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Simone Schimpf

    Camill Leberer - Metaphysik des aufgeklärten Materials
    Out of office
    Profanierung einer Heiligen
    Konkret
    Keith Sonnier
    • Keith Sonnier--this name is primarily associated with the light works of the artist, who was born in Louisiana in 1941, in the Deep South of the USA.Since the 1960s, Sonnier has continuously developed works with various light sources, which has decisively shaped the reception of his art to this day.Equally essential, however, is the unbroken and open-minded interest in a wide variety of materials and media.Sonnier has also been engaged in diverse cultures throughout his life, has traveled and created works of art using local handicrafts.The exhibition, comprising around forty works from five decades, and the accompanying publication honor the work of the artist--who died in July 2020--in its diversity and the individual attitude that emerges in it.The English 'Lightsome', which can mean 'bright' as well as 'carefree, cheerful', refers not only to Sonnier's art, but also to his person.Published on occasion of the exhibition 'Keith Sonnier,: Lightsome' 15 Oct 2021 to 08 May 2022, Neues Museum Nürnberg.

      Keith Sonnier
    • Konkret

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Der 2007 verstorbene Galerist und Sammler Heinz Teufel war einer der großen Förderer der Konkreten Kunst in Deutschland. Seit der Eröffnung seiner Galerie im Jahr 1966 in Koblenz bis zu seiner Berliner Zeit 1998 verfolgte er konsequent sein strenges Galerieprofil - unabhängig von den wechselnden Moden des Kunstbetriebs. Die von ihm und seiner Frau Anette zusammengetragene Sammlung mit Arbeiten von fast 50 renommierten Künstlern geht 2009 in den festen Bestand des Kunstmuseums Stuttgart über. Dieses Konvolut aus rund 200 Gemälden, zahlreichen Skulpturen und umfangreichem Grafikbestand ermöglicht einen Überblick über das Konkrete Schaffen nach dem Zweiten Weltkrieg in ganz Europa. Die besondere Qualität der Sammlung liegt in der Berücksichtigung osteuropäischer, italienischer und französischer Positionen, die es selten in Museen zu sehen gibt - darunter Zdenek Sýkora, Antonio Calderara und Aurélie Nemours. Aber auch 'Schweizer Klassiker' wie Max Bill oder Richard Paul Lohse und die bedeutende Bridget Riley sind mit herausragenden Werken vertreten. Ausstellung: Kunstmuseum Stuttgart 3.10.2009-10.1.2010

      Konkret
    • Profanierung einer Heiligen

      Maria Magdalena in der französischen Kunst des 19. Jahrhunderts

      • 343pages
      • 13 heures de lecture

      Wie keine andere Heilige erlebte die schöne Büßerin Maria Magdalena im Frankreich des 19. Jahrhunderts eine außergewöhnliche Popularität. Diese erklärt sich nicht – wie zunächst zu vermuten wäre – aus einer gestärkten katholischen Glaubensbewegung als vielmehr aus profanen Bedeutungsverschiebungen und -inversionen der christlichen Ikonographie: Magdalena wurde Sinnbild des gefallenen Mädchens, der trauernden Geliebten, der fatalen Verführerin. In allen Glaubens-, Sitten- und Modeströmungen des 19. Jahrhunderts kam Magdalena als Musterfall von Lebenskrise und deren Bewältigung vor. Sowohl bekehrte Prostituierte als auch konvertierte Intellektuelle identifizierten sich mit ihrer Vita. Die christliche Erzählung von Buße und Reue wurde nunmehr zum profanen Exemplum für die individuelle Schuldfrage in einer modernen, säkularisierten Gesellschaft umgedeutet. Abseits des traditionellen kunsthistorischen Kanons offenbaren die hier vorgestellten Gemälde und Skulpturen von meist vergessenen Künstlern ein modernes Potential, das dazu beiträgt, starre Kategorien wie 'konventionelle Salonmalerei' und 'traditionsbrechende Avantgarde' zu überwinden.

      Profanierung einer Heiligen
    • Out of office

      • 113pages
      • 4 heures de lecture

      Office Art or the Office in the Museum The “Out of Office” exhibition in the Museum für Konkrete Kunst in Ingolstadt takes the office as an emblem of modern society and its principles of organisation. In it, concrete artists see the office as a sign of regulation, order, administration, bureaucracy, dominance, and exercise of power. Bureaucratic tasks are marked by following regulations strictly and rigidly, in ways which are normally found in mathematical operations and religious rituals. Even today in this increasingly digitalised age, analogous aids such as sticky notes and rulers continue to be used and therefore are reconfigured by the artists as objects in new constellations. The exhibition, which features works, such as paintings, installations, videos, and photographies from more than 30 artists is on show until 10 September 2017.

      Out of office