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Manuela Reichart

    Beziehungsweise
    Taschenliebe
    Doch uns schlug kein Gewissen. Die schönsten Seitensprünge von Boccaccio bis Ringelnatz
    Scenario
    Zehn Minuten und ein ganzes Leben
    Die Tapetentür
    • Annette, eine junge Wiener Bibliothekarin, lebt allein. Sie hat einige Affären, deren immer gleicher Ablauf sie langweilt. Gleichzeitig wächst in ihr das Gefühl der Leere und Entfremdung. Es scheit überwunden, als sie den vitalen Anwalt Gregor kennenlernt, in den sie sich sofort verliebt. Als Annette schwanger wird, heiraten die beiden, aber in Wirklichkeit wissen sie nichts voneinander. Annette, die es genossen hat, »mutterseelenallein« zu sein , ein Wort, das ihr wie »Zucker im Mund« zerging, wird immer abhängiger von der Geborgenheit und Sicherheit, die Gregor ihr vermittelt.

      Die Tapetentür
    • »Es ging immer nur um die Liebe.« Der Geburtstagswalzer damals. Die strahlenden Kinderaugen morgens beim Toben im Bett. War das das Glück? Eine Frau erinnert sich an ihr Leben. Was bleibt von der Liebe und vom Älterwerden zu zweit, von Freundschaft und Familie? Was bleibt von all den Träumen und Hoffnungen, die man einmal hatte? In ihrer hinreißenden Prosa erzählt Manuela Reichart von der Flüchtigkeit des Lebens, dessen Illusionen und Klischees im Rückblick ebenso kostbar sind wie die kurzen Momente des Glücks.

      Zehn Minuten und ein ganzes Leben
    • Scenario

      Film- und Drehbuch-Almanach

      • 349pages
      • 13 heures de lecture
      Scenario
    • „Wer jemals eine verlorene Handtasche fand und den Mut aufgebracht hat, sie tatsächlich zu öffnen, stößt auf eine verborgene Wirklichkeit, in der die Requisiten zu sprechen beginnen. Handtaschen sind Momentaufnahmen und ganze Lebensgeschichten zugleich: Zeig mir die Tasche, und ich sage dir, wer du bist.“ So beschreibt Felicitas Hoppe, was sich in den Falten und Fallen des tückischen Innenfutters einer Handtasche abspielt, hinter den Knöpfen und Reißverschlüssen, in den Seiten- und Nebentaschen. Warum Handtaschen eine ganze Welt enthalten, wie wir uns gefährlich in ihnen verlieren und wie sie uns verraten können, erzählen Nora Bossong, Ulrike Draesner, Franziska Gerstenberg, Judith Hermann, Felicitas Hoppe, Judith Kuckart und viele andere renommierte Autorinnen in diesem literarischen Handtaschenbuch, das in jede Birkin Bag, jede Schultertasche und jede Clutch gehört. Ausstattung: Zahlreiche Illustrationen

      Taschenliebe
    • Beziehungsweise

      Liebesvariationen

      Der Anfang ist immer schön. Und dann? War es so oder nicht doch ganz anders? Das Spiel der Erinnerungen beginnt. Manuela Reichart erzählt von allen Facetten der Liebe: Von Annemarie, die nach ihrer Scheidung in Paris als Sarah ein neues Leben beginnt, zuerst mit einem Mann, dann mit einer Frau. Von der Frau, die den falschen Mann im richtigen Leben wählt. Oder ist es der richtige Mann im falschen Leben? Und der Mann, der sich im Wiener Naturkundemuseum Hals über Kopf neu verliebt, kehrt am Ende zur alten Liebe zurück. Die mag zwar keine ausgestopften Tiere, hat aber geduldig auf ihn gewartet. Die richtige Liebe? Die gibt es im Kino – und manchmal auch in Wirklichkeit.

      Beziehungsweise
    • Schon wieder Verspätung!

      Reisebekanntschaften

      • 125pages
      • 5 heures de lecture

      Manuela Reichart gehört zu jenen Menschen, die viel und gerne reisen und dies mit offenen Ohren und Augen. Sie hört und schaut in der Fremde genau hin und kommt mit den Leuten in Kontakt. Da ist der ehemals erfolgreiche Mann, der sich zurückziehen musste und nun in seinem Palazzo Ferienwohnungen verwaltet – im Trainingsanzug. Da sind die beiden nicht mehr jungen Freundinnen, die sich jährlich Luxusferien gönnen, die eine immer in der Hoffnung, einen Mann für den kleinen Urlaubsflirt zu finden, was der anderen nur ein mildes Lächeln entlockt. Oder der Taxifahrer, der in einer aufregenden Fahrt gleich die ganze Karriereplanung für seine Kinder bekanntgibt. Manuela Reichart öffnet kleine Fenster und zeichnet in knappen Strichen, was dahinter zu entdecken ist. 'Das gelingt selten in der Literatur: in minimalistischer Manier Vergangenheit und Vergänglichkeit zu beschwören. Und dann noch ein wenig Bosheit darüberzustreuen.' Der Spiegel

      Schon wieder Verspätung!
    • Erzählungen von Ilse Aichinger, Djuna Barnes, Emmanuelle Bayamack-Tam, Elisabeth Bowen, Leonora Carrington, Dorothy Parker, Manuela Reichart, Karin Reschke und Keto von Waberer zum Thema Älterwerden. Das Geschenkbuch für alle Frauen ab 40.

      Jahre sind nur Kleider
    • Bier

      • 247pages
      • 9 heures de lecture
      Bier