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Andrea Bina

    Das stille Vergnügen
    Prost, Mahlzeit!
    Gebaut für alle
    Egon Hofmann-Linz (1884-1972)
    Linz-Blick
    Architecture in Linz 1900-2011
    • InhaltsverzeichnisAndrea Bina, Lorenz Potocnik: 215 Buildings in Linz since 1900. - Walter Kohl: About the Disappeared. - Wilfried Posch: Curt Kühne, Director of Urban Planning, Architect, and City Planner. - Michael John: Repression. Reconciliation. Removal? On the Past of the „Führer City Linz“ - Lorenz Potocnik: Ugly Ducklings. - Erhard Kargel: Bridging the Danube. - Wilfried Lipp: Explosives. - Thomas Philipp: It's Dusty in the Sahara Too.... - Peter Arlt: Getting Involved in the City. - Gerhard Ritschel: Friends of the Linz Music Theater: The Drive for an Opera House in Linz. - Martin Fritz: A Hub of Daily Activity: The solarCity as a Suburban Center. - Ulrich Aspetsberger: The City and „Voest“ - Elke Krasny: Bellevue. Bellevue. Above the Tunnel a Paradise. Under the Park a Bunker.. - Christoph Wiesmayr, Bernhard Gilli: Plenty of New Development in the East. - Bernd Vlay. A Factory is Not a Factory: An Essay on a Promise.

      Architecture in Linz 1900-2011
    • Linz-Blick

      • 247pages
      • 9 heures de lecture
      Linz-Blick
    • Egon Hofmann-Linz (1884-1972)

      Künstler Industrieller Kosmopolit

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Das Werk Egon Hofmanns steht am Beginn der modernen Malerei in Oberösterreich. Nach seinem Kunststudium, das ihn nach Paris, Stuttgart und Dresden führte, kehrte er 1920 nach Linz zurück. In seinen Ölgemälden fand er ein Gleichgewicht zwischen strenger, kühler Komposition und warmer, empfindsamer Farbtemperatur. Als begeisterter Alpinist brachte er zahlreiche Ansichten hochalpiner Regionen auf Leinwand und Papier. Die Landschaft des Mühlviertels war in späteren Jahren sein bevorzugtes Motiv. Egon Hofmann bereiste weite Teile der Welt und hielt diese Eindrücke in Gemälden und Grafiken, speziell in Holzschnitten, fest.01934 musste er den Familienbetrieb? die Kirchdorfer Zementwerke? übernehmen, dennoch blieb er in erster Linie Künstler. Als Persönlichkeit von großer Strahlkraft setzte er sich immer für ein lebendiges Linzer Kunstleben ein. Dank seiner Vermittlerrolle zwischen Wirtschaft und Kunst wurden viele Projekte möglich. So entstand 1957 durch seine Unterstützung ein Atelierhaus für junge Künstlerinnen und Künstler (Im Dörfl 3), das nach ihm benannt wurde und das bis heute ein wesentliches Element des Linzer Kulturschaffens bildet.00Exhibition: NORDICO Stadtmuseum Linz, Austria (24.01. - 26.04.2020)

      Egon Hofmann-Linz (1884-1972)
    • Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stand Linz an der Schwelle zur Moderne. Die baulichen Erfordernisse einer wachsenden Stadt und die Anpassung an Fortschritte und Standards der Zeit waren zu bewältigen. Mit Curt Kühne (1882?1963) und Julius Schulte (1881?1928) widmeten sich zwei bedeutende Planer diesem Ziel. Für Stadtbaudirektor Kühne und Baurat Schulte ging es weniger um die Durchsetzung einer radikalen Moderne denn um die Schaffung einer sozial orientierten Stadt. Die von ihnen konzipierten öffentlichen Bauwerke, Schulen, Siedlungsbauten, Industriebauten und privaten Wohnhäuser weisen eine hohe individuelle gestalterische Qualität aus. Sie fügen sich sensibel in die gewachsene Stadt ein und haben bis heute architektonische Relevanz für Linz. Die ihnen zugrundeliegenden Probleme und Fragen bewegen uns bis in die Gegenwart.00Das die Ausstellung begleitende Buch zeigt anhand von Plänen, historischen und aktuellen Fotografien sowie zeitgenössischen Dokumenten das Schaffen der beiden Architekten und deren Wirkung bis heute.00Exhibition: Nordico Stadtmuseum Linz, Austria (03.09.2021 - April 2022)

