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Rene A. Schwaller de Lubicz

    Die Doktrin
    Esoterik und Symbol
    • "Jetzt aber ist die ausschließlich-intellektuelle Wissenschaft an ihr Ende gelangt. Ein neues Arbeitsfeld öffnet sich dem Menschen: dasjenige der Entwicklung der Intuition, neues Koordinations-Prinzip, neues Fundament einer 'antiken Wissenschaft'." (R. A. Schwaller de Lubicz, 1920) Dieses neue Fundament ist die Intelligenz des Herzens. In 19 Abschnitten zeigt der Verfasser die engen Grenzen des zerebralen Bewusstseins, des polaren Denkens, und führt den Leser an die hohen Pforten des Bewusstseins des Herzens. Im Lichte der allmählichen Erweckung dieser 'wahren Intuition' offenbart sich erst die Wirklichkeit.

      Esoterik und Symbol
    • Die Doktrin

      Die Lehre - Drei Vorträge an seine Schüler

      In den Weihnachtstagen des Jahres 1926 spricht R. A. Schwaller de Lubicz in der von ihm gegründeten Schul-Station Suhalia in St. Moritz an drei Abenden zu seinen Schülern. Kurz zuvor ist die geheimnisvolle Schrift „Der Ruf des Feuers“ erschienen. „Die Doktrin“, die der Meister an diesen Abenden in anspruchsvollen Thesen seinen Schülern vorlegt, können in vielen Teilen als ein Kommentar zu „Der Ruf des Feuers“ (Novalis Verlag, 2008) verstanden werden. Der dreistufige Aufbau der Doktrin nimmt seinen Anfang in der Grundfrage menschlichen Daseins und führt über deren Beantwortung erstens zur Kenntnis von Ursprung und Ziel dieser Welt, zweitens zum Verständnis der Notwendigkeit menschlicher Evolution und findet drittens ihren Abschluss im Wissen um die Überwindung aller mentaler Beschränkung in der Wiedereinswerdung mit dem Ursprung.

      Die Doktrin