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Anja Pompe

    Peter Handke
    Literarisches Lernen im Anfangsunterricht
    Deutsch inklusiv
    Kind und Gedicht
    Deutschdidaktik Grundschule
    Bild und Latenz
    • Bild und Latenz

      Impulse für eine Didaktik der Bildlatenz

      • 205pages
      • 8 heures de lecture

      Bilder spielen in allen Schulfächern immer schon eine zentrale Rolle. Die intellektuellen Energien, die in den Bildungs- und Erziehungswissenschaften aufgewendet werden, um Fragen des Einsatzes von Bildern zu beantworten, wirken daher beachtlich. Eingeklammert bleiben dabei bisher jedoch Phänomene der Unsichtbarkeit, obwohl sie grundlegend für alles Bildliche sind. Denn sie gehören zu jener Dimension, die wir als „latent“ bezeichnen. Eine Auseinandersetzung mit den Funktionen von Bildern in Lehrkontexten kann deshalb nur erfolgreich sein, wenn die philosophischen Debatten über „Latenz“, die zwischen dem Zeitalter der Aufklärung und dem frühen 21. Jahrhundert stattgefunden haben, Eingang in die bildungswissenschaftliche Theoriebildung finden.

      Bild und Latenz
    • Deutschdidaktik Grundschule

      • 284pages
      • 10 heures de lecture

      Der vorliegende Band führt in die Didaktik des Deutschunterrichtes in der Grundschule ein. Er vermittelt die wesentlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Grundlagen und zu den einzelnen Arbeitsbereichen des Unterrichts. Dabei wird immer der Bezug zum konkreten Unterrichtshandeln hergestellt, häufig sogar von ihm ausgegangen, so dass die Leserinnen und Leser die Praxisrelevanz der Fragen und Ausführungen erkennen, die in der Deutschdidaktik und den geisteswissenschaftlichen Bezugsdisziplinen derzeit diskutiert werden. Der Band gliedert sich – nach einem allgemeinen Teil zu den Grundlagen – in Großkapitel zur Sprachdidaktik, zur Lese- und Literaturdidaktik und zur Mediendidaktik. Er richtet sich an Studierende in der ersten Ausbildungsphase, an Referendarinnen und Referendare einschließlich ihrer Ausbildenden und an alle Lehrpersonen, die sich über neuere Entwicklungen in der Grundschuldidaktik Deutsch informieren wollen.

      Deutschdidaktik Grundschule
    • Keine literarische Ausdrucksform ist so sehr auf das Aussetzen der Verständnisroutine angelegt, mithin auf Verzögerung, wie die Lyrik. Sie blockiert über die Art, wie sie mit Sprache umgeht, sei es in metrischer, rhythmischer oder klanglicher Hinsicht, ein schnelles, ungehindertes Lesen und erzwingt durch das, was man gebundene Sprache nennt, ein Verweilen und Innehalten, und zwar im Kernbereich dessen, was als Literatur gelten kann, weil es weder semantisch noch kommunikativ naheliegend ist. Vor diesem Hintergrund gehen die Autoren des Bandes der besonderen Bedeutung der Lyrik für das Lesenlernen nach und entfalten sie in philosophischen, pädagogischen, psychologischen, musik- und literaturwissenschaftlichen sowie fachdidaktischen Reflexionen. ANJA POMPE ist Literaturdidaktikerin und wissenschaftliche Assistentin an der Universität Rostock. DIE AUTOREN: Georg W. Bertram Heinrich Bosse Hans-Heino Ewers Hans Ulrich Gumbrecht Arthur M. Jacobs Annette Kinder Hermann Korte Alexander Košenina Annegret Lösener Hans Lösener Thomas Möbius Jakob Ossner Anja Pompe Ernst Pöppel Kaspar H. Spinner Michael Steinmetz Jörg Zirfas Gesa zur Nieden

      Kind und Gedicht
    • Deutsch inklusiv

      Gemeinsam lernen in der Grundschule

      Mit dem Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und dem Inkrafttreten der UN-Konvention in Deutschland ist die bundesrepublikanische Schullandschaft in Bewegung geraten. Doch auch wenn schon jetzt immer mehr Kinder mit besonderen Förderschwerpunkten in der Grundschule lernen, noch immer mangelt es an Konzepten und Modellen für die Unterrichtsgestaltung. Die Frage, wie inklusiver Unterricht gelingen kann und welche Konsequenzen sich daraus für das Fach Deutsch in der Primarstufe ergeben, bestimmt daher die aktuelle fachdidaktische Diskussion wie kaum ein anderes Thema. Doch was heißt Inklusion? Was unterscheidet den Begriff von der Integration? Wie verhält er sich zur Heterogenitätsthematik und zu empirischen Evidenzen, die in diesem Kontext relevant erscheinen? Was gibt es schon, und was braucht es noch, um in-klusiv zu lehren? Der vorliegende Sammelband, der sich an Studierende und Unterrichtende gleicherma-ßen wendet, geht diesen Fragen nach.

      Deutsch inklusiv
    • Peter Handke

      • 249pages
      • 9 heures de lecture

      Pop als kulturelles Phänomen begründet eine Neubewertung des Vorhandenen und damit auch ein neu akzentuiertes Verständnis von Autorschaft und Werk. Diese Einsicht wird hier detailliert und beispielhaft am Gesamtwerk des Schriftstellers Peter Handke nachgezeichnet. Dabei wird deutlich, dass dieser Autor bis in die jüngste Vergangenheit aus dem Bereich des Profanen für eine potenziell neue Kunst schöpft. Dabei rehabilitiert er nicht nur das, was der Moderne als bloß sinnlich, trivial oder funktionslos gilt, sondern auch, was der Vorstellung von der schöpferischen Werkgestaltung und dem Originalitätsprinzip des Künstlers zuwiderläuft.

      Peter Handke