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Andreas Neuenkirchen

    Codename: Sempo
    Nippon Global
    Gebrauchsanweisung für Tokio und Japan
    Matjes mit Wasabi
    Roppongi Ripper
    Yakuza Requiem
    • Der Aufstieg einer finalen Bedrohung, ein alles entscheidender Wettlauf gegen die Zeit und eine junge Polizistin, die von ihrer tödlichen Vergangenheit eingeholt wird. Winter in Tokio: Ein gnadenloses Feuer im Tempel Iwamonji kostet fast allen hundert Mönchen das Leben. Inspector Sato ahnt sofort, wer dahintersteckt: Ihr alter Erzfeind, das ehemalige Yakuza-Oberhaupt Shinji Shiraishi. Doch mit diesem Verdacht steht sie auf verlorenem Posten, denn alle Indizien deuten darauf hin, dass sie selbst die Massenmörderin ist. Um ihren Namen reinzuwaschen und den wahren Täter zu entlarven, taucht Sato unter und begibt sich auf eine Reise mit ungewissem Ziel. Denn Shiraishi ist nicht der einzige Schatten ihrer Vergangenheit, der sie zu verschlingen droht. Will sie den Fall lösen, muss sie sich einem dunklen Geheimnis stellen, vor dem sie ihr ganzes Leben davongelaufen ist. Und ihr bleibt dafür nicht viel Zeit, denn das flammende Inferno von Iwamonji war nur der erste Vorbote einer viel größeren Bedrohung, die sich im Verborgenen anbahnt und die nur sie selbst verhindern kann. Begleiten Sie in Yakuza Requiem Inspector Sato bei ihrem alles entscheidenden Fall, der letzten Schlacht auf Leben und Tod, die in den Straßenschluchten Tokios und auf den verschneiten Ebenen Hokkaidos geschlagen wird.

      Yakuza Requiem
    • Sommer in Tokio: Zwei grausame Morde erschüttern das Rotlichtmilieu der Mega-Metropole, und für die Polizei steht schnell fest: Ein Serienmörder macht das Viertel Roppongi unsicher. Als der Täter sich kurze Zeit später mit einem dritten Mord brüstet, der mit dem bisherigen Schema komplett bricht, steht Inspector Yuka Sato wieder am Anfang. Geht es dem Roppongi Ripper wirklich nur um die Befriedigung dunkler Triebe oder stecken ganz andere Motive hinter seinen Taten? Waren die Opfer nur zur falschen Zeit am falschen Ort oder wurden sie gezielt ausgewählt? Ob unglücklicher Zufall oder geplanter Racheakt –  der Roppongi Ripper mordet schnell und die Zeit rennt der jungen Ermittlerin davon. Als Sato dann noch erfährt, dass der Mensch, dem sie am meisten vertraut, möglicherweise ihre Ermittlungsarbeiten sabotiert, gerät auch ihr eigenes Leben in Gefahr. Ihr bleibt nichts anderes übrig als unterzutauchen – ausgerechnet im Jagdrevier des Rippers ... Yuka Satos zweiter Fall nimmt Sie mit in die glanzvolle und grausame Halbwelt von Roppongi und Shinjuku, in das koreanische Viertel Tokios und in die junge und gar nicht unschuldige Millionenstadt Saitama. Premium-Paperback-Ausgabe Die CONBOOK Länderkrimis eröffnen ein neues Genre der Spannungsliteratur: Fesselnde Geschichten inmitten faszinierender Kulturen. www. laenderkrimis. de

