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Christian Sauer

    Einfluss weicher Zonen entlang von Korngrenzen auf die richtungsabhängigen Eigenschaften hochfester β-Ti- [Beta-Ti-] und Al-Legierungen
    Souverän schreiben
    Regen
    Qualitätsmanagement in Redaktionen
    Die Gestaltung der Lieferantenbeziehungen aus wettbewerbsstrategischer Sicht
    Application-driven development of flexible packet-oriented communication interfaces
    • Application- driven Development of Flexible Packet -oriented Communication Interfaces Today's heterogeneous SoC platforms deploy concurrent processing cores in increasing numbers. But their diverse 10 interfaces remain dedicated non-programmable hardware modules, which are integrated separately and relatively late during the design process. Aimed at fully prograrnmable and homogeneous platforms in network and multimedia domains, this dissertation explores the feasibility of programmable approaches for packet-oriented 10 interfaces in three steps: I) Modeling and analysis of 10 interfaces with respect to a common structure and elementary functions, 11) Design of a Y-chart based methodology and a set o f domain-specific tools for the application-driven development (SystemClick: performance modeling) and later deployment (CRACC, embedded code generation) of flexible 10 interfaces, and 1 11) the quant itative exploration of the programmable interface design space based on a strictly modular platform (NOVA). Case studies of pcr Express, Hypertransport, RapidIO, Ethernet, and Wireless LAN demonstrate feasibility and current limitations of a common protocol-agnostic and truly programmable implementation. Heutige SoCs sind heterogene Plattformen, die mehr und mehr programmierbare Prozessorelemente enthalten. Jedoch werden ihre vie lfältigen ro Funktionen weiterhin in protokoll -spezifischen Hardwaremodulen realisiert, welche nicht programmierbar sind und welche während des Systementwurfs e rst relativ spät Berücksichtigung finden. Um flexiblere und homogener e Plattformen für den Einsatz im Netzwerkund Multimediabereich zu ermöglichen, untersucht diese Arbeit die Realisierbarkeit von programmierbaren 10 Schnittstellen für Paket orientierte Kommunikationsprotokolle in drei Schritten: 1 ) Analyse von Schnittstellen h i nsichtlich einer gemeinsamen Struktur und gemeinsamer Grundfunktionen, 2) Entwick l ung einer domain-spezi fischen Methodik und entsprechender Werkzeuge für den systematischen Entwurf (SystemClick: PerformanzmodelIierung) und den späteren effizienten Einsatz (Cracc: Codegenerierung), und 3) Quantitative Exploration des Entwurfsraums für 10 Schnittstellen unter Nutzung der Komponenten einer durchgängig modularen Hard- und Software Plattform (NOVA). Anhand von PC1 Express, Hypertransport, RapidIO, Ethernet und Wireless LAN werden Machbarkeit und gegenwärtige Grenzen einer protokollunabhängigen programmierbaren Lösung aufgezeigt.

      Application-driven development of flexible packet-oriented communication interfaces
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Insbesondere im Zuge der im Moment geradezu allgegenwärtig zu nennenden Diskussion um das "Lean Management" gelangt die Erörterung strategischer Aspekte der Versorgung mit Inputfaktoren zunehmend in den Blickpunkt des Interesses betriebswirtschaftlicher Forschung und Praxis. Damit findet die in den letzten Jahren zu beobachtende Tendenz, auch Fragen der Beschaffung vermehrt aus einer strategischen Perspektive heraus zu betrachten, ihre konsequente Fortsetzung. Bereits in den siebziger Jahren hatte sich ein Wandel in der Einstellung gegenüber der Beschaffungsfunktion vollzogen, der seinen Ausdruck in vielerlei Veröffentlichungen - meist unter dem Begriff "Beschaffungsmarketing" - fand. Darin wurde übereinstimmend ein "Dilemma der Materialwirtschaft" insofern beklagt, als diese als innerhalb der betriebs-wirtschaftlichen Theorie unterrepräsentiert oder auch als "institutionell unterentwickelt" bezeichnet wurde. Ursprung des Bemühens um eine stärkere Auseinandersetzung mit bis dato nur unbefriedigend lösbaren strategischen Fragen waren zum einen nicht mehr übersehbare Verknappungstendenzen auf den Rohstoffmärkten sowie zunehmend ausgeschöpfte Rationalisierungspotentiale im Produktionsbereich, zum anderen die - systemtheoretisch geleitete - "trivale (sic!) Erkenntnis, daß (die) (...) Beschaffungsseite die zweite bedeutende Schnittstelle des Unternehmens" zu seiner Umwelt darstellt. Aus dieser Einsicht heraus wurde dann versucht, die bislang vorwiegend im Absatzbereich umgesetzte Idee des Marketing auf den Beschaffungsbereich zu übertragen, um so auch hier ein systematisches Nutzen vorhandener Marktchancen zu ermöglichen. Trotzdem die Anfänge dieser Bestrebungen um eine angemessene Berücksichtigung auch der strategischen Dimension der Beschaffung nunmehr fast zwei Jahrzehnte zurückliegen, wird auch heute noch immer wieder auf nach wie vor vorhandene diesbezügliche Defizite hingewiesen. Immer noch kommt der Beschaffung häufig lediglich die Aufgabe der möglichst störungsfreien Versorgung der Produktionsprozesse mit Inputfaktoren und somit lediglich eine passive Rolle zu. Das Handlungsprogramm auf der Versorgungsseite der Unternehmen wird damit vielfach durch die Produktions- und Absatzpläne determiniert, die Beschaffungsplanung bleibt reine Bereitstellungsplanung, vorhandene strategische Potentiale können aus dem ihr zugeteilten Status der Hilfsfunktion heraus nicht erkannt und genutzt werden. Soll aber die [ ]

