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Manuel Knoll

    Michael Walzer: Sphären der Gerechtigkeit
    Platons Nomoi
    Theodor W. Adorno
    Revolution 100 Years After
    New perspectives on distributive justice
    Nietzsche as Political Philosopher
    • This collection establishes Nietzsche's importance as a political philosopher. It includes a substantial introduction and eighteen chapters by some of the most renowned Nietzsche scholars. The book examines Nietzsche's connections with political thought since Plato, major influences on him, his methodology, and his influence on subsequent thought. The book includes extensive coverage of the debate between radical aristocratic readings of Nietzsche, and more liberal or democratic readings. Close readings of Nietzsche's texts are combined with a contextualising approach to build up a complete picture of his place in political philosophy. Topics include the relevance of Bonapartism and classical liberalism, Nietzsche on Christianity, the cultural history of Germany, the Übermensch, ethics and politics in Nietzsche, and the controversial question of his political preferences and affinities. Nietzsche's political thought is compared with that of Humboldt, Weber and Foucault. The book is essential reading for anyone concerned with Nietzsche's thought, political philosophy, and the history of political ideas.

      Nietzsche as Political Philosopher
    • New perspectives on distributive justice

      • 573pages
      • 21 heures de lecture

      Distributive justice is one of the most discussed topics in political philosophy. Focusing on the plurality of irreconcilable conceptions of social and political justice, this book presents an array of new perspectives on the topic. Bringing together 30 original essays of well-established and young international scholars, the volume is essential reading for anyone interested in social and political justice.

      New perspectives on distributive justice
    • Revolution 100 Years After

      System, Geschichte, Struktur und Performanz einer politisch ökonomischen Theorie

      • 300pages
      • 11 heures de lecture

      Die historische Spannbreite der hier editerten Vorträge reicht von der Theorie der politischen Revolution bei Aristoteles bis hin zur Frage, unter welcher Perspektive man die G20-Krawalle 2017 in Hamburg als revolutionär betrachten kann. Die Autorinnen gehen keineswegs von einer gemeinsamen theoretischen Linie oder einem gemeinsamen politischen Standpunkt aus. Gemeinsam ist den Vorträgen aber die Neugier danach zu suchen, welche Rolle die Idee der Revolution heute noch spielt, die bis in die 1960er Jahre hinein viele faszinierte und beseelte, sei es bei revolutionär Engagierten oder anderweitig Aktiven. Dabei werden auch unterschiedliche Blickwinkel auf einige historische Ereignisse geworfen, die bis heute das Denken über Revolution prägen. Sowenig dürfen Überlegungen zu den neuesten technologischen Entwicklungen fehlen, die z.B. die Revolutionen in Arabien beflügelten. Und natürlich stellt sich immer wieder die Frage, wohin die revolutionäre Reise geht oder ob die Epoche der Revolution beendet ist.

      Revolution 100 Years After
    • Theodor W. Adorno

      Ethik als erste Philosophie

      • 263pages
      • 10 heures de lecture
      Theodor W. Adorno
    • Platons Nomoi

      Die politische Herrschaft von Vernunft und Gesetz

      • 290pages
      • 11 heures de lecture

      Platons Nomoi standen lange zu Unrecht im Schatten seiner Politeia. Dennoch präsentiert der umfangreiche und schwer zu interpretierende Dialog die Einsichten und Innovationen seines reifen Staatsdenkens. Sie werden in dem Band von internationalen Platon-Experten erschlossen. Zu diesen Einsichten und Innovationen zählt der Gedanke, dass Machtmissbrauch durch politische Institutionen verhindert werden kann, und dass den Gesetzen Vorreden bzw. Präambeln vorangestellt werden sollen, die zu ihrer Befolgung überreden. Die versammelten Original-Beiträge behandeln die zentralen Themen des Dialogs wie die neue Mischverfassung, die politische Theologie, den Gesetzesbegriff, das Verhältnis von Tugend- und Gesetzeslehre, die Erziehung und Bildung sowie den Einfluss und die Wirkung des Dialogs in der Antike, der Neuzeit und der Gegenwart. Eine ausführliche Einleitung führt in das Werk und seine Wirkungsgeschichte ein und informiert den Leser über die Themen und Thesen der versammelten Beiträge.

