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Thomas Holzner

    Die Decreta Tassilonis
    Entwicklungstendenzen des Staatskirchen- und Religionsverfassungsrechts
    Verfassung des Freistaates Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Staats- und Kommunalverwaltung
    Konsens im Allgemeinen Verwaltungsrecht und in der Demokratietheorie
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    Polizei- und Sicherheitsrecht Bayern
    • Zum WerkDer Kommentar erläutert in einem Band präzise und umfassend das PAG, das POG, das LStVG, das BayVSG und das BayVersG. Die PAG-Novelle 2021 ist bereits berücksichtigt. Für eine einfache Orientierung sorgen neben der stringenten Strukturierung der Kommentierungen auch die drei systematischen Einführungen.Vorteile auf einen Blick praxisnahe, zugleich aber wissenschaftlich fundierte Erörterungen Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechung und Literatur mit der Materie bestens vertrautes Autorenteam ZielgruppeFür Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von (Polizei-)Behörden und Ministerien, Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

      Polizei- und Sicherheitsrecht Bayern
    • Dieses Buch hat einen Hauptzweck: Ihr Geld zu sparen. Lassen Sie es gar nicht erst so weit kommen, dass aus einer Kleinigkeit ein großer teurer Schaden entsteht und Ihnen hohe Handwerker-Rechnungen den Schlaf rauben – erkennen und beheben Sie Probleme rund um Haus und Wohnung selbst.

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    • Konsens im Allgemeinen Verwaltungsrecht und in der Demokratietheorie

      Untersuchungen zur Phänomenologie gruppenpluraler Konsensverwaltung unter besonderer Berücksichtigung des Sozialrechts als Referenzgebiet

      Thomas Holzner untersucht konsensuale Handlungs- und Organisationsformen sowie den Einbezug Privater in diese auf ihre Gemeinsamkeiten. Dabei werden nicht nur das Sozialrecht, sondern auch andere Rechtsgebiete, wie z. B. das Hochschul-, Wirtschafts-, Lebensmittel- und Medienrecht als Referenzgebiete herangezogen. Der Autor versucht, diese mit der Kategorisierung als gruppenplurale Konsensverwaltung dogmatisch zu erfassen und in das System des Allgemeinen Verwaltungsrechts zu integrieren. Gleichzeitig stellt er eine Theorie zur demokratischen Legitimation dieser Phänomene vor, die es unter Fortbildung des klassischen Legitimationsmodells ermöglicht, die demokratische Legitimation von Organisationsformen wie dem Gemeinsamen Bundesausschuss, aber auch z. B. den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, der Filmförderungsanstalt oder der Lebensmittelbuch- und der Gendiagnostik-Kommission zu begründen.

      Konsens im Allgemeinen Verwaltungsrecht und in der Demokratietheorie
    • Entwicklungstendenzen des Staatskirchen- und Religionsverfassungsrechts

      Ausgewählte begrifflich-systematische, historische, gegenwartsbezogene und biographische Beiträge

      • 640pages
      • 23 heures de lecture

      Die Aktualität des Staatskirchen- und Religionsverfassungsrechts ist ungebrochen, was interdisziplinäre Diskussionen über Kruzifixe in Klassenzimmern und Gottesbezüge in Verfassungen zeigen. Das Werk versammelt daher Beiträge von Juristen, Theologen und Historikern. Der Schwerpunkt liegt auf aktuellen Themen wie dem Staatskirchen- und Religionsverfassungsrechts im Föderalismus und auf europäischer Ebene. Zudem werden Fragen des 19. und 20. Jahrhunderts behandelt. Abgerundet wird das Werk durch biographische Bei-träge zu namhaften Staatskirchenrechtlern.

      Entwicklungstendenzen des Staatskirchen- und Religionsverfassungsrechts
    • Die Decreta Tassilonis

      • 631pages
      • 23 heures de lecture

      Die Decreta Tassilonis umfassen die bairischen Synoden des 8. Jahrhunderts in Aschheim, Dingolfing und Neuching, die 45 Kanones kirchlichen und weltlichen Inhalts beinhalten. Diese wurden bisher in der Forschung vernachlässigt, was Thomas Holzner in seiner Arbeit ändern möchte. Er untersucht die Regelungsinhalte, die Wechselwirkungen mit dem bairischen Stammesrecht und der Lex Baiuvariorum sowie die politischen Implikationen. Zunächst analysiert er den Regelungsinhalt der Synoden thematisch. Anschließend betrachtet er die Zusammenhänge der Konzilien mit der L. Bai., vergleicht die Regelungen mit anderen zeitgenössischen Rechtstexten und hebt bairische Besonderheiten hervor. Dabei werden auch die sozialen und gesellschaftlichen Umbrüche des 8. Jahrhunderts in Bayern sowie die politischen Bestrebungen Tassilos III. thematisiert, der sich gegen das wachsende Frankenreich behaupten möchte. Holzner untersucht zudem den Normstil und die Regelungsanordnung. Er kommt zu dem Schluss, dass das Konzil zu Aschheim aufgrund seiner Unterschiede zu den anderen Konzilien nicht als Decretum Tassilonis betrachtet werden kann. Dennoch werden viele Forderungen in den D. T. und durch Einfügungen in die L. Bai. umgesetzt. Die D. T. sind als Novellengesetzgebung zur L. Bai. zu verstehen, deren Kenntnis auf den Synoden vorausgesetzt wird, während Tassilo III. um die Stabilisierung des Herzogtums kämpft.

      Die Decreta Tassilonis
    • Ziel der Arbeit ist es, die Entstehung und Entwicklung der Vertrauensfrage zu untersuchen und zu klären, ob durch die Staatspraxis ein Verfassungswandel stattgefunden hat. Thomas Holzner konturiert zunächst die staatsrechtliche Kategorie des Verfassungswandels im Anschluss an Georg Jellinek und Paul Laband. Anschließend zeichnet der Autor die Entwicklung der Vertrauensfrage nach und spannt einen historischen Bogen von der politischen und verfassungsrechtlichen Analyse in der WRV über die Diskussionen im Parlamentarischen Rat bis zur Staatspraxis in der Bundesrepublik. Dabei werden die einzelnen Vertrauensfragen von deren politischer Vorgeschichte bis zu den Entscheidungen des BVerfG und der juristischen Debatte entsprechend der normativen Voraussetzungen diskutiert. Ein unmittelbarer Vergleich im historischen, politischen und juristischen Gesamtkontext wird gewährleistet. Darauf folgt eine Untersuchung der Folgen auf Art. 68 GG, die beteiligten Bundesorgane und deren Kräfteverhältnis im Grundgesetz. Der Autor versucht, einen interdisziplinären Brückenschlag zwischen zeitgeschichtlichen, politikwissenschaftlichen und staatsrechtlichen Aspekten. Er kommt zu dem Ergebnis, dass Art. 68 GG durch die Staatspraxis und die Rechtsprechung des BVerfG einem Verfassungswandel unterlag, der nun eine Auflösungsmöglichkeit des Bundeskanzlers im Zusammenwirken mit der Mehrheit des Bundestags beinhaltet. Dies bestätigt die Aussage Jellineks vo

      Die normative Kraft des Faktischen: die Vertrauensfrage nach Art. 68 GG - stiller Verfassungswandel hin zu einem Selbstauflösungsrecht?