      Gebaut für alle
    • Ort der Geselligkeit Das Wirtshaus. Sehnsuchtsort: wenn die Kirchenbank drückt, die Arbeit sich hinzieht oder das Essen daheim nicht schmeckt. Fluchtpunkt: wenn es draußen – metaphorisch oder tatsächlich – wieder einmal stürmt und schneit. Als „Lebensraum“ im konkreten Sinn begleitet das Wirtshaus seine Gäste vom Taufessen bis zur Totenzehrung. Wer vermag zu sagen, wie viele Beziehungen am Tresen angebandelt wurden? Wie viele Schuhe auf Hochzeiten durchtanzt wurden? Wer zählt die Fluchtachterl und die Sparvereinsgroschen? Wer die Stammtisch-Welterettungstheorien, die Geschäftsverträge, die leidenschaftlich geschmiedeten und wieder verworfenen Pläne? Kurz: Wirtshäuser sind die Bühne, auf der das Leben spielt. Fortschrittlich und konservativ zugleich hat das Wirtshaus mit dem ersten Grammophon und dem Kinofilm die Modernität nach Linz gebracht – und ist dennoch in seinem Herzen lange eine Männerbastion geblieben. Ein Ort, der nicht nur Austragungsort der Politik, sondern immer wieder – siehe Allergenverordnung und Rauchverbot – auch ihr Spielball ist. „Prost, Mahlzeit!“ widmet sich der facettenreichen Geschichte der Linzer Wirtshäuser und erlaubt einen Blick hinter die Kulissen dieses Grundpfeilers der Alltagskultur, der für die einen Ort des Vergnügens und für die anderen ein knochenharter Arbeitsplatz ist. › das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung „Prost, Mahlzeit! Linzer Wirtshauskultur“ 15.3.–1.9.2019 im NORDICO Stadtmuseum Linz › Kuratiert von Klaudia Kreslehner und Georg Thiel

      Prost, Mahlzeit!
    • Das stille Vergnügen

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Der renommierte österreichische Kunsthistoriker Justus Schmidt (1903–1970) war während der Nazizeit »Sonderauftrag Linz«-Mitarbeiter und ein begeisterter Sammler von Zeichnungen. Der Band mit zahlreichen farbigen Abbildungen zeigt eine Auswahl aus seiner hochkarätigen Privatsammlung, die einen Bogen von Peter Paul Rubens über Gustav Klimt bis Oskar Kokoschka spannt.1971 wurde dem Linzer Stadtmuseum NORDICO ein Konvolut mit annähernd 670 Zeichnungen, u. a. von Rubens, Caspar David Friedrich, Spitzweg, Klimt, Schiele und Kokoschka, übereignet. Der Urheber dieser Sammlung, Justus Schmidt, war während des NS-Regimes in das geplante Linzer Führermuseum eingebunden. Seine Privatsammlung wurde lange unter Verschluss gehalten. Sie spiegelt eindrücklich Schmidts große Affinität zur klassischen Zeichenkunst. Das Katalogbuch zeigt viele sensationelle Meisterwerke aus seiner Sammlung. In mehreren Expertenbeiträgen werden die Person des Sammlers, seine Rolle während der NS-Herrschaft und die Provenienz seiner Kunstwerke kritisch beleuchtet.

      Das stille Vergnügen
    • Stadtoasen

      Linzer Gärten, Plätze und Parks

      Das Buch begibt sich auf die Spuren der Linzer Freiräume und fächert historische Fakten, malerische Ansichten, aktuelle Tendenzen und Zukunftsvisionen der Linzer Gärten, Parks und Plätze auf. Neben großen und geschichtsträchtigen Orten wie etwa dem Volksgarten kommen auch kleinere und unbekanntere Plätze zu Wort. Die reich bebilderte, übersichtliche Darstellung im attraktiven Stadtführer-Format bietet Überblick über rund 100 ausgewählte Stadtoasen und vermittelt in 20 Essays Wissenswertes zum Thema. Parkporträts, Natur in der Stadt, Raumplanung, Gartenarchitektur, Geschichte und Zukunft der Grünflächen sind nur einige der aufgegriffenen Inhalte. Zeitgenössische Fotografien von Gregor Graf sowie historische Abbildungen aus der NORDICO-Sammlung veranschaulichen die Entwicklung vom Grün in der Stadt Herausgeberinnen: NORDICO Stadtmuseum Linz, Andrea Bina, Klaudia Kreslehner, Barbara Veitl

