Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Timm Albers

    1 novembre 1974
    Zusammenarbeit mit Eltern und Familien in der Kita
    Kinder und Familien mit Fluchterfahrung kommen an
    Der innere Kompass
    Mittendrin statt nur dabei
    Sag mal!
    Den Wortschatz entdecken
    • Den Wortschatz entdecken

      Theorie und Praxis der Förderung semantisch-lexikalischer Sprachkompetenzen in Unterricht und Therapie

      • 104pages
      • 4 heures de lecture

      Die Examensarbeit beschäftigt sich mit den dynamischen Veränderungen in der Begrifflichkeit innerhalb der Heil- und Sonderpädagogik. Sie analysiert die Herausforderungen und Entwicklungen in diesem Fachgebiet und beleuchtet die Relevanz dieser Veränderungen für die Praxis. Mit einer Note von 1,0 reflektiert die Arbeit fundierte Erkenntnisse und bietet wertvolle Perspektiven für Fachkräfte im pädagogischen Bereich. Der Fokus auf aktuelle Trends und deren Auswirkungen auf die Heilpädagogik macht diese Untersuchung besonders relevant für Studierende und Praktiker.

      Den Wortschatz entdecken
    • Sag mal!

      Krippe, Kindergarten und Familie: Sprachförderung im Alltag

      Sprachförderung ist Programm in der Kita. Besonders effektiv wird sie jedoch dann, wenn Kinder in ihrem Alltag eine Umgebung vorfinden, in der sie viel und gern sprechen können.Dazu brauchen sie Erzieher/innen, die die Sprache bewusst gebrauchen, und vielerlei Anlässe, um sich mitzuteilen.Das Buch vermittelt Grundlagenwissen über den kindlichen Spracherwerb und beschreibt Methoden und Techniken, mithilfe derer Erzieher/innen die Sprachentwicklung der Kinder fördern, ihnen Lust und Freude am Sprechen vermitteln und zugleich Eltern kompetent beraten und unterstützen können.

      Sag mal!
    • Einblicke in die Lebenslagen von Familien mit Fluchterfahrung Impulse für die pädagogische Ausrichtung Hintergrundwissen, zentrale Handlungsfelder und Lösungsansätze

      Kinder und Familien mit Fluchterfahrung kommen an
    • Wie ein Kind sich entwickelt und welche Bildungschancen sich ihm bieten, wird entscheidend von den Eltern geprägt. FrühpädagogInnen arbeiten mit Eltern und Familien zusammen und müssen dabei professionell zum Wohle der Kinder agieren, beraten und gesetzliche Bestimmungen im Blick haben. Elternarbeit ist eine anspruchsvolle Aufgabe, findet jedoch oft zwischen Tür und Angel statt. Grundlagen zum Konzept der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft, zu rechtlichen Rahmenbedingungen sowie zur Gesprächsführung mit Eltern bilden die Basis dieses Buches. Besonders wird auf unterschiedliche Familiensituationen eingegangen, auf Mütter- und Väterrollen, Patchworkfamilien, Familien in Armut, mit Migrationshintergrund etc.

      Zusammenarbeit mit Eltern und Familien in der Kita
    • Beim Übergang von der Kindertageseinrichtung zur Grundschule greifen Selektionskriterien, die es nicht ermöglichen, alle Kinder in den Primarbereich aufzunehmen. Dies steht dem Konzept der Inklusion entgegen, wonach alle Kinder gemeinsam lernen sollen. Timm Albers und Michael Lichtblau gehen der Frage nach, welche Faktoren für einen gelungenen Übergang verantwortlich sind und wie dieser inklusiv gestaltet werden kann. Dabei legen sie den Schwerpunkt einerseits auf die Kompetenzen, die Fachkräfte benötigen, um Kinder und Eltern beim Übergang zu unterstützen. Andererseits zeigen sie auf, wie Fachkräfte am Aufbau inklusiver Strukturen mitwirken können. Darüber hinaus beschreiben die Autoren, wie eine Weiterbildung zum Thema gestaltet werden kann.

