Woher stammen die verschiedenen Strömungen in der heutigen Medizin, insbesondere Naturheilkunde und Schulmedizin? Welche Weltanschauungen von Natur, Kosmos und Mensch prägten diese Entwicklungen? Die magisch-mythische sowie die philosophische Sichtweise und die Erfahrung sind entscheidend. Diese Zugänge zur Medizin werden durch antike Funde und Texte verdeutlicht. In den frühesten Zeiten wurde die Welt als voller Wesen erlebt, was auch von heutigen Naturvölkern geteilt wird. In der klassischen Antike vollzieht sich ein Übergang zu philosophischen Weltanschauungen, aus denen die Medizin als gedankliches System abgeleitet wird, wie die Humoralpathologie. Überbleibsel dieser Ansätze finden sich in der Naturheilkunde, etwa in ausleitenden Verfahren wie Schröpfen und Aderlass. Auch die moderne Medizin, geprägt von positivistischen und materialistischen Überlegungen, hat philosophische Wurzeln. Eine dritte Quelle, die seit jeher medizinisches Wissen und Praxis nährt, ist die Erfahrung. Ohne diese und die daraus abgeleiteten Experimente und systematischen Prüfungen wäre unser Verständnis von Gesundheit und Krankheit stark eingeschränkt. Das Buch verfolgt keinen strengen wissenschaftlichen Ansatz, sondern präsentiert exemplarisch Aspekte der antiken Medizin und illustriert die Grundzüge der verschiedenen medizinischen Strömungen.
Roman Huber Livres




Gerichtsstands- und Schiedsgerichtswahl in trustrechtlichen Angelegenheiten
Unter besonderer Berücksichtigung der schweizerischen Rechtslage
- 252pages
- 9 heures de lecture
Die vorliegende Arbeit widmet sich ausgewählten prozessualen Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Gerichtsstands- und Schiedsgerichtswahl in den Trustbestimmungen stellen. Der Fokus liegt nicht nur auf den im Rahmen der Gesetzesanpassung zum Inkrafttreten des Haager Trust-Übereinkommens (HTÜ) neu eingeführten Art. 149b IPRG, sondern auch auf den für die gerichtlichen Zuständigkeitsfragen in trustrechtlichen Angelegenheiten relevanten Bestimmungen im Lugano-Übereinkommen (LugÜ). Darüber hinaus wird der umstrittenen Frage nachgegangen, ob und inwieweit vom Trusterrichter mittels Schiedsklausel in den Trustbestimmungen einseitig die Zuständigkeit eines Schiedsgerichts mit Sitz in der Schweiz für trustrechtliche Angelegenheiten vorgesehen werden kann. Dabei werden mögliche Lösungsansätze de lege lata und de lege ferenda aufgezeigt
Die wichtigsten komplementärmedizinischen Verfahren auf den Punkt gebracht - mit klaren Therapiekonzepten und Hinweisen zur wissenschaftlichen Evidenz und zu Lebensstilmodifikationen. Diese Checkliste bietet eine Auswahl komplementärmedizinischer Methoden, die sich in der täglichen Praxis bewährt haben und die über eine hohe Evidenz aus klinischen Studien verfügen. Schwerpunkt ist der umfangreiche Indikationenteil u. a. mit Stellenwert der Komplementärmedizin Lebensstilmodifikationen medikamentösen Therapien und weiteren Therapien wie ausleitende Verfahren, manuelle Therapien, Neuraltherapie u. a. Das klar strukturierte Werk eignet sich zum effizienten Nachschlagen, gibt einen schnellen Überblick über die wichtigsten Therapieoptionen und kann zu einer Erweiterung des Therapiespektrums durch die konkreten Behandlungskonzepte führen. Die Checkliste Komplementärmedizin bietet in komprimierter Form fundiertes Wissen und durch die 5 Farbteile leichte Orientierung und schnellen Zugriff: Gelb - Geschichte und Grundlagen der Komplementärmedizin Grün - die in Studien und in der Praxis bewährtesten Therapieverfahren Blau - Diagnose und Therapiekonzepte häufiger Indikationen Rot - Naturheilkundliche Anamnese und Diagnostik Lila - Übersichten, Patienteninformationen und Adressen
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