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Jens M. Schubert

    Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG)
    Schwerbehinderung
    Die Behandlung kollektivvertraglicher Normenkollisionen nach Verschmelzung und Spaltung von Unternehmen
    Aufbruch. Gestalten. Gerecht.
    Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz
    Sozialer Dialog in der Krise
    • Sozialer Dialog in der Krise

      • 269pages
      • 10 heures de lecture

      Ulrike Wendeling-Schröder ist seit Jahren Teil der arbeitsrechtlichen Familie. Allseits anerkannt hat sie durch zahlreiche Veröffentlichungen, Vorträge und Beratungen arbeitsrechtliche Fragestellungen eingeordnet und bewertet sowie Strömungen beeinflusst und Impulse gesetzt. Mit diesem liber amicorum ehren nun Arbeitsrechtler aus dem In- und Ausland, Wissenschaftler und Praktiker das bisherige Wirken. „Sozialer Dialog in der Krise – Social Dialogue in crisis?“, so der Obertitel. Wo stößt der Soziale Dialog an Grenzen? Wo werden ihm Grenzen gesetzt? Welche Rolle hat die Rechtsprechung, welche Rolle nehmen die Sozialpartner selbst ein? Ist Europa ein Motor oder die Bremse eines Sozialen Dialogs? Welche Perspektiven hat der Soziale Dialog und gibt es vielleicht gar keine Krise? Diesen Fragen will das Werk mit seinen Beiträgen aus verschiedenen Richtungen nachgehen und jedenfalls für Teilbereiche Antworten anbieten. Die Autoren stellen dabei verschiedene Ansätze vor und zeigen unterschiedliche Perspektiven auf. Deshalb gibt es auch nicht nur die eine Antwort auf die Ausgangsfrage. Wohl aber leuchtet das Buch in seiner Gesamtheit das Thema neu aus.

      Sozialer Dialog in der Krise
    • Tagtäglich ist von Unternehmensumstrukturierungen zu lesen. Diese haben nicht nur Auswirkungen auf das Geschehen an der Börse, sondern beeinflussen maßgeblich das Rechtsverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Ein besonderes Problem stellt sich hinsichtlich des Schicksals von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen. Bei der Frage, wie diese nach Unternehmensumwandlungen weitergelten, werden nationale wie europäische Rechtsquellen untersucht. Im Ergebnis – und dies ist neu – wird auf die Entstehung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen abgestellt, also darauf, wie diese kollektivrechtlichen Werke legitimiert sind. Aus den gefundenen Ergebnissen lassen sich Folgen für den Kollisionsfall ableiten. Die Regel, dass Regelungen des aufnehmenden Unternehmens im Kollisionsfalle stets zu gelten hätten, fand keine Bestätigung. Vielmehr können kollektivrechtliche Normen nur dann andere verdrängen, wenn sie eine bessere Legitimationsbasis vorweisen können. Das Werk richtet sich an Wissenschaftler, Verbandsvertreter und Rechtsanwälte. Jens M. Schubert ist promovierter Volljurist. Nach Tätigkeiten als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Ilmenau und der Universität Hannover arbeitet er nun als Rechtsanwalt.

      Die Behandlung kollektivvertraglicher Normenkollisionen nach Verschmelzung und Spaltung von Unternehmen
    • Das Werk richtet sich an Fachleute in den Ländern, die mit dem AFBG und BBiG befasst sind, darunter Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Berater:innen, Personalabteilungen, Anwält:innen, Gerichte, berufsbildende Schulen und Ausbildungsstätten sowie angehende Handwerks- und Industriemeister:innen und Teilnehmende an Fortbildungsmaßnahmen. Der erste Teil behandelt das AFBG und berücksichtigt die aktuellen Entwicklungen nach dem Gesetz zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung, einschließlich der Rechtsprechung bis Juli 2024. Es werden wichtige Entscheidungen zur Berücksichtigung von Rundfunkgebühren, zur Förderfähigkeit von Fortbildungsmaßnahmen und zur steuerrechtlichen Behandlung von Darlehenserlassen angesprochen. Der Text bietet eine Übersicht über berufliche Fördermöglichkeiten und die Berechnung der Förderdauer bei kombinierten Teil- und Vollzeitmaßnahmen. Zukünftige Änderungen durch geplante Novellierungen, insbesondere im BAföG-Recht, werden ebenfalls thematisiert. Der zweite Teil enthält Kommentierungen zum BBiG, das die Modernisierung und Flexibilisierung des dualen Berufsbildungssystems zum Ziel hat. Die Erläuterungen sind nach den gesetzlichen Vorgaben gegliedert und umfassen verschiedene Aspekte der Berufsbildung. Prof. Dr. Jens M. Schubert und Prof. Dr. Torsten Schaumberg sind Experten auf ihren jeweiligen Rechtsgebieten.

      Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG)
    • Was behandelt die Europäische Sozialcharta? Welchen Inhalt und welche Bedeutung haben die Kernarbeitsnormen der International Labour Organisation? Können Rechte für Arbeitnehmer gleichsam Menschenrechte sein? Und sind dies relevante Fragen - für einen Anwalt im Arbeitsgerichtsprozess; - für Studierende in einer Schwerpunktklausur im Arbeitsrecht; - für einen Verbandsvertreter beim Aufstellen politischer Forderungen? Die Antwort lautet ja, auch wenn dies noch viel zu wenig Beachtung in Ausbildung, RA-Weiterbildung und Schrifttum gefunden hat. Das vorliegende Buch ändert dies. Es stellt die verschiedenen Rechtsquellen zum Arbeitsvölkerrecht vor, beschreibt Wechselwirkungen zwischen Völkerrecht, Unionsrecht und innerstaatlichem (Verfassungs-)Recht und zeigt, an welchen Stellen des Arbeitsrechts (individual und kollektiv) das Arbeitsvölkerrecht zur richtigen Lösung führt.

      Arbeitsvölkerrecht
    • Der juris PraxisKommentar SGB III berücksichtigt • die umfangreiche Rechtsprechung und Literatur zum SGB XI • die Schwerpunkte: o Arbeitslosengeld I, Kurzarbeitergeld, Zuschüsse, Insolvenzgeld o das neu strukturierte Leistungsrecht o arbeitsmarktpolitische Förderinstrumente o Maßnahmen der Vermittlung, der beruflichen Bildung und Eingliederung o Bezüge zum SGB II o Soziale Sicherung nach EU-Recht o Organisation der Arbeitsverwaltung und Datenschutz • Aktueller Stand 2013: Gesetz zur Anpassung von Rechtsvorschriften des Bundes infolge des Beitritts der Republik Kroatien zur Europäischen Union vom 17.06.2013, BGBl I 2013, 1555 m. W. v. 01.01.2014 • Grundlegende Gesetzesänderungen: darunter die zum 01.04.2012 in Kraft getretenen Neuerungen durch das Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt vom 20.12.2011 (BGBl I 2011, 2854) mit folgenden Themen: o Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung o Zuschüsse zur Eingliederung o Leistungen beim Übergang Schule/Ausbildung/Beruf o Berufliche Weiterbildung

      Juris PraxisKommentar SGB