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Karin Reber

    Bausteine sprachheilpädagogischen Unterrichts
    Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht
    Sprachförderung im inklusiven Unterricht
    Sprachförderung im inklusiven Unterricht
    Sprachförderung mit Medien: Von real bis digital
    • Sprachförderung mit Medien: Von real bis digital

      Wissenswertes für Eltern, Pädagogen und Therapeuten

      Sprache ist der Schlüssel zur Welt, zum Miteinander, zu Bildung oder zu beruflichem Erfolg. Gleichzeitig beeinflusst die Digitalisierung unseren Alltag enorm und verändert alle diese Bereiche. Kinder sind von Geburt an von verschiedensten Medien umgeben, von realen bis digitalen. Damit sie nicht in digitalen Welten verinseln und stumme Konsumenten bleiben, ist es wichtig, den Einsatz von Medien bewusst zu reflektieren und Kommunikation gemeinsam zu gestalten. Wie Sprachförderung mit Medien gelingen kann, wird in diesem Buch für Eltern, Pädagogen und Therapeuten anhand vieler praktischer Beispiele und Spielvorschläge veranschaulicht. Dabei wird beschrieben, wie man - gemeinsam Medien nutzen kann, um Sprache zu fördern und - reale und digitale Medien dabei sinnvoll miteinander vernetzen kann. Die Autorinnen beantworten in verständlicher Form die häufigsten Fragen zum Thema Sprachförderung mit Medien, u.a.: - Warum hören sich Kinder immer wieder die gleichen Hörgeschichten an? - Warum sollen Kinder so viel spielen? Wäre es nicht sinnvoller, sie lernten etwas Vernünftiges? - Warum ist es meist nicht sprachförderlich, digitale Medien alleine zu nutzen? - Dürfen Kinder verbessert werden, wenn sie etwas falsch sagen? - Ist es für ein Kind wirklich so schlimm, wenn seine Bezugsperson kurz etwas am Smartphone erledigt? Diese und weitere Fragen werden in Form von 10 Prinzipien auf den Punkt gebracht. Wie diese Prinzipien praktisch umgesetzt werden können, wird exemplarisch in den Bereichen Wortschatz und Grammatik beschrieben. Anhand von beispielhaften realen und digitalen Medien für alle Altersgruppen wird erläutert, wie sie gemeinsam sinnvoll zur Sprachförderung genutzt werden können: - Kommunikative Spielideen mit Alltagsgegenständen - Verschiedene Spielformate mit Sprache - Verschiedenste sprachanregende Formen von Büchern - Hardware, Software und Apps

      Sprachförderung mit Medien: Von real bis digital
    • Sprachförderung im inklusiven Unterricht

      Praxistipps für Lehrkräfte

      Wie können SchülerInnen mit und ohne sprachliche Beeinträchtigungen im inklusiven Unterricht optimal gefördert werden?Basiswissen und Praxishinweise für eine alltagsintegrierte Sprachförderung helfen Lehrkräften auch ohne sonderpädagogische Vorkenntnisse, den Unterrichtsalltag zu optimieren. Mögliche sprachliche Beeinträchtigungen werden kurz beschrieben und Herangehensweisen zum Erkennen im Unterricht aufgezeigt. Es folgen Tipps zu Rahmenbedingungen, Lehrersprache oder täglichen Unterrichtsabläufen sowie zur alltagsintegrierten Sprachförderung, z. B. in den Bereichen Aussprache, Wortschatz, Grammatik und Kommunikation. Ergänzt wird der Band durch Literaturempfehlungen und Hinweise zu möglichen Anlaufstellen sowie zahlreiche Praxismaterialien.

      Sprachförderung im inklusiven Unterricht
    • Wie können SchülerInnen mit und ohne sprachliche Beeinträchtigungen im inklusiven Unterricht optimal gefördert werden? Basiswissen und Praxishinweise für eine alltagsintegrierte Sprachförderung helfen Lehrkräften auch ohne sonderpädagogische Vorkenntnisse, den Unterrichtsalltag zu optimieren. Mögliche sprachliche Beeinträchtigungen werden kurz beschrieben und Herangehensweisen zum Erkennen im Unterricht aufgezeigt. Es folgen Tipps zu Rahmenbedingungen, Lehrersprache oder täglichen Unterrichtsabläufen sowie zur alltagsintegrierten Sprachförderung, z. B. in den Bereichen Aussprache, Wortschatz, Grammatik und Kommunikation. Ergänzt wird der Band durch Literaturempfehlungen und Hinweise zu möglichen Anlaufstellen sowie zahlreiche Praxismaterialien.

      Sprachförderung im inklusiven Unterricht
    • Kinder mit Sprach- oder Aufmerksamkeitsproblemen haben ein erhöhtes Risiko für Lese- und Rechtschreibstörungen. Durch systematischen Unterricht im Lesen und Rechtschreiben lassen sich Störungen von vornherein vermeiden. Die Autorin zeigt für Klasse 1, wie optimierter Unterricht im Schriftspracherwerb aussehen kann und wie Lese- und Schreibtechnik sowie kommunikatives Lesen und Schreiben von Anfang an gefördert werden können. Für die Klassen 2 bis 4 liegt der Schwerpunkt auf dem Lernbereich Rechtschreiben. Das wissenschaftlich fundierte, praxiserprobte Unterrichtskonzept zum Schriftspracherwerb folgt dem Leitgedanken „Prävention statt Intervention“: Auch schwache Schüler können damit erfolgreich lesen und schreiben lernen.

      Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht
    • Die Autorinnen zeigen, wie präventiv sprachfördernde Maßnahmen in den Regelschulunterricht integriert werden können, aber auch, wie man für Kinder mit Sprachstörungen oder Mehrsprachigkeit einen sprachtherapeutischen Unterricht gestalten kann. Anhand vieler praktischer Beispiele erläutern sie Methoden aus Bereichen wie Aussprache, Wortschatz und Grammatik. Das Buch liefert wertvolle Hinweise zu sprachdiagnostischen Verfahren für den Einsatz in der Gruppe sowie zur sprachheilpädagogischen Förder- und Unterrichtsplanung. Konkrete Unterrichtsbeispiele runden die Darstellung ab und machen das Buch zu einem unentbehrlichen Fundus für Praktiker, die Kindergruppen ein lernförderliches Umfeld für die Sprachentwicklung bieten wollen.

      Bausteine sprachheilpädagogischen Unterrichts