      Platons Nomoi
    • Was bedeutet soziale und politische Gerechtigkeit? Wie können der Sozialstaat und die dazu nötigen Umverteilungen von Einkommen und Vermögen gerechtfertigt werden? Über diese Fragen wurde in den letzten Jahrzehnten ausgiebig geforscht und diskutiert. Die vielleicht bemerkenswertesten Antworten präsentierte der amerikanische Philosoph Michael Walzer in seinem 1983 erschienenen Werk Spheres of Justice. Die fünfzehn Beiträge des Bandes kommentieren die verschiedenen Maßstäbe einer gerechten Verteilung, die Walzer für Güter bzw. Sphären wie Staatsbürgerschaft, Wohlfahrt und Sicherheit, Geld, Ämter, Arbeit, Freizeit, Bildung, Anerkennung und politische Macht vorschlägt. Der Band enthält zudem eine ausführliche Einführung der Herausgeber in Sphären der Gerechtigkeit und ein Vorwort von Michael Walzer, in dem er seine Idee einer „komplexen Gleichheit“ und seine zentrale Fragestellung erklärt: Wie lässt sich eine gerechte Gesellschaft von Gleichen schaffen, wenn sich ungleiche Verteilungen letztlich nicht vermeiden lassen? Der Band ist unerlässliche Lektüre für alle Philosophen, Politikwissenschaftler und Soziologen, die sich für Walzers Gerechtigkeitstheorie interessieren.

      Michael Walzer: Sphären der Gerechtigkeit
    • Manuel Knoll führt in diesem Studienbuch in die griechische Philosophie sowie deren kontroverse Interpretationen ein. Die Darstellung ist dabei klar und an der neuesten Forschung orientiert. Einen Schwerpunkt bilden die antike Ethik und politische Philosophie. Ausführlich behandelt werden jedoch auch die frühgriechische Philosophie, die Sophisten und Sokrates, Platons Ideentheorie und die Metaphysik, Theologie und Naturphilosophie des Aristoteles. Das Buch präsentiert zudem die Naturphilosophie und Ethik der Epikureer und der Stoiker. Die Serviceteile des Buchs informieren über Quellensammlungen, Nachschlagewerke und Literatur und bieten Übersetzungen zentraler Termini. Das Buch ist unerlässliche Lektüre für alle Studenten der antiken Philosophie.

      Antike griechische Philosophie
    • Aristokratische oder demokratische Gerechtigkeit?

      Die politische Philosophie des Aristoteles und Martha Nussbaums egalitaristische Rezeption

      • 325pages
      • 12 heures de lecture

      Im zeitgenössischen Denken hat die politische Philosophie des Aristoteles eine beachtliche Renaissance erfahren. Dabei wurde Aristoteles zumeist als Vordenker der demokratischen Gleichheit und der egalitären Gerechtigkeit verstanden. Diese Auffassung wird heute auch pointiert von Martha Nussbaum, einer führenden Intellektuellen der USA, vertreten. Das Buch zeigt, warum diese Interpretationen unangemessen sind und gibt eine Deutung, die den politischen Grundüberzeugungen des Aristoteles gerecht wird. Aristoteles erweist sich als politischer Denker, der von der fundamentalen Ungleichheit der Menschen ausgeht und die gerechte politische Ordnung als eine Aristokratie der moralisch und intellektuell Tüchtigsten begreift. Manuel Knoll präsentiert nicht bloß eine ideengeschichtliche Studie, sondern reflektiert auch problemorientiert über die Aktualität des Aristoteles. Dabei konfrontiert er dessen aristokratische politische Philosophie mit Martha Nussbaums „Fähigkeiten-Ethik“ und mit anderen Positionen des zeitgenössischen Egalitarismus. So gelangt seine Untersuchung zu dem Resultat, dass seit der Antike bis heute zwei gegensätzliche und unvereinbare Grundpositionen zur politischen Gerechtigkeit existieren.

      Aristokratische oder demokratische Gerechtigkeit?