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Ivo Ritzer

    Medientheorie der Globalisierung
    Mediale Dispositive
    Politiken des Populären
    Schlüsselwerke der Medienwissenschaft
    Filmgenres
    Genre hybridisation: global cinematic flow
    • Genre hybridisation: global cinematic flow

      • 371pages
      • 13 heures de lecture

      Der Sammelband widmet sich den vielfältigen Globalisierungsprozessen in filmischen Genrekonfigurationen. Dieser bislang nur ansatzweise erforschte Themenkomplex wird anhand paradigmatischer Beispiele theoretisch und filmhistorisch kontextualisiert. Neben Analysen US-amerikanischer und europäischer Produktionen liegt der Fokus vor allem auf Filmen aus Afrika, Asien und Lateinamerika, wo nationale Kinematografien und klar definierbare Genremuster oft problematisch sind. Entsprechend der transnationalen Dimension der Filme versammelt der Band Beiträge von internationalen Vertretern der Film- und Medienwissenschaft, darunter renommierte Wissenschaftler wie Tim Bergfelder, Oksana Bulgakowa, Dimitris Eleftheriotis, Barry Keith Grant, Lúcia Nagib, Ella Shohat und Robert Stam.

      Genre hybridisation: global cinematic flow
    • Einleitung - Kino der Verdammnis Die Hündin - Voruntersuchung - Gehetzt - Der Tag bricht an - Die Narbenhand - Ossessione – von Liebe besessen - Der Rabe - Frau ohne Gewissen - Laura - Mord, mein Liebling - Zeuge gesucht - Im Netz der Leidenschaften - Rächer der Unterwelt - Umleitung - Goldenes Gift - Flucht ohne Ausweg - Gefangen - Im Schatten der Nacht - Die Lady von Shanghai - Die Schenke zum Vollmond - Akt der Gewalt - Maschinenpistolen - Opfer der Unterwelt - Faustrecht der Großstadt - On Dangerous Ground - Der Verlorene - Engelsgesicht - Heißes Eisen - Wenn es Nacht wird in Paris - Geheimring 99 - Rattennest - Tödliches Alibi / In letzter Stunde - Im Zeichen des Bösen - Der Panther wird gehetzt - Schießen Sie auf den Pianisten - Alles auf eine Karte - Explosion des Schweigens - Point Blank – Keiner darf Überleben - Das Mädchen und der Kommissar - Der Chef - Chinatown - Die heiße Spur - Police Python 357 - Mord an einem chinesischen Buchmacher - Taxi Driver - Driver - Der Einzelgänger - Heißblütig – Kaltblütig - Hammett - Der Mond in der Gosse - Der Verrat - Am Rande der Nacht - Das Auge - Blue Velvet - Trouble in Mind - Stormy Monday - Miller's Crossing - Bad Lieutenant - Die letzte Verführung - Bunte Hunde - Se7en - Die Üblichen Verdächtigen - Diebe der Nacht - Der Skorpion - Solo für Klarinette - Memento - Tattoo - 36 – Tödliche Rivalen - History of Violence - Black Dahlia - Tödliche Entscheidung

      Filmgenres
    • Der Band stellt ausgewählte Positionen und zentrale Ideen im disziplinären Rahmen der Medienwissenschaft vor. Schwerpunkte liegen auf medienphilosophischen Ansätzen und einer kulturtheoretischen Perspektive, die sich vor einem dezidiert geisteswissenschaftlichen Horizont konturiert. Dabei versteht der Band sich nicht nur als Handbuch und Nachschlagewerk für Studierende wie Lehrende, er soll vielmehr auch einen eigenen Beitrag zur medienwissenschaftlichen Theoriebildung leisten.

      Schlüsselwerke der Medienwissenschaft
    • Politiken des Populären

      • 315pages
      • 12 heures de lecture

      Der Band befragt populäre Kultur auf ihre politischen Implikationen in medialen Erscheinungsformen. Dabei problematisiert er die tradierte Dichotomie von „Kunst“ und „Pop“, um den Fokus auf offene Forschungsfragen globaler Wechselwirkungen zu legen und über die akademischen Disziplinen hinaus zu erweitern. Die einzelnen Beiträge des Bandes nähern sich dem Untersuchungsgegenstand anhand mehrerer Konfliktlinien, die ein Themenspektrum von Fragen der Ideologie, Postkolonialität und Queerness populärer Medienkulturen eröffnen. Der InhaltMediale Regimes und Populärkultur ● Genre, Gesellschaft und Politik ● Gender und Race Die HerausgeberProf. Dr. Ivo Ritzer lehrt Medienwissenschaft an der Universität Bayreuth. Dr. Harald Steinwender ist Redakteur im Programmbereich Spiel – Film – Serie des Bayerischen Rundfunks und Programmplaner für das BR Fernsehen.