      Inklusion und Übergang von der Kita in die Grundschule
    • Das Bilderbuch-Buch

      Sprache, Kreativität und Emotionen in der Kita fördern

      »Eine Kindheit ohne Bücher wäre keine Kindheit«, stellte schon Astrid Lindgren fest. Timm Albers nimmt diese Aussage in seinem Bilderbuch-Buch beim Wort und gibt zahlreiche Tipps und Impulse für ihren Einsatz in Kindertageseinrichtungen. Erzieher/innen erfahren in diesem Buch, wie Bilderbücher die Entwicklung von Kindern positiv beeinflussen, wie sie die Bilderbuchbetrachtung abwechslungsreich und sprachförderlich gestalten können und wie die Familie in die frühpädagogische Arbeit einbezogen werden kann. Begleitet werden die einzelnen Kapitel von vielen Bilderbuch-Tipps für Kinder von null bis sechs Jahren. Der Autor stellt anschaulich dar, welche Bedeutung Bilderbücher für die Entwicklung von Literacy in Krippe und Kindergarten haben, und erklärt, welchen Einfluss sie auf von Sprache, Kognition, soziale und emotionale Kompetenzen oder die Herausbildung von Werten haben. Erzieher/innen erhalten außerdem einen Einblick in Methoden zum Umgang mit Bilderbüchern in der Kita – vom dialogischen Bilderbuchlesen zum gemeinsamen Erzählen bis hin zum kreativen Spielen mit Büchern.

      Das Bilderbuch-Buch
    • Mit dem Inkrafttreten der UN-Konvention zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderung in der Bundesrepublik Deutschland stehen auch Krippen vor der Aufgabe, das gemeinsame Aufwachsen aller Kinder in der pädagogischen Praxis zu ermöglichen. Nicht mehr die Frage danach, ob ein Kind überhaupt aufgenommen werden kann, sondern vielmehr die Frage, welche Bedingungen in der Institution geschaffen werden müssen, um den individuellen Bedürfnisse aller Kinder gerecht zu werden, sollte das frühpädagogische Handeln unter der Zielperspektive von Inklusion bestimmen. Im Ausbau der Kindertagesbetreuung liegen große Chancen, wenn der bildungspolitische Blick vor allem auf die Weiterentwicklung der Qualität gerichtet wird. In dem vorliegenden Themenheft wird zunächst dargestellt, an welchen Stellen die Praxis der Integration von Kindern mit Behinderung in der Krippe an strukturell bedingte Grenzen stößt und welche Chancen, aber auch Herausforderungen mit der Perspektive einer Pädagogik der Vielfalt verbunden sind, die die Bedürfnisse und Ausgangslagen aller Kinder in den Fokus nimmt. Auf der Basis von Forschungsergebnissen werden abschließend Impulse für die Weiterentwicklung von Krippen formuliert.

      Inklusion in der Krippe
    • Wenn heute von Krippen die Rede ist, dann wird immer häufiger in der hier gewählten Reihenfolge über die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern von null bis drei Jahren in Gruppen gesprochen. Doch ist weder die begriffliche Trias, noch die Anordnung selbstverständlich. Vielmehr ist beides das junge Resultat einer langwierigen Geschichte, in der die Institution Krippe die meiste Zeit vergeblich und erst in den letzten Jahrzehnten mit zunehmendem Erfolg um ihre Etablierung in einer wissenschaftlichen und mehr noch pädagogischen Öffentlichkeit ringt. Die vorliegende Handreichung unternimmt den Versuch, diese Geschichte in drei Etappen, einem historischen Rückblick (1.), einem aktuellen Rundblick (2.) und einem zukunftsbezogenen Ausblick (3.) aufzuspannen und zu reflektieren.

      Bildung, Erziehung & Betreuung in Krippen