      Die Gestaltung der Lieferantenbeziehungen aus wettbewerbsstrategischer Sicht
    • Qualitätsmanagement in Redaktionen

      Das Coachingbuch für Chefs & solche, die es werden

      • 356pages
      • 13 heures de lecture

      Das Arbeitsbuch für Chefs, Chefinnen & solche, die es werden+ das neue Qualitätsmodell für Redaktionen in allen Medien+ wissenschaftliche Hintergründe+ Checklisten für die eigene Arbeit+ die besten Instrumente für Führungskräfte"Ein(e) Chefredakteur(in) oder ein verantwortlicher Redakteur muss nicht alles dulden. Aber er/sie muss alles verstehen. Und immer wieder neu motivieren können. Eine anspruchsvolle, eine komplexe Aufgabe, keine Frage. Sie zu bestehen, dabei kann das vorliegende Buch von Ulf Grüner und Christian Sauer helfen. (aus dem Vorwort von Prof. Dr. Volker Lilienthal)Das Praxisbuch für Führungskräfte in allen Medien zeigt den Weg, Qualität für das eigene Produkt zu finden, zu entwickeln, anzuwenden und zu messen.

      Qualitätsmanagement in Redaktionen
    • Regen

      Eine Liebeserklärung an das Wetter wie es ist

      Regen
    • Schreiben können sie, die Textprofis in Redaktionen und Journalistenbüros, PR-Agenturen und Unternehmen. Das heißt: Sie wissen, wie man eine Reportage, eine Pressemitteilung, ein Sachbuchkapitel in lebendigem Deutsch verfasst. Was sie häufig nicht wissen ist, WIE sie schreiben: Wo hakt es, wenn die Ideen fehlen? Wie setzt man neu an, wenn es gar nicht mehr voran geht? Und wie geht man am besten vor, wenn auf die Schnelle ein prägnanter Text stehen muss? Einer neuen Generation von Wissensarbeitern in den Medien reicht das übliche Stil- und Gattungstraining nicht mehr aus. Für sie ist es selbstverständlich, sich beim Schreiben professionell zu organisieren, um so dem wachsenden Zeit- und Qualitätsdruck souverän zu begegnen. Dieser Schreibratgeber zeigt Medienprofis, wie sie sich im Schreibprozess selbst managen und dabei Kraft sparen. Er liefert jede Menge Praxistipps, wie das umfangreiche Material bewältigt, der Arbeitsplatz optimiert und Termine stressfrei eingehalten werden können. „Souverän schreiben“ hilft Schreibprofis, originelle Texte auf hohem Niveau zu produzieren, ohne Burnout und Blockaden zu riskieren.

