Hafenstädte im östlichen Mittelmeerraum vom Hellenismus bis in die römische Kaiserzeit
Städtebau, Funktion und Wahrnehmung
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Antike Hafenstädte fungierten als zentrale Knotenpunkte im Mittelmeerraum, deren städtebauliche Entwicklung entscheidend durch ihre Lage an Küste und Meer geprägt wurde. Die Untersuchung beleuchtet die einzigartige Physiognomie und Funktionalität dieser Städte von der frühhellenistischen bis zur späten römischen Kaiserzeit. Durch fünf Einzelanalysen wird sowohl die Individualität der Hafenorte als auch das städtebauliche Verhältnis zwischen Hafen und Stadt untersucht. Zudem werden die verschiedenen Funktionen der Häfen und deren Einfluss auf den städtischen Charakter sowie die bauliche Ästhetik thematisiert, was zur Erforschung antiker Stadträume beiträgt.