer Geschichte vermittelt, das sowohl für Geschichtsinteressierte als auch für Reisende von Bedeutung ist.

Im Jahr 1419 wird das Leben des Säumerknechts Prato durch einen Überfall am Gotthardpass verändert. Auf der Flucht sucht er seinen Platz in einer von Gier und Machtkämpfen geprägten Welt und wird zum Gesetzlosen. Mit der bevorstehenden Schlacht von Arbedo erkennt er seine Bestimmung als Kriegsherr.

Die vorliegende Arbeit legt die Notwendigkeit eines urheber- bzw. leistungsschutzrechtlichen Schutzes im Bereich der Artistik dar. Die sich rasant ändernde Kultur- und Medienlandschaft sowie die Entwicklung der Aufnahme- und Übertragungstechnik mit den damit verbundenen weltweiten Verwertungsmöglichkeiten künstlerischer Darbietungen hat die Zirkusartisten und Varietékünstlerinnen- infolge schwindender Arbeitsmöglichkeiten- in eine Existenz bedrohende Situation gebracht. Eine daraus resultierende Schutzbedürftigkeit der Artisten und Artistinnen sowie deren Forderung nach einem effektiven Schutz wirft die Frage auf, ob es gerechtfertigt sei, Artisten und Artistinnen Verbotsrechte und Vergütungsansprüche, welche den Urheber und Interpreten zustehen, weiterhin gänzlich zu verweigern. Dies hängt im deutschsprachigen Raum- im Gegensatz zum in Frankreich und Belgien gesetzlich statuierten, von der Werkdarbietung unabhängigen Interpretenschutz für Artisten und Artistinnen- de lege lata einzig davon ab, ob der Zirkus- und Varietékunst urheberrechtliche Schutzfähigkeit anerkannt wird.

Was ist Beratung und wie funktioniert sie? Adrian Steiner gibt Antwort auf diese Fragen, indem er die formalen und funktionalen Merkmale einer idealtypischen Beratung festhält und dadurch den Blick auf die Qualität realer Beratungen ermöglicht. Wie beratend ist die Beratungspraxis tatsächlich? Diese Frage wird am Beispiel der Politikberatung ausführlich diskutiert. »Beratung« erweist sich als hochgradig neurotischer Begriff, der den fundamentalen Konflikt zwischen Anspruch (Reflexion) und Realität (Legitimation) widerspiegelt.