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Anne Roder

    Ausspracheunterricht in der Alphabetisierung
    Soziale Beziehungen von Sexualopfern
    Neu als Betreuungskraft
    Wege in die berufliche Ausbildung
    • Wege in die berufliche Ausbildung

      Ergebnisse der Verbleibsuntersuchung Jugendlicher und junger Erwachsener mit Migrationshintergrund in Sachsen

      • 116pages
      • 5 heures de lecture

      "Schule - Ausbildung - Beruf. Traum oder Wirklichkeit?" lautet die Überschrift der Befragung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Sachsen, welche im Rahmen des XENOS-Projektes "GE.W.IN.N." vom Lehrstuhl für Didaktik des beruflichen Lernens am Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken der Technischen Universität Dresden durchgeführt wurde.Die Befragung zur Verbleibsuntersuchung Jugendlicher und junger Erwachsener mit Migrationshintergrund knüpft an Studien des Bundesinstituts für Berufliche Bildung (BIBB) sowie weiterer Übergangsstudien und Bewerberbefragungen an, die in den letzten Jahren wiederholt eine strukturelle Benachteiligung von Migrantinnen und Migranten beim Einstieg in die berufliche Bildung im bundesdeutschen Raum betonen. Neben der Beschreibung von soziodemografischen, schulischen und sprachlichen Merkmalen der Befragten, gibt die Studie einen Überblick über Motivation und persönliche Einstellungen der Zielgruppe hinsichtlich ihres beruflichen Werdegangs. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht jedoch der Verblieb im Berufsbildungssystem sowie die Analyse einflussgebender Faktoren.

      Wege in die berufliche Ausbildung
    • Neu als Betreuungskraft

      Aktuelles Fachwissen für Ein- und Umsteiger. Menschen mit Demenz individuell betreuen

      Der Umgang mit Menschen mit Demenz ist eine Herausforderung. Zwischen Theorie und Praxis klaffen Lücken, gerade Berufsanfängern in der Betreuung fehlen praktische Erfahrungen. So manche Betreuungskraft findet sich dann in 'schwierigen' Situationen wieder, mit denen sie nicht gerechnet hatte. Statt Freude an der Arbeit entsteht Belastung und oft auch Überforderung. Dieses Buch versteht sich als Handbuch, das auf den praktischen Alltag im Beruf vorbereitet. Eine Berufsanfängerin gibt über ihre Gedanken, Erwartungen und Hindernisse auf ihrem beruflichen Entwicklungsweg. Die Leser gewinnen gemeinsam mit der Akteurin zunehmend Handlungssicherheit. 'Stolperfallen' werden aus dem Weg geräumt und Handlungsoptionen für 'schwierige' Situationen entwickelt.Anne Roder (B.A.) ist examinierte Altenpflegefachkraft, Fachkraft in der Gerontopsychiatrie und Pflegemanagerin. Sie arbeitet zurzeit als freiberufliche Dozentin in der Altenhilfe ( Gerontopsychiatrie).

      Neu als Betreuungskraft
    • Ziel war es, empirisch zu prüfen, ob sexuelle Übergriffe einen Einfluss auf die sozialen Beziehungen der Opfer haben. Es wurde davon ausgegangen, dass diese seltener mit dem Partner zusammenleben bzw. mit ihm verheiratet sind und seltener soziale Kontakte pflegen, als „Nicht-Opfer“; und dass Kindesmissbrauch, sexuelle Gewalt sowie eine enge Täter-Opfer-Beziehung sich negativ auf soziale Beziehungen auswirken. Als Grundlage dienten zwei vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Auftrag gegebene Studien, aus deren Datenmaterial die für die anschließenden logistischen Regressionen relevanten Variablen generiert wurden. Es stellte sich heraus, dass Opfer sexueller Gewalt eine geringere Wahrscheinlichkeit haben soziale Beziehungen einzugehen und dass sich der Einfluss mit der Art der sexuellen Übergriffe und dem Opfergeschlecht unterscheidet. Ein Zusammenhang mit der Schwere der Tat und der Nähe der Täter-Opfer-Beziehung konnte nicht eindeutig herausgestellt werden.

      Soziale Beziehungen von Sexualopfern
    • Um in einer Fremdsprache schreiben zu können, müssen die Zuordnungen von Phonemen und Graphemen der Sprache verinnerlicht werden. Dazu gilt es neue, in der Muttersprache unbekannte Aussprachekonventionen zu erlernen. Die Schwierigkeiten häufen sich, wenn Menschen den Schriftgebrauch erstmals in einer anderen als ihrer Muttersprache lernen. Anne Roder plädiert dafür, in der Alphabetisierung in der Fremdsprache nicht nur Lese- und Schreibübungen einzusetzen. Unbewusster Fehlgebrauch der Ausspracheregeln kann als unüberbrückbare Verständnishürde tiefere Ursache für einen erschwerten Schriftspracherwerb sein. Das Buch beschreibt, wie gezielter Ausspracheunterricht die Alphabetisierung unterstützt. Die didaktischen Hinweise sind aber auch in anderen Kursen im Bereich Deutsch als Fremdsprache einsetzbar.

      Ausspracheunterricht in der Alphabetisierung