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Xiaodong Liu

    Chinas Autobauer auf der Überholspur
    Wenn Komponenten Produktionsprozesse steuern
    Axiomatic fuzzy set theory and its applications
    Liu Xiaodong, Slow homecoming
    Cognitive Processing Routes in Consecutive Interpreting
    • Cognitive Processing Routes in Consecutive Interpreting

      A Corpus-assisted Approach

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      The book explores the dominant processing routes in English-Chinese and Chinese-English consecutive interpretations, focusing on form-based versus meaning-based approaches. Through a corpus-assisted study, it analyzes interpreting patterns of culture-specific items (CSIs) and identifies four influencing factors: linguistic variables, type of CSI, language direction, and extra-linguistic contexts. This systematic introduction to a corpus-assisted approach offers valuable insights for those interested in translation process research without relying on neuroscientific methods.

      Cognitive Processing Routes in Consecutive Interpreting
    • Liu Xiaodong, Slow homecoming

      • 295pages
      • 11 heures de lecture

      Der chinesische Künstler Liu Xiaodong zählt in Asien zu den berühmtesten Vertretern der zeitgenössischen Kunst. In seinem Œuvre zeigt er Momente des menschlichen Lebens mit herausragender Unmittelbarkeit und außergewöhnlicher Empathie. Eine Familie, ein Flüchtlingsboot, Landarbeiter oder Transsexuelle – seine Motive sind mannigfaltig und Ausdruck der uneingeschränkten Vielfalt der Menschen und Kulturen, stets geprägt von größtmöglicher Offenheit und Toleranz gegenüber dem Anderen. Die Kunsthalle und das NRW-Forum Düsseldorf widmen dem Künstler in einer groß angelegten Doppelausstellung die weltweit erste Retrospektive. Die begleitende Monografie unternimmt den Versuch, die enorme Komplexität von Liu Xiaodongs Schaffen abzubilden. Gezeigt werden Arbeiten aus den Jahren 1983 bis 2018, rund 60 Gemälde, Skizzen, Fotografien und Film-Stills. Einfühlsam setzt sich Liu seit jeher mit Minderheiten sowohl in als auch außerhalb Chinas auseinander. So präsentiert das Buch erstmals Gemälde aus dem Projekt „Transgender/Gay“ – Porträts eines Schwulen und einer Transgender, die Liu 2018 während eines Aufenthaltes in Berlin in den Wohnungen der Dargestellten geschaffen hat. Ausstellung Kunsthalle und NRW-Forum Düsseldorf 09.06.-19.08.2018

      Liu Xiaodong, Slow homecoming
    • “Fuzziness”—represented through information granules and fuzzy sets—is a key characteristic of human cognition and our understanding of reality. Fuzzy phenomena are prevalent in nature and society. The concept of fuzzy sets was introduced by L. A. Zadeh in 1965 to formalize human concepts and facilitate the representation of natural language and reasoning with words. Fuzzy sets and fuzzy logic enable modeling of imprecise reasoning, which is crucial for human decision-making in uncertain environments. The rise of fuzzy set applications stems from an “empirical-semantic” approach, emphasizing practical interpretations over the mathematical structures of fuzzy sets. For example, in control theory, fuzzy sets have demonstrated significant practical relevance. While fuzzy sets can be viewed as abstract concepts with formal foundations, their operational meaning varies across different contexts. This variability highlights the importance of understanding how membership functions operate in various applications, underlining the need for a nuanced approach to fuzzy sets in practice.

      Axiomatic fuzzy set theory and its applications
    • China kommt. Mit 8,8 Millionen Kraftfahrzeugen war das Reich der Mitte 2007 bereits das zweite Jahr in Folge der zweitgrößte Automobilproduzent der Welt nach den USA. Und nicht nur wegen seines riesigen Inlandmarktes spielt China in der Branche mittlerweile eine Hauptrolle. 2005 waren erstmals marktreife Exportmodelle auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt zu sehen – von der Familienkutsche bis zum Geländewagen. Wohin geht die rasante Fahrt der chinesischen Automobilindustrie? China strebt an die Spitze der wichtigsten Autonationen. Doch die Absichten und Ziele sind im Westen ebenso unbekannt wie die Vorhaben und Steuerungsmanöver der chinesischen Regierung, die Rolle der einheimischen Automobilhersteller sowie deren Verflechtungen miteinander und mit internationalen Konzernen. Derweil gleicht das China-Geschäft der internationalen Konzerne einer Gratwanderung zwischen Ausnutzen und ausgenutzt werden. „Markt gegen Technologie“ heißt die Strategie der Chinesen. Auf Grundlage einer umfangreichen Datensammlung, profunden Branchenwissens und mit provokanten Thesen nennt Xiaodong Liu Ross und Reiter und entwirft plausible Szenarien der künftigen Entwicklung hin zu einer Unternehmenslandschaft im Jahre 2015. Zudem entwirft sie Strategien, wie sich die internationalen Konzerne am besten in China positionieren können.

      Chinas Autobauer auf der Überholspur