      Souverän schreiben
    • Dieses Werk zeigt, wie die Stellvertreterrolle souverän gemeistert und als Chance genutzt wird! - Sicher auftreten und innerhalb bestimmter Grenzen kraftvoll führen - Saubere Rollenklärung und Arbeitsteilung mit dem Chef hinkriegen - Teams überzeugen, motivieren und mitnehmen - Die eigene Karriere voranbringen - Mit konkreten Tipps, Checklisten, Übungen und Reflexionsaufgaben - Extra: E-Book inside Stellvertreter müssen Führungsarbeit unter erschwerten Bedingungen leisten. Ohne Disziplinargewalt und mit einer oft unklaren Rollenbeschreibung sollen sie den Chef in Abwesenheit vertreten und ihn ansonsten loyal unterstützen. Dabei stehen die Stellvertreter unter besonderer Beobachtung der Mitarbeiter und des Managements, denn Stellvertretungen werden häufig gezielt als Testfeld für Nachwuchs-Führungskräfte genutzt. Dieses Buch vermittelt kompakt und knapp das nötige Wissen und Handwerkszeug für die Stellvertreteraufgabe. Dazu gehören beispielsweise eine klare Rollendefinition und Arbeitsteilung mit dem regulären Chef, die Motivation der Mitarbeiter, aber auch die eigene Karriereplanung und die Entwicklung einer Zukunftsstrategie. Mit Checklisten, konkreten Arbeitshilfen, praktischen Übungen sowie Reflexionsaufgaben.

      Der Stellvertreter
    • Draußen gehen

      Inspiration und Gelassenheit im Dialog mit der Natur

      Auf dem Weg zum klaren Kopf Draußen gehen ist eine wunderbare, lang erprobte, einfache Form, zu sich selbst zu finden. Jahrtausendelang war das Gehen in der Landschaft das wichtigste Fortbewegungsmittel des Menschen. Unser Körper ist dafür gemacht. Heute sitzen wir vor Bildschirmen und holen uns die Natur als Instafeed ins Haus. Dieses Buch lockt Sie nach draußen. Es nimmt Sie mit auf einen Weg zur einfachsten, so nahe liegenden Inspirationsquelle: der Landschaft vor Ihrer Haustür. Es bringt Ihnen die Bewegung des Gehens wieder nahe und ebnet den Weg zum Auftanken im Kreativ-Alltag. Zur Rekreation und zu einem gelingenden Leben. Denn Gehen erlöst den Gehenden von sich selbst. »Mit den ersten Schritten, mit dem Draußen sein, beginnen wir, uns neu zu erleben – als zur Landschaft gehörig. Dann sind wir tatsächlich in der Landschaft und die Landschaft ist in uns.«

      Draußen gehen
    • Bühne frei!

      • 416pages
      • 15 heures de lecture

      Was passiert, wenn Dalís ohnehin bühnenartigen Gemälde zum Leben erweckt werden? Auf seinem kreativen Höhepunkt unternahm der Künstler aufregende Grenzgänge in die Welt von Theater und Film, die dem Surrealismus ein neues Spielfeld eröffneten. Dalí erweist sich als gewitzter Geschichtenerzähler, verfasst selbst Libretti, entwirft Szenografien, wählt die Musik aus und choreografiert. Als hybride 'Mediencollagen ' erzeugen seine Stücke einen bildgewaltigen Sog und verschmelzen Ängste und Wahn mit Anleihen aus Geschichte, Literatur, Psychoanalyse, Kunst und Musik. Unter Berücksichtigung neuer Quellen legt der Autor erstmals Analysen geschlossener Handlungen und Entwürfe vor. Ein umfangreicher Katalog versammelt Quellen und zusätzliche Informationen.

      Bühne frei!
    • Die Frankfurter Innenstadt befindet sich in einem regen Wandel ihrer Infrastruktur. Im Zuge der Aufwertung der Stadtviertel verändert sich mit der Einbuße der Gestaltungsfreiräume der dort lebenden Kinder und Jugendlichen auch deren Lebenskultur. Der Kulturanthropologe und Diplom-Pädagoge Christian Sauer untersucht in seiner exemplarischen Studie, wie die Heranwachsenden durch die Gentrifikationsmaßnahmen des Bahnhofsviertels von den Straßen verdrängt werden und welche Auswirkungen sich dadurch insbesondere auf die Interessenvertretung jener von ihnen ergeben, welche durch ihre sozioökonomische Situation benachteiligt sind. Dabei verdeutlicht Christian Sauer den gesellschaftlichen Prozess, welcher vom Verlust der Straßenkindheit, über eine daraus resultierende Institutionalisierung der Kindheit, bis hin zur Verinselung der Lebensräume von Kindern und Jugendlichen sowie zur Mediatisierung ihrer Erfahrungswelt führt.

      Raumverhältnisse für Kinder und Jugendliche im Bahnhofsviertel Frankfurt am Main