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Simon Laimer

    Durchführung und Rechtsfolgen der Vertragsaufhebung bei nachträglichen Erfüllungsstörungen
    Einführung in das Recht für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
    Gesellschaftsrechtliche Nebenvereinbarungen in Europa
    Handbuch Italienisches Internationales Privatrecht
    • Zum WerkDie Autoren bieten den Lesern eine systematische Darstellung des Italienischen Internationalen Privatrechts. Mit diesem Handbuch soll ein in deutscher Sprache verfasstes Referenzwerk geschaffen werden, das der interessierten Fachöffentlichkeit eine umfassende Analyse des italienischen IPR bietet. Dabei wird auch auf aktuelle Entwicklungen und Diskussionen in Italien eingegangen.Inhalt- Rechtsquellen des Privatrechts- Allgemeiner Teil des Privatrechts- Schuldrecht- Familienrecht- ErbrechtZu jedem Abschnitt gibt es umfangreiche Angaben zu Literatur und Rechtsprechung.Die Anführung von italienischer Original-Terminologie in Klammern erleichtert den Zugang zu italienischsprachigen Rechtstexten.Vorteile auf einen Blick- systematisch, umfassende Darstellung- unmittelbarer Einblick in das italienische IPR- italienische Originalterminologie in KlammernZielgruppeFür Juristen, Rechtsanwälte und Erasmus-Studenten, die eng mit Italien zusammenarbeiten sowie für alle, die im Rechtsvergleich tätig sind.

      Handbuch Italienisches Internationales Privatrecht
    • Als grenzüberschreitend agierender Gesellschaftsrechtler sind Sie vielfach mit schuldrechtlichen Abreden befasst, die neben der Satzung stehen bzw. diese ergänzen. Häufige Ausprägungen sind z. B. Absprachen über Vorhand- und Vorkaufsrechte, Besetzung der Organe oder Informationspflichten. Wichtige Fragen betreffen insbesondere die rechtliche Einordnung derartiger Vereinbarungen, ihre Zulässigkeit, Form- und Publizitätserfordernisse, Durchsetzbarkeit und Laufzeit. Schon aus haftungsrechtlicher Sicht ist es für Praktiker wichtig, bei Mandaten mit Auslandsbezug das ausländische Recht zu kennen und zu durchschauen. In diesem Band, der Ihnen einen hilfreichen Einstieg in die Beratung bei Fällen mit Auslandsberührung bietet, erläutern Experten die Thematik - ausgehend von der kollisionsrechtlichen Anknüpfung zur Bestimmung des anwendbaren Rechts - in Form von Berichten zum materiellen Recht einer Vielzahl europäischer Staaten. Der Band umfasst folgende Länderberichte: Bulgarien, Deutschland, England, Frankreich, Italien, Liechtenstein, Niederlande, Österreich, Polen, Schweden, Schweiz, Slowakei, Tschechien.

      Gesellschaftsrechtliche Nebenvereinbarungen in Europa
    • Das vorliegende Buch bietet eine Einführung in Funktionsweise und Systematik des Rechts und stellt das aktuelle wirtschaftsrelevante Recht Österreichs und der Europäischen Union konzise und praxisbezogen dar, ohne dessen Bezüge zur Gesamtrechtsordnung aus dem Blick zu verlieren. Die Anreicherung mit zahlreichen Beispielen und Fällen soll helfen, nicht nur positives Wissen, sondern auch ein „Gefühl“ für das Recht zu entwickeln. Der Leser soll befähigt werden, Recht und Rechtsanwendung zu verstehen, konkrete rechtliche Prob-lemstellungen zu erkennen, zu analysieren und „Lösungsszenarien“ zu entwickeln. Damit richtet sich das Buch zwar besonders an Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, zudem aber auch an „Anfänger“ rechtswissenschaftlicher Studien, an Unternehmer, Praktiker und schließlich auch an Lehrende.

      Einführung in das Recht für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
    • Simon Laimer behandelt mit der Vertragsaufhebung einen zentralen Rechtsbehelf im Falle von Leistungsstörungen. Er vergleicht das italienische, deutsche und österreichische nationale Schuldrecht sowie das UN-Kaufrecht und bezieht zudem neuere Vereinheitlichungsprojekte - von den PECL der Lando-Gruppe über die PICC des UNIDROIT-Instituts bis hin zu den PESL der Study Group on a European Civil Code - sowie den jüngst publizierten Entwurf für einen Gemeinsamen Referenzrahmen mit ein. Anschließend leitet er anhand einer folgenorientierten Bewertung der verschiedenen Lösungsmodelle Kriterien und Anregungen für die Ausgestaltung einer möglichen einheitlichen europäischen Regelung ab. Der Autor untersucht zunächst Art und Ausgestaltung von Verfahren für die Aufhebung im Falle einer Vertragsstörung. Dabei klärt er die Fragen, ob und innerhalb welcher Grenzen der vertragstreuen Partei ein Wahlrecht zwischen Erfüllung und Vertragsaufhebung zusteht, warum dies in einigen Regelungssystemen begrenzt wird bzw. inwiefern eine Revision der vorgenommenen Entscheidung möglich ist. Nachfolgend richtet er den Fokus auf die Rechtsfolgen einer wirksamen Vertragsaufhebung und untersucht deren Rechtsnatur in den behandelten Regelungen. In diesem Zusammenhang behandelt er die Wirkungen der Befreiung von den Leistungspflichten, der Restitution sowie der Haftung bei schuldhafter Verletzung von Pflichten aus dem Rückabwicklungsschuldverhältnis.

      Durchführung und Rechtsfolgen der Vertragsaufhebung bei nachträglichen Erfüllungsstörungen