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Susanne Kaloff

    1 janvier 1969
    Liebeskrankheiten
    Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend
    Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend
    Angst ist nichts für Feiglinge. Mein Exit aus der Panik
    • Susanne Kaloff, eine beliebte Lifestyle-Journalistin, schildert offen und unterhaltsam ihre Erfahrungen mit Panikattacken und dem Teufelskreis der Angst. Sie thematisiert ihre Ratlosigkeit, Therapien und den Umgang mit der Angst. Am Ende erkennt sie, dass Angst nichts Böses will, sondern eine andere Perspektive bietet.

      Angst ist nichts für Feiglinge. Mein Exit aus der Panik
    • ***Selbst Scheißtage sind nüchtern besser!***Susanne Kaloff trinkt keinen Alkohol mehr. Warum? Nicht weil ihr Doktor besorgt dazu riet, sondern weil sie freiwillig rausfinden wollte, wie dieses launenhafte Leben eigentlich nüchtern schmeckt, wie sich Stimmungen ohne Betäubung und Situationen ohne Verstärker anfühlen. Vor allem aber wollte sie dringend Wer bin ich eigentlich ohne einen Drink an meiner Seite? Wie überlebt man Langeweile, Unsicherheit, Stress, Kummer, Dates, Feiern und Paris ohne Wein, Bier, Gin Tonic oder Champagner? Wie ist es, emotionale Fallgruben bei glasklarem Verstand zu erleben? Sie nutzt die trockene Zeit, um vergangene Abstürze, blamable Kapriolen und abgebrochene Absätze aufzudecken und sich Gedanken über die Rolle von Alkohol in unserer Gesellschaft zumachen. Warum trinken wir eigentlich alle? Nach einem siebenmonatigen Selbstversuch, etlichen Krisen und schwindelerregender Ekstase fand sie viele Antworten - und zu sich selbst.

      Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend
    • ***Selbst Scheißtage sind nüchtern besser!*** Susanne Kaloff trinkt keinen Alkohol mehr. Warum? Nicht weil ihr Doktor besorgt dazu riet, sondern weil sie freiwillig rausfinden wollte, wie dieses launenhafte Leben eigentlich nüchtern schmeckt, wie sich Stimmungen ohne Betäubung und Situationen ohne Verstärker anfühlen. Vor allem aber wollte sie dringend wissen: Wer bin ich eigentlich ohne einen Drink an meiner Seite? Wie überlebt man Langeweile, Unsicherheit, Stress, Kummer, Feiern und Paris ohne Wein, Bier, Gin Tonic oder Champagner? Wie ist es, emotionale Fallgruben bei glasklarem Verstand zu erleben? Sie nutzt die trockene Zeit, um vergangene Abstürze, blamable Kapriolen und abgebrochene Absätze aufzudecken und sich Gedanken über die Rolle von Alkohol in unserer Gesellschaft zu machen. Warum trinken wir eigentlich alle? Nach einem zwölfmonatigen Selbstversuch, etlichen ? Krisen und schwindel-erregender Ekstase fand sie viele Antworten – und zu sich selbst.

      Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend
    • Ob bis an den Rand der Debilitätsgrenze verknallt, bis zur Unkenntlichkeit verheiratet oder freundschaftlich mit der Kettensäge getrennt: Die gefürchteten Liebeskrankheiten erwischen uns alle mal. Das neue Buch in der bestsellerträchtigen Krankheiten-Reihe nimmt sich der rührend kopflosen Verhaltensweisen von Paaren an. Mit Hilfe dieses Ratgebers können Sie Symptome leidenschaftlich bekämpfen oder ihnen seufzend erliegen. Die unentbehrliche, rezeptfreie Sofortgabe für alle hoffnungslos Liebeskranken!

      Liebeskrankheiten