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Kerstin P. Hofmann

    1 janvier 1974
    Der rituelle Umgang mit dem Tod
    Die Wikinger und das Fränkische Reich
    Massendinghaltung in der Archäologie
    Between memory sites and memory networks
    • How do societies remember their past, especially before the advent of computers, printing, and writing? This collection reviews prior research on memory in history and social sciences while exploring how social groups have memorialized events and made them enduring through materialization. Contributors examine how negative and disruptive processes shape group identities. The papers contrast the monumentalization of singular, hegemonic events with more localized and diverse memory places and networks. Case studies reveal that these memory scapes can foster divergent, multivocal, and subversive narratives. Various imagined geographies allow for manipulation, preservation, and control. Spanning from the late Neolithic to the recent past, the volume offers a long-term, multi-focal perspective, illustrating how perceptions of past events evolve and are reshaped by different groups over time. Contributions highlight that manipulations of the past do not always yield expected outcomes, as attempts at "post-factual history" are often challenged by the socially distributed, spatially anchored nature of memorialization.

      Between memory sites and memory networks
    • Die Wikinger und das Fränkische Reich

      • 363pages
      • 13 heures de lecture

      Das 10. Jahrhundert sieht die Wikinger auf dem Höhepunkt ihrer Macht und ihres Einflusses. Zugleich geht es jedoch über in eine Phase der Konsolidierung, als deren Ergebnis sich diejenigen Staaten herausbilden, die bis heute das Bild Europas prägen. Dieser Transformationsprozess wird in enger Verknüpfung mit den Entwicklungen im fränkisch-ottonischen Reich von Archäologen und Historikern aus Deutschland und Dänemark hier erstmals aus dieser Perspektive vorgestellt.

      Die Wikinger und das Fränkische Reich
    • Der rituelle Umgang mit dem Tod

      • 645pages
      • 23 heures de lecture

      Der biologische Tod - eine der wenigen universalen Erfahrungen menschlicher Existenz - ist ein für den Lebenden nicht nachvollziehbares Ereignis. Gerade deshalb sind er und das „post mortem“ zentrale Fragen der Menschheit. Zwischen Elbe und Weser sind in den letzten zwei Jahrhunderten zahlreiche Brandgräber der Bronze- und frühen Eisenzeit ausgegraben worden. Anhand derer wird mit Hilfe eines fächerübergreifenden Forschungsansatzes der Wandel der Einstellungen zum Tod und den Toten in der Bronzezeit untersucht und damit ein Beitrag zur „Geschichte des Todes“ geschrieben. Themen dieses zweibändigen Buches sind: Tod Rituale und Symbole Thanatologie Brandbestattung und ihre Einführung Urnengräber Hortfunde Kulturelle Identitäten Sozialstruktur

      Der rituelle Umgang mit dem Tod