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Irmtraud Fischer

    14 juin 1957
    Gotteskünderinnen
    Prophetie
    Prophetie in Israel
    Geschlechterverhältnisse und Macht
    Women Who Wrestled with God
    Auf den Spuren der schriftgelehrten Weisen
    • Auf den Spuren der schriftgelehrten Weisen

      Festschrift für Johannes Marböck anlässlich seiner Emeritierung

      • 420pages
      • 15 heures de lecture

      „Es ist ein freudiges Festmahl, wenn es gelingt, neunundzwanzig Autoren für eine Festschrift zu sammeln, darunter prominente, die ihr Lebenswerk dem Bemühen um das Alte Testament gewidmet haben und zu einer Art Klassiker geworden sind. Die Festschrift ist eine reiche Sammlung, die nahezu alle Bücher der hebräischen Bibel bespricht, und einiges darüber hinaus.“Niko Bilić in: Zeitschrift für katholische Theologie 2-3/2005 „Se trata, en definitiva, de una obra importante que aconsejamos a todas las personas que deseen profundizar en la sabiduría de Israel en general y en el libro de Ben Sira en particular.“Nuria Calduch-Benages in: Gregorianum 3/2005 „Mit den vielfältigen Anknüpfungspunkten für weiteres Fragen und Forschen ist diese Festschrift ein wertvoller Beitrag zur Forschungsdiskussion. Der Band wird sicher nicht im Regal verstauben.“Ruth Scoralick in: Theologische Revue 6/2005 „Hier ist ein Band entstanden, der die Vielfalt der Weisheit Israels überzeugend demonstriert.“Claudia Rakel in: Bibel und Kirche 4/2004

      Auf den Spuren der schriftgelehrten Weisen
    • Women Who Wrestled with God

      Biblical Stories of Israel's Beginnings

      • 158pages
      • 6 heures de lecture
      4,0(5)Évaluer

      Focusing on the pivotal role of women in the biblical narrative, this book explores the origins of Israel from Genesis to Ruth, highlighting their contributions alongside men in the story of God's chosen people. It challenges traditional views that overlook women's significance and aims to dispel anti-Jewish stereotypes. By examining these narratives, it offers insights into the foundations of Christianity and emphasizes the importance of women's experiences and perspectives in understanding the faith's roots.

      Women Who Wrestled with God
    • Geschlechterverhältnisse und Macht

      • 305pages
      • 11 heures de lecture

      Der vorliegende Band thematisiert Geschlechterverhältnisse im ersten Jahrtausend. Die Autorinnen untersuchen vielfältige Aspekte des Zusammenhangs von Macht und Geschlecht und bieten Einblicke in soziale, rechtliche und vor allem theologische Aspekte weiblicher Lebenszusammenhänge der Epoche. Die Beiträge zeigen auf, wie unterschiedlich Genderfragen diskutiert wurden, wie sich vielfältige Traditionen etablierten und wie wenige davon bis heute in den Argumentationsschatz der TheologInnen - und noch weniger in den der Kirchen - Eingang gefunden haben. Mit Beiträgen von Kari Elisabeth Børressen, Elisa Estévez López, Anneliese Felber, Eveline Höbenreich, Angelika Magnes, Livia Neureiter, Silke Petersen, Eva M. Synek, Andrea Taschl-Erber, Sabine Tausend und Ines Weber.

      Geschlechterverhältnisse und Macht
    • Prophetie

      • 385pages
      • 14 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Sacred Scriptures require an up-to-date interpretation in order to have a lifepromoting meaning in the present and for the future. In the Old Testament, this task was assumed by prophets - and prophetesses. In this context, this volume is devoted to female and queer voices in prophecy of the Bible and the Ancient Near East and examines the relevant iconography.

      Prophetie
    • Gotteskünderinnen

      Prophetinnen in der Hebräischen Bibel

      • 300pages
      • 11 heures de lecture

      Die Geschichten von Prophetinnen im Alten Testament, oft im Schatten ihrer männlichen Kollegen, stehen im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Irmtraud Fischer beleuchtet Figuren wie Mirjam, Hulda und Debora sowie weniger bekannte Prophetinnen wie Noadja und die prophetisch redenden Töchter in den Büchern Ezechiel und Joël. Mit einem genderfairen Ansatz wird der weibliche Anteil an der Prophetie sichtbar gemacht, indem geschlechtsneutrale Begriffe verwendet werden. Die zweite Auflage integriert aktuelle Diskussionen und wurde stilistisch an die anderen Bände der Trilogie angepasst.

