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Bookbot

Norbert Kamps

    Grundlagen der Hilfsmittel- und Pflegehilfsmittelversorgung
    Das richtige Hilfsmittel für mich
    Sturzprophylaxe in der Pflege
    Recht und Praxis der Hilfsmittelversorgung
    Hilfsmittel und Medizinprodukte für die Kitteltasche 2
    • Recht und Praxis der Hilfsmittelversorgung

      Der sichere Weg zur Kostenübernahme

      Die meisten pflegebedürftigen, kranken und behinderten Menschen streben danach, trotz gesundheitlicher Einschränkungen so selbstständig wie möglich zu leben, idealerweise in ihrem eigenen Zuhause oder in Pflegeeinrichtungen. Angesichts der zunehmenden ambulanten Versorgung von Akuterkrankungen und Verletzungen ist eine professionelle, individuell angepasste Hilfsmittelversorgung erforderlich, die den Hilfebedarf deckt und gleichzeitig wirtschaftlich für die Leistungsträger bleibt. Die Situation wird durch zahlreiche gesetzliche Vorgaben, Gerichtsurteile und Empfehlungen der Kostenträger kompliziert, was für Pflegefachkräfte kaum noch überschaubar ist und sich zudem ständig verändert. Dieser Ratgeber bietet eine umfassende und aktualisierte Neuauflage, die den aktuellen Rechtsstand berücksichtigt und erläutert. Er navigiert durch die rechtlichen Vorschriften und bietet fachliche Unterstützung bei der Produktauswahl. Der Inhalt umfasst Grundlagen der Hilfsmittelversorgung, Hilfsmittel der GKV, Pflegehilfsmittel der SPV, wohnumfeldverbessernde Maßnahmen sowie Antragsverfahren, Beratung und Versorgung. Zudem sind sieben Schulungseinheiten zum Download auf einem Onlineportal verfügbar, die eine schnelle und zielführende Mitarbeiterunterweisung ermöglichen und individuell anpassbar sind, um eine effiziente Schulung der Pflegefachkräfte zu gewährleisten.

      Recht und Praxis der Hilfsmittelversorgung
    • Sturzprophylaxe in der Pflege

      Technische Hilfsmittel und praktische Maßnahmen zur Umsetzung des Expertenstandards

      Sturzprophylaxe in der Pflege behandelt technische Hilfsmittel und praktische Maßnahmen zur Umsetzung des Expertenstandards zur Sturzverhütung. Stürze stellen ein erhebliches Risiko dar, insbesondere für ältere, pflegebedürftige oder behinderte Menschen, die oft mehrfachen gesundheitlichen Einschränkungen ausgesetzt sind. Die Folgen von Stürzen sind körperlich, psychisch und sozial gravierend, weshalb präventive Maßnahmen in der Pflege zunehmend in den Fokus rücken. Der Expertenstandard „Sturzprophylaxe in der Pflege“ des DNQP, erstmals 2013 aktualisiert, unterstreicht diese Entwicklung. Der Pflegeratgeber bündelt komplexes Wissen praxisorientiert und unterstützt Pflegende dabei, den Expertenstandard auf individuelle Situationen zu übertragen. Er bietet eine übersichtliche Darstellung der verschiedenen Risiken und hilft bei der Risikoanalyse. Zudem liefert er einen umfassenden Überblick über Maßnahmen, deren Vor- und Nachteile, und berücksichtigt aktuelle pflegewissenschaftliche Erkenntnisse. Die Wechselwirkungen zwischen Sturzrisiken und prophylaktischen Maßnahmen werden erläutert. Auch rechtliche Regelungen zur Durchführung und Finanzierung sturzprophylaktischer Maßnahmen werden behandelt. Eine CD-ROM mit Formularen, Checklisten und einer sofort einsetzbaren Schulung inklusive Handout erleichtert die kompetente Unterweisung des Teams.

      Sturzprophylaxe in der Pflege
    • Gehen, Kochen, Lesen – bei körperlichen Einschränkungen sind selbst einfache Handlungen besonders schwierig oder gar unmöglich. Moderne Hilfsmittel können in diesen Fällen für mehr Selbstständigkeit sorgen und die Alltagsbewältigung für Patienten und Angehörigen erleichtern.In der Regel werden Hilfsmittel vom Arzt verschrieben. Um die richtige Hilfe zu erhalten, müssen die persönlichen Lebensumstände berücksichtigt werden. Als Betroffener oder Angehöriger ist es deshalb wichtig, an der konkreten Auswahl beteiligt zu sein.Der Ratgeber Das richtige Hilfsmittel für mich informiert ausführlich über die einzelnen Schritte hin zum richtigen Hilfsmittel, zeigt Finanzierungsmöglichkeiten auf und beantwortet alle wichtigen Fragen rund um die Hilfsmittelversorgung.

      Das richtige Hilfsmittel für mich
    • Zuverlässig informiert in allen Fragen der Hilfs- und Pflegehilfsmittel Die systematisch aufgebaute Arbeitsgrundlage weist den Weg durch die Flut schwieriger Begriffe, rechtlicher Vorgaben sowie Abgrenzungs- und Zuständigkeitsprobleme. Wie ist der Begriff des Hilfsmittels im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung definiert in Abgrenzung zu den Pflegehilfsmitteln der sozialen Pflegeversicherung Was sind die Grundsätze der Hilfsmittel- und Pflegehilfsmittelversorgung? Wie sind das Hilfsmittel- und Pflegehilfsmittelverzeichnis aufgebaut? Welche Bedeutung kommt ihnen im Leistungsbereich der verschiedenen Versicherungen zu? Wer darf Hilfs- und Pflegehilfsmittel verordnen? Was ist dabei zu beachten? Arbeitshilfe und Nachschlagewerk in der Pflegeberatung, für ambulante Kranken- und Pflegedienste, für Sachbearbeiter bei Kranken- und Pflegeversicherungen, Hilfsmittelberater und Case-Manager in Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen sowie für Gutachter beim Medizinischen Dienst der Krankenkassen. „Das vorliegende Praxis-Handbuch ist eine ideale Orientierungs- und Arbeitshilfe für eine wirksame, angemessene und patientenakzeptierte Versorgung.“ Prof. Christel Bienstein

      Grundlagen der Hilfsmittel- und Pflegehilfsmittelversorgung