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Grit Behse Bartels

    Subjektivität in der qualitativen Forschung
    Vaterkompetenz aus der Perspektive von Vätern
    • Vaterkompetenz aus der Perspektive von Vätern

      Eine qualitative Studie in einem stigmatisierten und strukturell benachteiligten Stadtteil

      Die Lebenswirklichkeit von Vätern aus stigmatisierten und strukturell belasteten Stadtteilen wurde in der Familienforschung bisher kaum beachtet. Dabei stellt sie einen wichtigen Ansatz für die (früh)pädagogische Forschung und die Frage nach kindlichen Bildungsprozessen dar. Diesen Ansatz greift die Autorin auf und nimmt die Herausforderungen und Ressourcen von engagierten Vätern in einem stigmatisierten und strukturell benachteiligten Stadtteil in Sachsen-Anhalt in den Blick. Dabei verdeutlichen vier Fallbeispiele aus der Perspektive von interviewten Vätern, was „Vaterkompetenz“ ausmacht. Soziologie

      Vaterkompetenz aus der Perspektive von Vätern
    • Der eigene qualitative Forschungsprozess kommt auf den Prüfstand: Die Autorinnen und Autoren überprüfen den Anteil ihrer je eigenen Subjektivität an ihrer Arbeit. Auf diese Art werden Gütekriterien für die qualitative Forschung hinterfragt. Aus dem Inhalt: · Subjektivität im Kontext der Forschung zu Professionalisierungsprozessen · Subjektivität im Kontext der Forschung zum Expertentum · Kulturbildung und Soziales Milieu · Subjektivität im Kontext der Kultur- und Bildungsforschung · Im Kontext der Geschlechterforschung · Subjektivität von ForscherInnen - Zum Einbezug des subjektiven Erkenntnispotentials im · Forschungsprozess

      Subjektivität in der qualitativen Forschung