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Maximiliane Wilkesmann

    Wissenstransfer im Krankenhaus
    Nichtwissen stört mich (nicht)
    Nicht nur eine Frage des guten Geschmacks!
    • Nicht nur eine Frage des guten Geschmacks!

      Die Organisation der Spitzengastronomie

      Im Buch wird die Organisation der Spitzengastronomie unterhaltsam, aber gleichermaßen wissenschaftlich fundiert erklärt. Auf der Grundlage von Interviews mit 1-, 2- und 3-Sterneköchen, Servicekräften, Restaurantkritikern und vielen anderen Quellen werden u.a. folgende Fragen beantwortet: Warum wird das Urteil bestimmter Restaurantführer von den Gästen und den Profis akzeptiert, obwohl Essen bekanntlich Geschmackssache ist? Was motiviert Köchinnen und Köche, Sterne zu erkochen, obwohl es sich wirtschaftlich nicht lohnt? Wie schaffen sie es, Kreativität und Routine in Einklang zu bringen? Wie hat sich der Führungsstil in der Küche verändert? Mit welchen Tricks und Mitteln wird ein perfekter Abend durch den Service sichergestellt?Mit einem Vorwort des 3-Sternekochs Jan Hartwig und einem Kapitel zur Spitzengastronomie in der Corona-Krise.

      Nicht nur eine Frage des guten Geschmacks!
    • Nichtwissen stört mich (nicht)

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      In der Professionsforschung und in der Organisationsforschung dient Wissen stets als positives Differenzierungsmerkmal zur Charakterisierung der dort tätigen Akteure. Doch wie gehen Expertinnen und Experten damit um, wenn sie nicht weiter wissen? Die medizinische und pflegerische Praxis zeigt, dass (semi-)professionelles Handeln immer wieder an Wissensgrenzen gerät. Der Umgang mit Wissen beinhaltet somit immer auch den Umgang mit Nichtwissen. Im Buch werden unterschiedliche Facetten des Umgangs mit Nichtwissen sowie Einflussfaktoren auf der Grundlage von vier empirischen Studien im niedergelassenen Bereich und im Krankenhaus erstmals umfassend dargestellt.

      Nichtwissen stört mich (nicht)
    • Wissenstransfer im Krankenhaus

      Institutionelle und strukturelle Voraussetzungen

      • 327pages
      • 12 heures de lecture

      Moderne Krankenhäuser gleichen einem Mikrokosmos menschlichen Daseins mit all seinen Spannungen – und das wortwörtlich vom Leben bis zum Tode. Neben den medizinischen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, exist- ren eine Vielzahl besonderer Beziehungen in diesem Mikrokosmos. Als Anfang 2006 unser jüngster Sohn unerwartet schwer erkrankte, wurde ich als pflegende Angehörige für fünf Wochen unweigerlich Mitglied im Mik- kosmos Krankenhaus. 24 Stunden am Tag beobachte ich mehr oder weniger gezwungenermaßen den Krankenhausalltag aus dem Augenwinkel einer aus- bildeten Sozialwissenschaftlerin. Als besonders interessanter Untersuchungs- genstand stellte sich der Wissenstransfer zwischen den Ärzten und den Pfle- kräften heraus. Frisch aus dem Krankenhaus entlassen, galt es daher dieses Feld näher zu erforschen. Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2008/09 von der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum als Dissertation angen- men. Für den Druck wurde sie geringfügig gekürzt. An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, all den Personen zu danken, die zum Gelingen der Arbeit beigetragen haben. Mein erster Dank geht an meine Gutachter, Prof. Dr. Heiner Minssen und Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel, für die Ermunterung zu dieser Arbeit, den fachlichen Rat sowie für das stete Vertrauen in das Gelingen dieser Arbeit.

      Wissenstransfer im Krankenhaus