      Politiken des Populären
    • Mediale Dispositive

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Der Band nimmt zum einen in einer Doppelperspektive die distinkten Genre-Rekurse der jeweiligen Einzelmedien in den Blick wie zum anderen auch die transmediale Zirkulation von Genre-Parametern. Dementsprechend beschäftigen sich die Beiträge sowohl mit den für spezifische Medien charakteristischen Genre-Diskursen als insbesondere auch mit den medienübergreifenden Adaptionsprozessen von Genres in unterschiedlichen medialen Kontexten. 

      Mediale Dispositive
    • Medientheorie der Globalisierung

      • 148pages
      • 6 heures de lecture

      Die terminologische Kopplung von Medien und Globalisierung wirft einen spezifischen Blick auf aktuelle Prozesse ökonomischer, soziopolitischer, technologischer und kultureller Veränderung. Die Erde wird hier nicht als Summe trennscharf voneinander separierbarer Regionen begriffen, sondern erscheint vielmehr als deterritorialisierter Schauplatz transnationaler Bewegungen durch Ströme gegen Grenzen von Zeit und Raum, die nicht zuletzt medial geprägt sind. Denn Medien spielen für die Reproduktion von Kapital, aber auch die postkoloniale Distribution von Kultur eine immer zentralere Rolle. Ökonomische Macht reguliert dabei die Zirkulation der kulturellen Flüsse zwischen Zentren und Peripherien auf dem Globus, dessen Regionen in stetigem Austausch stehen. Globalisierung meint also die Zirkulation von Menschen, Waren und Daten in einem Verhältnis erdumspannender Kommunikation auf allen Ebenen sozialer Erfahrung. 

      Medientheorie der Globalisierung
    • Medialität der Mise-en-scène

      Zur Archäologie telekinematischer Räume

      • 904pages
      • 32 heures de lecture

      Mit dem Konzept der Mise-en-scène definiert der Band die Medialität telekinemati-scher Medien neu. Dabei arbeitet die Studie telekinematische Inszenierungsprakti-ken und ihre Subjekteffekte ebenso heraus wie sie die Frage beantwortet, warum und auf welche Weise diese Formen der Mise-en-scène historisch manifest geworden sind. Im Versuch einer Synthese von Medientheorie und ästhetischer Theorie zu medienästhetischer Theorie werden differente Möglichkeiten aufgezeigt, dem multidimensionalen Konzept der Mise-en-scène gerecht zu werden und ihrem diskursiv-poetologischen Reichtum zwischen technologischem Apriori und ästhetischen Potentialen zu entsprechen.

      Medialität der Mise-en-scène
    • Transnationale Medienlandschaften

      Populärer Film zwischen World Cinema und postkolonialem Europa

      • 392pages
      • 14 heures de lecture

      Der Band vereint Studien zu transnationalen Medienlandschaften, die das Erkenntnisinteresse auf kinematographische Vernetzungen jenseits fixer Zentren richten. Im Fokus steht eine Analyse populärer Traditionen aus postkolonialer Perspektive, die transnationalen Film in den Kontext einer globalen Medienkultur setzt, wobei europäischen Koproduktionen und reziproken Austauschbeziehungen mit lateinamerikanischen, asiatischen und afrikanischen Kinematographien besondere Aufmerksamkeit zukommt.

      Transnationale Medienlandschaften
    • Transmediale Genre-Passagen

      Interdisziplinäre Perspektiven

      • 488pages
      • 18 heures de lecture

      ​Genres unterliegen stets Transformationsprozessen und stehen in Wechselbeziehungen zu anderen Genres - nicht nur intramedial, sondern in einer medienpluralisierten globalen Gesellschaft immer stärker auch medienübergreifend. Daher lassen sich anhand generischer Strukturen auch komplexe mediale und kulturelle Austauschprozesse beobachten und analysieren. Dieser Band fokussiert transmediale Erscheinungen und bietet eine interdisziplinäre Plattform, um verschiedene Forschungsperspektiven miteinander zu verbinden, die sich in Bezug auf Genre-Muster in differenten Medien traditionell eher isoliert entwickelt und auch unterschiedlich konzipierte Terminologien hervorgebracht haben.

      Transmediale Genre-Passagen