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Sabine Flick

    Emotionen in Geschlechterverhältnissen
    Leben durcharbeiten
    Das letzte Hemd hat keine Taschen
    Zur Kritik der partizipativen Forschung
    Globalisierungskritik und Geschlechterverhältnisse
    • Globalisierungskritik und Geschlechterverhältnisse

      Zur Aktualität der globalisierungskritischen Bewegung im bundesdeutschen Kontext: Feministische Perspektiven?

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Die Magisterarbeit analysiert die Schnittstelle von Globalisierungskritik und Geschlechterverhältnissen im deutschen Kontext. Sie untersucht, inwiefern die globalisierungskritische Bewegung geschlechtersensibel agiert und entwickelt Ideen für eine feministische Globalisierungskritik. Dabei werden sowohl die Perspektiven der Bewegung als auch die Beiträge der Frauen- und Geschlechterforschung zur Globalisierung thematisiert. Die Arbeit nutzt Methoden der Bewegungssoziologie und stützt sich auf Interviews mit Expertinnen, um die Aktualität und das Innovative dieser Bewegung herauszuarbeiten.

      Globalisierungskritik und Geschlechterverhältnisse
    • Zur Kritik der partizipativen Forschung

      Forschungspraxis im Spiegel der Kritischen Theorie

      Partizipative Ansätze stellen die Beteiligung der Beforschten ins Zentrum. Was aber folgt aus dieser Partizipation für alle Beteiligten? Lässt sich der Anspruch an Teilhabe in asymmetrischen Verhältnissen überhaupt einlösen? Wenn das Forschungsobjekt zugleich erkennendes Subjekt ist, wie ist dann Kritik möglich? Der Band zielt auf eine Kritik der partizipativen Forschung im doppelten Sinne, indem er einerseits eine kritische Reflexion der Praxis partizipativer Forschung betreibt und andererseits Potenziale für Gesellschaftskritik auslotet.

      Zur Kritik der partizipativen Forschung
    • Leben durcharbeiten

      Selbstsorge in entgrenzten Arbeitsverhältnissen

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Vor dem Hintergrund flexibilisierter und dadurch häufig entgrenzter Arbeitszeitmodelle wird der verantwortungsvolle Umgang mit sich selbst immer wichtiger. Sabine Flick erschließt das Konzept der Selbstsorge für die Arbeitsforschung und wendet es anerkennungstheoretisch. Sie zeigt, dass Selbstsorge zugleich Chancen und Risiken in sich birgt: Zwar ermöglicht flexible Arbeitszeit eine autonome Organisation von Berufs- und Privatleben. Die so entstehende doppelseitige Selbstverwirklichung blendet die gleichzeitige Abhängigkeit von den arbeitsökonomischen Strukturen jedoch aus. Selbstverwirklichung kann dadurch jederzeit in Selbstentfremdung umschlagen. Ausgezeichnet mit dem WISAG-Preis für die beste sozialwissenschaftliche Dissertation der Goethe-Universität Frankfurt am Main 2011.

      Leben durcharbeiten
    • Emotionen in Geschlechterverhältnissen

      • 181pages
      • 7 heures de lecture

      Emotionen und Geschlecht sind reziprok codiert - ein Zusammenhang, den dieser interdisziplinäre Sammelband aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive reflektiert. Die Beiträge diskutieren, ob und wie die geschlechtliche Zuschreibung von Gefühlen im historischen Prozess und bis in die Gegenwart Verschiebungen erlebt hat und wie diese mit privaten und öffentlichen Sphären interagieren. Außerdem wird gefragt, wo Umbrüche zwischen verschiedenen Gefühlscodes anzusetzen sind und ob der gesellschaftliche Wandel neue Formen des Gefühlsausdrucks verlangt.

      Emotionen in Geschlechterverhältnissen