      Roppongi Ripper
    • »Ich bin in Tokio mittlerweile so sehr vereinsamt, dass die Waschmaschine meine einzige verlässliche Konversationspartnerin ist. Immerhin treffe ich morgen diese Dolmetscherin. Nicht, dass das ein Date wäre ...« Drei Jahre später sind Andreas und Junko verheiratet, vier Jahre später ist Nachwuchs im Anmarsch und fünf Jahre später schreiben sie auf, wie das alles passieren konnte. Eine Liebesgeschichte zwischen Tokio, München und Bremen-Vegesack, im Spannungsfeld von Dirndl und Kimono, von Schweinshaxn und Reisbällchen, deutscher Korrektheit und japanischer Überkorrektheit, runtergespült mit der nötigen Menge Weißbier und Sake. Müssen Japaner unbedingt Milchtüten bügeln und Deutsche täglich Fenster putzen? Ist man eine schlechte japanische Ehefrau, wenn das Abendessen aus weniger als fünf Gerichten besteht? Wird ein deutscher Ehemann es überhaupt bemerken? Und was kommt dabei heraus, wenn Matjes-Tempura im Backofen brutzeln? »Please create a new culture!«, wiederholt der Vater der Braut mantramäßig seinen einzigen englischen Satz. Und nichts Geringeres haben Tochter und Schwiegersohn sich vorgenommen.

      Matjes mit Wasabi
    • Sumo, Sony und So viel Japan kennt jeder. Mangas, Karaoke und andere Importe gehören längst auch bei uns dazu – und doch ist uns ihre Heimat fremd. Andreas Neuenkirchen entschlüsselt aufs Unterhaltsamste Land und Leute. Er verrät, wie Sie in Restaurants und Privathaushalten, in buddhistischen Tempeln, beim Small Talk oder in Geschäftsverhandlungen glänzen. Welche Speisen schmecken – und vor allem, wie man sie isst. Sie erfahren, was Sie mit Stäbchen zu tun und zu lassen haben und was es mit dem Mythos vom Schlürfen auf sich hat. Wie Japaner Erdbeben trotzen und Protestkultur leben. Wie Olympia Tokio in eine Baustelle verwandelt. Und was es braucht, um ein rosa Spitzenhäubchen auf besonders männliche Weise zu tragen.

      Gebrauchsanweisung für Tokio und Japan
    • Ein Land, ein Wort: Kawaii heißt ›niedlich‹ und noch viel mehr. Von der knüppelharten Heavy-Metal-Band bis zum dringlichen Mahnschreiben vom Finanzamt – alles in Japan muss kawaii sein. Süße Figuren erklären das Land und begleiten durchs Leben. Hello Kitty kennt alle Welt, doch sie ist nur die Spitze des Eisbergs. Andreas Neuenkirchen taucht in Japans Niedlichkeitswahn ein und berichtet von den Wahlen der beliebtesten Lokalmaskottchen, bei denen längst mit ähnlich harten Bandagen gekämpft wird wie in der richtigen Politik. Ausführlich widmet er sich dem Mythos des japanischen Schulmädchens und führt in die Straßen von Shibuya, Harajuku und Akihabara, wo kawaii als Mode und Lifestyle gelebt wird. Wenn das Kindchenschema zum Erwachsenenfimmel wird und auch Unerfreuliches mit putzigen Bildchen verharmlost wird, zeigt der Niedlichkeitswahn seine dunkle Seite. Doch wenn man lang genug in den Abgrund hineinschaut, schaut er mit großen feuchten Kulleraugen zurück. Ohne selbige wäre die Welt um so manches Werk ärmer. Und auf jeden Fall weniger kawaii .