      Gotteskünderinnen
    • Gotteskünderinnen

      • 310pages
      • 11 heures de lecture

      In diesem Band werden samtliche alttestamentlichen Texte, die Frauen als Subjekte der Prophetie vorstellen, ausfuhrlich besprochen. Die Sichtweise der Prophetie in der Tora und im sog. deuteronomistischen Geschichtswerk wird vorgestellt. So treten die Erzahlungen von Mirjam, Hulda, Debora und die Frau von En Dor vor dem Hintergrund des Prophetiegesetzes des Buches Deuteronomium mit uberraschenden Perspektiven hervor. Die bisher wenig beachteten Notizen uber Prophetinnen wie Noadja, die Frau, zu der Jesaja geht, die prophetisch redenden Tochter im Ezechielbuch oder die am Eingang des Offenbarungszeltes Dienst tuenden Frauen werden durch den genderfairen Forschungsansatz neu ausgeleuchtet. Abschliessend wird das Phanomen der Prophetie in seiner theologischen Bedeutung fur den gesamten Kanon herausgearbeitet.

      Gotteskünderinnen
    • "Genderforschung und Frauenforschung - wozu braucht man das in der Theologie, noch dazu in der katholischen Theologie? Das fragen sich viele Christen und Christinnen, die keine theologischen Publikationen lesen und nur lehramtliche Schreiben - meist auch nur in Form von Medienzusammenfassungen - zur Kenntnis nehmen. Zudem macht sich in fundamentalistischen und rechten Kreisen immer deutlicher die Verunglimpfung dieser Forschungen als "Genderismus" breit, und der Vatikanstaat hat selbst unter Papst Franziskus, der Menschenrechtsverletzungen allerorts anprangert, die Menschenrechtserklärung weder unterzeichnet noch ratifiziert. Frauen- und Geschlechterforschung brauchen wir in der an Universitäten verankerten Theologie, die sich der wissenschaftlichen Reflexion verpflichtet sieht und nicht bloß als verlängerter Arm der Amtskirche agiert, daher noch genauso dringend wie vor 25 Jahren, als die Theologische Fakultät der Universität Graz ihren Forschungsschwerpunkt dazu einrichtete. Der Band dokumentiert das Symposium anlässlich der Feier der Errichtung des Schwerpunkts vor einem Vierteljahrhundert. In diesem Kontext wurde sowohl der Elisabeth-Gössmann-Preis für herausragende Arbeiten auf diesem Gebiet als auch ein Ehrendoktorat an die Neutestamentlerin und Genderforscherin Barbara Reid für die Herausgabe der diesen Schwerpunkt berücksichtigenden Reihe "Wisdom Commentary" verliehen. Das Buch bietet sowohl thematische Artikel, wie etwa eine Neudeutung zur johanneischen Kreuzigungsdarstellung oder eine kritische Reflexion von christlichen Familienkonstruktionen sowie zur Genderismusdebatte, als auch strategische und historische Beiträge zu Geschichte und Zukunft des Grazer Schwerpunkts im Kontext deutschsprachiger Fakultäten." --Provided by publisher

      Genderforschung - brauchen wir das?
    • Nach weit verbreiteter Leseweise der Bibel führt Israel seine Herkunft auf die Erzväter zurück. An die Patriarchen seien die Verheißungen ergangen, mit ihnen habe der Gott Israels die Geschichte mit seinem erwählten Volk begonnen. Diese Sicht entspricht weder den biblischen Überlieferungen noch dem jüdischen Selbstverständnis. Israel erzählt seine Anfänge als Gottesvolk pointiert als Geschichte von Frauen mit ihren Männern und Kindern. Irmtraud Fischer zeigt die politische Dimension der von ihr sogenannten Erzeltern-Erzählungen und deren erzählerischer Fortschreibung durch das Rut-Buch auf. „Sie führt den Leser an das hebräische Original heran und zeigt die feinen Zusammenhänge im Original auf. Das geschieht in einer klaren und verständlichen Weise, die jeder feministischen Ideologie entbehrt und einen geschlechterfairen Forschungsansatz zur Geltung bringt.“ (Wort und Antwort 3/2001) Das Buch will zum Abbau antijüdischer Klischees beitragen, indem es vergessene oder verkürzt gelesene biblische Erzählungen neu deutet. Und es will so die konstitutive Bedeutung der Frauen für ein Christentum herausstellen, das sich neu vom ersten Teil seiner Bibel inspirieren lässt.

      Gottesstreiterinnen
    • Das Gebet hat jedenfalls viele Gesichter und Formen. Seit den Anfängen des Christentums spielt es eine zentrale Rolle im privaten wie im kirchlichen Leben. Gebetet wurde und wird aber auch im Judentum, im Islam und in anderen Religionen. Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Grundformen des Betens wie das Bitt-, Klage-, Dank- und Fürbittgebet, die Rezeption der Psalmen in den Passionsgeschichten, das Verhältnis von Geist und Buchstabe, die großen Praktiker, Theoretiker und Kritiker des Gebets wie Luther, Kant und Bonhoeffer sowie das Verhältnis von Gebet und Lebensführung.

      Beten