      Stadtoasen
    • Urfahraner Markt

      Urfahraner Markt – 200 Jahre Linzer Lustbarkeiten

      „Kommen Sie und staunen Sie!“ Zuckerwatte, Ringelspiel, Flirten und der erste Rausch – der Linzer Urfahraner Markt ist ein unverzichtbarer Teil der oberösterreichischen Jugendkultur. Zweimal jährlich verwandelt sich die Stadt in ein Fest der „Waren aller Art“, mit Speisen, Großfeuerwerken und Fahrgeschäften. Seit Kaiser Franz I. 1817 das Privileg für einen Frühjahrs- und Herbstmarkt erteilte, erlebte der Markt seine erste Blüte. Wanderhändler boten Stoffe und Geschirr an, während Quacksalber ihre fragwürdigen Wundertinkturen feilboten. Doch die Geschichte des Marktes war nicht immer rosig. Der Erste Weltkrieg brachte eine Krise, und die Eingemeindung von Urfahr nach Linz schien das Ende zu bedeuten. Doch die Tradition erwies sich als stark; 1923 gab es einen Neustart. Die Zeit der Schausteller begann, mit exotischen Tieren und Menschen von außergewöhnlicher Gestalt wie „Zwerge“ und „Riesen“. Nach einem weiteren kriegsbedingten Rückschlag brachte die Errichtung der Messehalle gegen Ende der Besatzungszeit neuen Schwung. Heute ist der Urfahraner Markt der größte Jahrmarkt Österreichs: grellbunt, gschmackig und immer ein Erlebnis wert! Ausstellung im NORDICO Stadtmuseum Linz: 3. Februar bis 21. Mai 2017.

      Urfahraner Markt
    • Klick!

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts setzte der Iconic Turn mit gravierenden kulturellen Veränderungen ein. So wurde auch in Linz in bisher ungekannter Intensität fotografiert und das Foto als Nachrichtenträger eingesetzt, sei es, um die Veränderungen des Stadtbildes zu dokumentieren, die sozialen und technischen Errungenschaften zu zeigen oder um Ansichtskartenblicke auf die Stadt zu werfen. Künstlerische Positionen bringen die Linzer Fotoamateure ein. Sie suchen das ästhetisch umsetzbare Motiv in Stadt und Land, in Licht- und Schattenwirkungen, in grafischen Strukturen. Der anonyme Knipser wiederum vermittelt uns ein Bild dessen, wie es sich fernab des öffentlichen Interesses in Linz lebte. Die Publikation zeigt ein mannigfaltiges Bild der Stadt Linz in der Zwischenkriegszeit. Umfangreiche Textbeiträge setzen sich mit der Linzer Geschichte dieser Jahre auseinander, stellen Dokumentar- und Kunstfotografie gegenüber und berichten über das 60 000 Werke umfassende Fotoarchiv des NORDICO Stadtmuseum Linz, wobei auch die professionelle Restaurierung und Aufbewahrung von historischen Fotos sachkundig erläutert wird.

      Klick!
    • Tauchen Sie ein! Das Buch beleuchtet die Geschichte der Donau im Stadtgebiet von Linz. Auf einer Länge von 16,2 Kilometern finden sich überraschende Metamorphosen und historische Momente. Das Spektrum könnte breiter nicht sein: einstürzende Brücken und wassernde Flugzeuge. Gekrönte Kaiser und angehende Kaiserinnen auf der Flucht, Geschäftigkeit und Industrie. Werftarbeiter, die mit roten Fahnen die russische Revolution feiern. Andere wieder, die Tanker und U-Boote zu Wasser lassen. Uferausbaupläne der Herren Fick, Speer und Hitler. Geschichten über Donaumenschen, mythische Wasserwesen, Wasserleichen. Untersuchungen über das, was hineinfließt, und das, was man wieder herausfischt. Empfehlungen, wie man es gegebenenfalls zubereitet. Von Katastrophen, den Schrecken des Eises und des Hochwassers. Von sportlichen Triumphen, schwimmenden Hotels und Luststätten am Wasser.

      Linz, Donau