      Kawaii Mania
    • Fünf Leichen in drei Tagen, eine Metropole voller Glanz und Gift – und ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit Frühling in Tokio: Im Yoyogi Park nimmt das jährliche Kirschblütenfest ein jähes Ende – die Leiche einer jungen Frau wird gefunden. Es ist der erste große Fall für Inspektorin Yuka Sato und ihr Team. Schnell stellt sich heraus, dass der Mord Teil eines größeren, weitaus dunkleren Geheimnisses ist. Eine tote Familie auf einem Dachboden, ein scheinbarer Selbstmord in einem Wohnheim, ein Internet-Forum für jugendliche Ausreißer, eine mäßig erfolgreiche Fernsehserie und eine hoffnungsvolle junge Schauspielerin sind Teile eines Puzzles, das Sato schnell zusammensetzen muss. Denn weitere Leben stehen auf dem Spiel – auch ihr eigenes. Die junge Polizistin ermittelt in Tokios bunten und bizarren Subkulturen von Harajuku und Akihabara, in den glänzenden Wolkenkratzern und namenlosen Nebengassen des Business- und Vergnügungsviertels Shinjuku sowie in den trügerisch verschlafenen Vororten am Rande der Mega-City. Doch letztlich führen alle Wege zurück an den Ort, an dem alles begonnen hat. Im Yoyogi Park liegt der Schlüssel zu einem grausamen Geheimnis.   Yoyogi Park nimmt Sie mit in das moderne Tokio mit all seinen Verlockungen und Gefahren, seiner Pracht und seinen Abgründen. 35 Millionen Einwohner. Einer ist der Mörder. Und sein nächstes Opfer kennt er bereits. Premium-Paperback-Ausgabe Die CONBOOK Länderkrimis eröffnen ein neues Genre der Spannungsliteratur: Fesselnde Geschichten inmitten faszinierender Kulturen. www. laenderkrimis. de

      Yoyogi Park
    • Sumo, Sony und Sashimi: So viel Japan kennt jeder. Mangas, Karaoke und andere Importe gehören längst auch bei uns dazu, und doch ist uns ihre Heimat immer noch fremd. Andreas Neuenkirchen entschlüsselt aufs Unterhaltsamste Land und Leute. Er verrät, wie Sie in japanischen Restaurants und Privathaushalten, im buddhistischen Tempel oder im shintoistischen Schrein, beim unverbindlichen Small Talk oder bei Geschäftsverhandlungen am besten zurechtkommen. Welche Speisen schmecken – und vor allem, wie man sie richtig isst. Dass man durch Schweigen mehr ausdrücken kann als durch Worte. Was bei Erdbeben zu beachten ist. Wie lange die Japaner Kirschbäumen beim Blühen zusehen. Und was es braucht, um ein Spitzenhäubchen auf besonders männliche Weise zu tragen.

      Gebrauchsanweisung für Japan
    • Einsatz in Tokio

      Spektakuläre Spionagefälle: Wie Richard Sorge und Richard Hughes Geschichte schrieben

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      1933 kam Richard Sorge nach Tokio. Getarnt als ein Fachjournalist und strammer Nazi, war der mehrfach verwundete Veteran des Ersten Weltkriegs tatsächlich der beste und gewagteste kommunistische Spion, den Moskau jemals ausgebildet hatte. Sein panasiatisches Agenten-Netzwerk lieferte Informationen, die die letzten Schlachten des Zweiten Weltkriegs entscheidend beeinflussten. Richard Hughes verschlug es zur gleichen Zeit aus der australischen Provinz ins japanische Feindesland. Aus dem Nachwuchsjournalisten mit einer Vorliebe für klassische Kriminalliteratur wurde einer der brillantesten Chronisten internationaler Spionagetätigkeiten. Verewigt in den Werken seiner Freunde John Le Carré und Ian Fleming, landete er aufsehenerregende Coups in Tokio, Moskau und Hongkong. Die Doppelbiografie schildert die Leben der beiden Richards, deren Werdegänge so viele Parallelen aufweisen, obwohl ihre Beweggründe unterschiedlicher nicht sein konnten: Auf der einen Seite der verbissene Ideologe Sorge, den der Glaube an die kommunistische Sache hinaus in die Welt trieb. Auf der anderen Seite der Lebemann Hughes, den die reine Abenteuerlust beflügelte. Zugleich ist es die Geschichte einer ganzen Epoche: das Zeitalter der spektakulären Spionagefälle, das Jahrhundert der Weltkriege, die Geburtsstunde des modernen Asiens.

      Einsatz in Tokio